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Feuerwerk beendet ersten Freimarkttag

Am Freitagnachmittag eröffnet der Freimarkt und der historische Markt um 16 Uhr auf dem Marktplatz in Bremen. Für die Eröffnung ist ein Ehrengast eingeladen: Toni Marshall, der Schlagersänger wird dabei sein. Wenn der erste Freimarkttag zu Ende geht, wird er Himmel mit einem großen beleuchtet und lässt den Eröffnungstag langsam ausklingen.
Das Höhenfeuerwerk beginnt um 21.45 Uhr und wird die Besucher begeistern.

In den 17 Tagen Volksfest werden 300 Aussteller ihre zur „fünften Jahreszeit“ in Bremen ihre Dienste den Besuchern anbieten. Die Veranstalter rechnen mit rund 4 Millionen Besuchern dieses Jahr und die Sicherheit gehört hier zu einem der wichtigsten Punkte.
Wegen der Terrorgefährdung wird die Polizei sich bei der Feier von diesem 974. Bremer Freimarkttag sehr oft auf der Bürgerweide zeigen lassen. Es sollen laut Medien rund 80 Einsatzkräfte anwesend seien. Bislang waren es immer nur 20 bis 40 Beamte, die Personenkontrollen durchführten und anwesend waren.

Am 24. Oktober findet einer der Höhepunkt dieser Großveranstaltung statt. Der Freimarktumzug wird etwa 2 Kilometer lang sein und 150 geschmückte Wagen und Fußgängergruppen daran teilnehmen.

In verschiedenen Zelten können Tanzbegeisterte ihr Tanzbeinschwingen. Im Hansezelt werden Überraschungsgäste Rock und Pop präsentieren und zahlreiche werden zum Riverboat pilgern, um sich dort von der Partymusik und den Oldies begeistern zu lassen. Die größte Fete wird in Halle 7 stattfinden. Die größte Fete steht unter dem Motto „Freimarkt bei Nacht“.

Jeder der Lust hat, an dieser Bremer Tradition teilzunehmen, ist herzlich eingeladen und es wird für Groß und Klein ein großes Spektakel mit viel Freude und Spaß.

Foto: Maria Reinfeld / Pixelio

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Feuerwerk

Böller sind nur an Silvester erlaubt

In der Gemeinde Neuenhagen kommt es immer wieder dazu, dass sich Nachbarn, über das Abfeuern von Böllern und Raketen, beschweren. Sei es zu Hochzeiten, Einschulungen, Geburtstagen oder anderen Feierlichkeiten. Immer wieder werden die von Silvester übrig gebliebenen Knaller angezündet. Das erfreut nicht jeden, denn es wird als Lärmbelästigung gesehen.

Die Gemeindeverwaltung hat aus diesem Grund dir Bürger darauf hingewiesen, dass vom 2. Januar bis 30. Dezember das Abbrennen der Feuerwerkskörper nicht erlaubt ist. Dies besagt Paragraf 12 des Landeskommissionsschutzgesetztes. Demnach „bedarf das Entzünden eines Feuerwerks der Genehmigung des Ordnungsamts. Zweck der Anzeige ist es, Leben, Gesundheit und Sachgüter zu schützen“ hat Jutta Skotnicki der Gemeindeverwaltung erklärt.
Nut in begründeten Ausnahmefällen stellt das Ordnungsamt eine solche Genehmigung aus.

Das bedeutet im Grunde, dass eine Genehmigung nur erteilt wird, wenn es um gemeindliche Veranstaltungen oder Vereinsjubiläen geht. Auf bei Firmenfeiern werden solche Erlaubnisse gegeben.

Fühlen sich Bewohner durch das Abknallen der Böller belästigt, ist es ihr Recht hierfür die Polizei zu informieren. Auch darf im Nachhinein eine Anzeige beim Ordnungsamt gemacht werden.

Viele verstehen die ganze Aufregung nicht, aber es ist doch auch langweilig, wenn das ganze Jahr über Raketen und Böller abgeschossen werden würden. Worauf sollte sich denn sonst an Silvester gefreut werden. Schließlich ist es in der Nacht zu Neujahr eines der größten Höhepunkte, wenn alles gen Himmel schaut und sich das Lichterspektakel anschaut und immer wieder ein „oh“ oder „Wow“ zu hören ist.

Foto: denise lechner / Pixelio

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Silvester wird kaum so gefeiert wie in New York

Den Jahreswechsel möchten nicht alle immer auf die gleiche Art erleben. Deshalb entscheiden sich viele für eine Silvester-Reise, um in anderen Ländern und Städten die Neujahrs-Party mitzuerleben. Ein beliebtes Ziel ist hierfür New York. Schon am Nachmittag beginnt die Party am Times Square und auf großen Leinwänden werden die Videos von den Jahreswechseln der anderen änder gezeigt. Auch hier kann gesehen werden, wie die Menschenmenge jubelt. Wenn es dann auch in New York auf Mitternacht zugeht, wird ein mit 700 Lichtern erleuchteter Ball auf das Dach niedergelassen und die Riesenmetropole jubelt sich mit Millionen Menschen, tonnenweise Konfetti und einem atemberaubenden in das neue Jahr.

Schon Monate vor Silvester sind die Silvester-Reisen nach New York ausgebucht. Einige Veranstalter sichern sich daher ein großes Kontingent für Hotels in den verschiedensten Kategorien. Sie bieten dann eine Sech-Tage-Reise mit Flug ab Frankfurt, München, Düsseldorf oder Berlin. Fünf Nächten, der Transport vom Flughafen und ein Sightseeing Paket ist meist mit in den Preisen enthalten. In der Stadttour sind dann häufig eine Stadtrundfahrt, eine Bootstour, ein Rundflug mit dem Hubschrauber und ein Ticket für die Plattform des Rockefeller Center.

Es gibt weitere Angebote, