Kategorien
Feuerwerk

Feuerwerk für kleine Gespenster geplant

Es war wirklich eine Freude zu sehen, wie die kleinen Kinder der IB-Kita Südmauer mit ihren Verkleidungen durch die Kindertagesstätte geschwirrt sind. Es waren Hexen, Vogelscheuchen, Spinnen und Fledermäuse zu sehen. Auch die Erzieher haben sich dem jährlich stattfindenden Herbstfest angepasst und Ihre Kostüme angehabt.
Auch die Kita selbst war sehr gespenstig und gruselig geschmückt. Mit Spinnennetzen an den Wänden, Krabbeltieren und anderen Angst einflößenden Dekorationen wurde die Tradition perfekt.

Für die Kinder gab es altersentsprechende Programmpunkte, so war für die Krippenkinder Mäusefangen und Gespensterwerfen angesagt und die etwas älteren Kids konnten im Gruselkabinett den spannenden Geschichten zuhören. Dabei waren die Fenster verdunkelt, der Boden mit Decken ausgelegt und ein gemütliches Kerzenlicht war alles, damit ein wenig gesehen werden konnte.

Der ganze Tag bei diesem Herbstfest war für alle Beteiligten schon ein großes Highlight im Kita-Leben, aber das war noch lang nicht alles, denn schon am Vormittag überreichte die Jungen Europäer viele Tüten mit Geschenken. Darin enthalten waren unter anderem Buntstifte, Videos, Süßigkeiten oder CDs.

Den fast krönenden Abschluss des Herbstfestes, das unter dem Geister –Motto stand, war der Laternenumzug zum Marienhain. Bevor dieser aber losging, haben Eltern, Kinder und Erzieherinnen für die Stärkung und Aufwärmung Bockwurst und heißen Tee bekommen.

Die kleinen Gespenster dachten natürlich, dass nach dem Umzug der tolle Tag vorbei sein, aber es gab noch ein Highlight der Superlative, denn es war ein für die Kids geplant. Fraglich war allerdings bis zuletzt, ob dieses auch wegen des starken Windes abgefeuert werden könnte. Aber es hat sich keiner nehmen lassen, gespannt darauf zu warten.

Foto: Gert Schmidinger / Pixelio

Kategorien
Feuerwerk

Silvesterfeuerwerk für Kinder

Damit die Kids zu Silvester keine Langeweile haben, kann für sie eine Party veranstaltet werden. Aber man sollte hier auf einige Dinge achten, denn es könnte Probleme geben, wen man sich nicht an bestimmte Faktoren hält.

Bevor die Silvesterparty überhaupt geplant werden kann, muss man sich überlegen, ob nur Jungs oder nur Mädchen bei der Party sind, oder ob es sich um eine gemischte Gruppe handeln wird. Weiterhin sollte man keine zu großen Altersunterschiede auf der Party haben, denn dann kann es zu Interessenkonflikten kommen und die Fete wird schnell ein Reinfall.
Wird die Party für die eigenen Kinder veranstaltet, sollten diese in die Planung unbedingt mit einbezogen werden. Es muss sich auch Gedanken gemacht werden, wo die Party stattfinden soll. Abhängig ist dies natürlich von der Anzahl der Kids, die bei der Party dabei sein werden.

Ein ganz wichtiger Punkt ist der Alkohol. Den Eltern dürfte klar sein, dass dieser bei Kids nichts zu suchen hat. Daher sollten die Eltern, welche die Party veranstaltet, auch unbedingt die Eltern der anderen Kids informieren, dass nicht etwa der Alkohol heimlich mitgebracht wird. Meist wollen die Kids unter sich sein, daher sollten sich die Eltern auch hin und wieder zurückziehen und nur ab und zu nach den Kids schauen, ob auch alles in Ordnung ist.

Damit die Kinder auch Silvester ordentlich einläuten können, können im Vorfeld altersgerechte Böller gekauft werden. So ist sichergestellt, dass nicht etwa Raketen von den Kids mitgebracht werden, die nicht dem Alter entsprechend geeignet sind. Außerdem können die Eltern aller Kids dann beruhigt sein, dass die Kinder nicht mit Feuerwerkskörpern spielen, die sie nicht besitzen dürfen.

Foto: berwis / Pixelio

Kategorien
Feuerwerk

Historischer Markt mit Böllerschüssen und Feuerwerk

In Hochheim am Main ist Tradition sehr wichtig und seit über fünf Jahrhunderten findet schon der größte Herbstmarkt in der Mitte von Deutschland statt. Es gibt viele Veranstaltungen und es wird ausgelassen, mitten in der Stadt, gefeiert.
Es gab viel zu erleben, unter anderem ein Krammarkt, eine Landmaschinen- und Fahrzeugausstellung, den Viehmarkt, ein Festzelt, einen Vergnügungspark mit Familienfahrgeschäften und viel High-Tech und vieles mehr.
Auch die Familien mit Kindern konnten sich freuen, denn nun gab es speziell sogar eine Toilette für sie, damit die kleinen Besucher nicht ewig in einer langen Schlange stehen müssen, wenn es mal eilig ist.

Die Eröffnungszeremonie ist von Angelika Munck, der Bürgermeisterin, abgehalten worden und die Männer der historischen Stadtwache des Taunus feuerten fünf Böllerschüsse ab und kündigten damit die Eröffnung des zum 525. Mal stattfinden Hochheimer Marktes an.

Veranstalter des diesjährigen Marktes war die Hochheimer Wohnungsbau GmbH und hat noch zusätzlich eine Jubiläumsaktion in petto gehabt: Eine Charity-Karussell-Aktion. Mit dieser sollen zwei Stiftungen geholfen werden. Es werden die Bärenherz-Stiftung (das Wiesbadener Kinderhospiz Bärenherz) und die Hochheimer Petra-Lustenberger-Stiftung gefördert und unterstützt.

Im Festzelt gab es jeden Tag Live-Musik und es bot für rund 2.500 Besucher Platz, die bis in die Nacht Partystimmung erleben konnten. Selbst das Frühshoppen war mit einem Fassbieranstich begleitet von Blasmusik mit dabei. Täglich war das Zelt gut gefüllt und alle Besucher des Marktes hatten viel Freude.

Zum Ende des Hochheimer Marktes zog es noch einmal zahlreiche Menschen zum Markt, denn der letzte Tag gilt als Geheimtipp. Zum Abschluss und Verabschieden der Besucher gab es dieses Jahr ein gigantisches zum Jubiläum.

Foto: Deja Vu / Pixelio

Kategorien
Feuerwerk

Der Fall der Berliner Mauer mit Feuerwerk gefeiert

Montagnachmittag, der 9.11.2009, ein ganz besonderer Tag für viele Menschen: Vor 20 Jahren hat es den Fall der Berliner Mauer gegeben und das wird natürlich gefeiert.
Rund zehntausend Menschen haben sich am Brandenburger Tor versammelt, um beim „Fest der Freiheit“ dabei zu sein. Zahlreiche Regierungsgrößen haben sich ebenfalls hier eingetroffen, unter anderem Klaus Wowereit, der regierende Bürgermeister. Er nannte den Mauerfall „den glücklichsten Moment in der jüngeren Geschichte der Stadt“.

Der Festtag wurde mit einem Höhepunkt gefeiert, der den Mauerfall noch einmal symbolisierte. 1,5 Kilometer war dieses Domino-Kunstwerk lang und verlief am Reichstagsgebäude am Brandenburgertor vorbei bis zum Potsdamer Platz. Die einzelnen Elemente sind von verschiedenen Schulklassen, unter anderem aus Warschau, Glasgow und Istanbul bemalt worden. Auch hat der ehemalige sowjetische Präsident Michail Gorbatschow und die Familie von Nelson Mandela, dem südafrikanischen Bürgerrechtler, eines der Elemente bemalt. Schon am Wochenende zuvor hatten sich mehr als hunderttausend Menschen vor der Domino-Galerie versammelt und diese bewundert.

Nachdem der künstliche Mauerfall abgeschlossen ist, gibt es ein riesiges im Anschluss. Dieses macht die gesamte Feierlichkeit perfekt und die Menschen freuen sich noch heute wie damals, dass die Mauer endlich gefallen ist und die Grenzen überschritten werden dürfen.

Zu diesem großen Ereignis haben Angela Merkel, die Bundeskanzlerin, Klaus Wowereit und Host Köhler, Bundespräsident, Staatsgäste und auch Zeitzeugen von überall aus der Welt empfangen. Unter anderem war auch Hillary Clinton die amerikanische Außenministerin dabei. Gemeinsam mit den Zeugen der Zeit überschritt Merkel nochmals die Bornholmer Straße. Hier war der erste Grenzübergang, der am 9.11.1989 geöffnet worden ist.

Foto: Maria Reinfeld / Pixelio

Kategorien
Feuerwerk

Herbstkirmes in Soest lockt mit Feuerwerk

Vom 4. bis zum 8. November ist es in Soest endlich soweit. Die Kirmes in der Altstadt beginnt und schon bevor das Spektakel eigentlich lost ist, wird der Kirmesplatz rege besucht, denn hier Schauen die Soester den Schaustellern dabei zu, wie die Fahrgeschäfte aufgebaut werden.

Es ist die 672. Allerheiligenkirmes und ist gleichzeitig die größte Altstadtkirmes, die es in Europa gibt. Jährlich finden sich hier rund eine Millionen Besucher ein und es sind etwa 400 Schausteller. Extra für die Kirmes gibt es 170 Sonderzüge von der Bahn, damit die Besucher auch alle zur Altstadt gebracht werden können.

Die Soester Altstadt wird fünf Tage von Millionen Besuchern besucht und alle freuen sich schon jetzt auf das rege Treiben. Mit dem Präsidenten des Deutschen Schaustellerverbandes, Albert Ritter, wird der Bürgermeister von Soest, Dr. Eckhard Ruthmeyer, die Kirmes ind er Bayernfesthalle um 14 Uhr eröffnen. Auch werden die Bördekönigin und der neue Jägerken von Soest bei der Eröffnung dabei sind.

Bis um 1 Uhr in der Nacht darf hier gefeiert werden und der am Donnerstag stattfindende „Pferdemarkt“ ist dabei ein Pflichtbesuch zahlreicher Soester Bürger. Am Freitagabend darf bis rund 2 Uhr nicht nur gefeiert, sondern auch gefahren werden und um 20 Uhr wird das Feuerwerk, das am nördlichen Rand von der Altstadt stattfinden wird, entzündet und zahlreiche Besucher zusätzlich anlocken.

Am Samstag erwarten die Schausteller auch die Besucher von außerhalb, denn dann muss schließlich keiner arbeiten und kann sich ausreichend Zeit für den Bummel über die Kirmes lassen. Auch der Sonntag ist ein Tag für Touristen und diese dürfen sich dann bis 23 Uhr an den Fahrgeschäften, den Gastroständen, Losbuden und anderen Geschäften erfreuen.

Foto: Susann G. / Pixelio

Kategorien
Feuerwerk

Verbot für Böller an Silvester

Kaum einer mag es glauben, dass es so was gibt. Ein Verbot für Böller an Silvester und auch Neujahr. Aber nicht für ganz Villingen-Schwenningen gilt dieses Verbot. Es wurden nur zwei Teilbereiche benannt, in denen keine Feuerwerkskörper in die Luft gejagt werden dürfen. Zum einen ist es die historische Innenstadt. Diese ist mittelalterlich geprägt und es soll vermieden werden, dass irgendwelche Schäden entstehen. Zum anderen ist es das kleine Quartier in Schwenningen „Ob dem Brückle“, in dem keine Böller erlaubt sind.

Für das Verbot gab es bei dem Gemeinderat mit 40 Mitgliedern vier Stimmen dagegen und drei Enthaltungen. Der Rest stimmte dafür, sodass das Verbot für das Abbrennen der Feuerwerksraketen über Silvester und Neujahr ausgesprochen werden konnte. Das Verbot soll auch für die Bevölkerung ein Zeichen sein, dass diese zwei Stadtbereiche, die sehr sensibel sind, geschützt werden müssen. Sollten sich weitere Bereiche der Stadt als derart sensibel erklärt werden, könnte es passieren, dass es noch mehr Erweiterungen für das Verbot für  der Böller geben.

Es gab Stimmen gegen ein solches Verbot, da es Probleme geben könne, das Verbot auch zu kontrollieren. Aber dieses Argument ist nicht gegen einen Beschluss in Betracht gezogen worden. Es sollen in den Stadtbereichen Streifen des kommunalen Ordnungsdienstes umherfahren, die das Verbot für die Feuerwerkskörper überwachen. Derzeit wird auch mit der Polizei verhandelt, dass diese die Kontrollen der Stadtbereiche unterstützt.

Auf unterschiedliche Weise wird die gesamte Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt, dass dieses Verbot besteht. Außerdem gibt es zahlreiche Informationen über das so genannte „Böllerverbot“.

Foto: Claudia Hautumm / Pixelio

Kategorien
Feuerwerk

Silvester in Halle Feiern

Bei zahlreichen Reiseveranstaltern wird für Silvester 2009 ein ganz spezielles Reiseangebot gemacht. Dieses beinhaltet eine Reise nach Halle. Dieses Silvester-Highlight gab es noch nie, aber die Veranstalter wissen, was in Halle zu Silvester los ist.

Es kann so richtig gefeiert werden und die Korken knallen, bis es wieder hell wird. Es gibt zahlreiche Silvesterparty Angebote und daher ist eine Reise nach Halle einmal etwas anderes.

Halle ist eine historische Stadt und die größte in Sachsen-Anhalt. Sie gehört zu den ruhigen Stars, wenn es um Städtereise geht, und ist eigentlich eine recht stille Stadt an der Saale. Aber mit dem 31. Dezember 2009 endet diese Ruhe und es wird sich mit saus und braus von dem alten Jahr verabschiedet und das neue Jahr begrüßt.

Wer eine Reise zu Silvester nach Halle mitmacht, wird erst einmal mit einem Sekt begrüßt und somit auf den stimmungsvollen Abend vorbereitet. Danach geht es mit einem Silvesterbuffet weiter und es kann, ganz wie es jedem beliebt, geschlemmt werden. Außerdem wird ein DJ vor Ort sein, der zum Tanzen einlädt und für Stimmung und gute Musik sorgt.

Um Punkt Null-Uhr heißt es dann „Frohes neues Jahr“ und es wird ein farbenfrohes Feuerwerk entzündet. Dabei wird eine Feuerwerksmusik von Händel laufen, denn schließlich ist es seine Geburtsstadt. Damit auch der kleine Hunger im neuen Jahr direkt gestillt wird, gibt es einen kleinen Mitternachtssnack.

Wer glaubt, dass nun die Party vorbei ist, täuscht sich, denn es wird gefeiert, bis das Frühstücksbuffet eröffnet ist. So kann gleich nach der langen Nacht ausgiebig gefrühstückt und mit richtiger guter Laune der erste morgen des neuen Jahres begonnen werden. Wer auch jetzt noch nicht schlafen gehen möchte, kann sich noch den Zoo, die Galopp-Rennbahn, den Botanischen Garten oder die Saaleufer ansehen.

Foto: Maria Reinfeld / Pixelio

Kategorien
Allgemein

Eine Rauchbombe wird zum Störfaktor

Wenn ein Fußball- oder Eishockeyspiel ansteht, freuen sich die Fans, sie kaufen Karten und gehen ins Stadion. Aber viel zu häufig passiert es, dass es zu Störungen durch eine Rauchbombe kommt und der Anpfiff des Spiels sich verzögert.

Schließlich bleibt es oft nicht bei einer Rauchbombe, denn gleich mehrere Fans zünden diese. Dann kommt es häufig dazu, dass nicht nur die Fan-Tribühnen im Rauch versinken, sondern auch das ganze Spielfeld vernebelt ist.

Viel schlimmer wird es, wenn diese Rauchbomben dann auch noch in Richtung Spielfeld geworfen werden, denn das kann den Spielern zum Verhängnis werden, wenn diese solche abbekommen. Es ist im Grunde nur halb so schlimm, wenn eine Rauchbombe vor Beginn eines Spiels gezündet wird, denn dann verschiebt sich der Anpfiff meist nur um einige Minuten. Passiert dies aber während einer laufenden Halbzeit, kommt es oft zu Randalierungen, weil sich auch die anderen Fans gestört fühlen.

Warum aber machen die Fans so etwa und was bringt es ihnen, wenn sie das Spielfeld und die Zuschauertribühnen einnebeln? Die Frage konnte bisher keiner beantworten, denn meist ist es nicht möglich, den Verursacher zu stellen und wenn doch, gibt es meist keine plausiblen Gründe für die Tat. Vor allem haben die Vereine bei solchen Vorkommnissen meist den Schaden, denn diese bekommen hierfür eine saftige Geldstrafe. Der Grund liegt darin, dass die Security beim Einlass die Personenkontrollen nicht scharf genug durchgeführt haben und es Fans möglich war, die Rauchbombe mit ins Stadion zu schmuggeln.

Es kann jedem eigentlich nur der gute Rat gegeben werden, sich das Abbrennen der Rauchbombe bis Silvester aufzuheben, denn dann ist es erlaubt. Wird man vorher dabei erwischt, kann es teuer werden.

Foto: David Stichling / Pixelio

Kategorien
Allgemein

Raketen für Silvester online kaufen

Silvester wird traditionell mit einem Feuerwerk gefeiert, aber das Problem vieler ist, dass die Raketen immer erst zwei Tage vor Jahresende in den Geschäften zu kaufen sind. Die Lösung des Problems ist doch eigentlich ganz einfach: Raketen für Silvester einfach schon jetzt Online kaufen. Ein Anbieter mit einer großen Auswahl für die Silvester Raketen ist www.pyroweb.de. Hier können zahlreiche verschiedene Raketen und Böller gekauft werden. Aber auch ein Tischfeuerwerk, Wunderkerzen oder ein Sortiment für Kinder sind in diesem Shop erhältlich. So ist die Möglichkeit gegeben, seine Raketen und alles andere für das Feuerwerk an Silvester aus einer Hand zu bekommen und muss nicht in mehrere Geschäfte fahren, um dort vielleicht noch eine der beliebten Raketen zu ergattern. Beim Kauf der Raketen sollte auf billige Importware verzichtet werden, hochwertige Artikel können mehr Sicherheit bieten.

Wenn sich Raketen, Böller oder andere Feuerwerkskörper für Silvester gekauft worden sind, kann ja bei der anstehenden Silvesterfeier nichts mehr schief gehen. Allerdings nur dann, wenn die Artikel auch entsprechend gezündet werden. Es ist wichtig, dass immer nach der Anleitung die Raketen abgeschossen werden, damit keine Gefahr entsteht. Vor allem ist es wichtig, die Raketen niemals in der Hand haltend zu zünden, denn so kann sich schnell schwer verletzt werden. Es dürfen die Raketen auch niemals aus Menschen gehalten oder in der Wohnung gezündet werden.

Wenn die Hinweise, die auf den Verpackungen angegeben sind, auch eingehalten werden, kann das Silvesterfeuerwerk, vielleicht mit einem Glas Sekt in der Hand, so richtig genossen werden.

Foto: Klicker / Pixelio

Kategorien
Feuerwerk

Rauchbombe für realistische Szenen

Um 19.17 Uhr war das Martinshorn in den Straßen von Nidda zu hören und die Einsatzfahrzeuge waren auf dem Weg zu einem vermeintlichen Brand eines Dachstuhls im Schützenhaus.
Was die Einsatzkräfte aber nicht wussten, es handelte sich hier nur um eine Alarmübung, die im Rahmen der Brandschutzwoche unangemeldet stattgefunden hat.

Als die Feuerwehrkräfte am Einsatzort ankamen, ha
t die Rauchbombe und Leuchtfackeln gut gequalmt und es sah wirklich echt aus. Damit es auch im Gebäude zu realistischen Szenen kam, hat eine Nebenmaschine für den notwendigen Rauch gesorgt. Selbst ein „Opfer“ musste aus den Flammen geborgen werden.
Insgesamt haben sechs Einsatzfahrzeuge und 19 Einsatzkräfte sich für den Brand eingesetzt.

Der Ort für diese Übung, das am Berg liegende Schützenhaus, wurde ausgewählt, damit die Einsatzkräfte erst einmal die Unterflurhydranten bestimmen mussten. Diese liefern das notwendige Wasser für die Brandbekämpfung. Für die Menschenrettung am Einsatzabschnitt „Schützenweg“ waren die Feuerwehrkräfte mit Atemschutzmasken und Wärmebildkamera ausgestattet, damit auch etwas im Rauch zu sehen war.
Über eine Drehleiter war einer der Einsatzkräfte damit zu Gange, die Dachfläche zu löschen und mittels Löschgruppenfahrzeug ist die Brandbekämpfung im Einsatzbereich „Kisselberg“ vorgenommen worden.
Nachdem auch das vermeintliche Opfer geborgen war, wurden, die Räumlichkeiten mit einem Unterdruckbelüftungsgerät rauchfrei geblasen.

Das Ergebnis dieser Übung konnte sich sehenlassen und es müssen lediglich einige kleine Verbesserungen vorgenommen werden. Ein Hydrant bringt beispielsweise nicht den nötigen Wasserdruck. Jörg Riddel, der Wehrführer und Einsatzleiter sagte im Nachhinein, dass es schließlich Sinn und Zweck einer solchen Übung ist, herauszufinden, was noch geändert werden muss, um im Ernstfall auch das Feuer ohne Probleme löschen zu können.

Foto: LaLuca / Pixelio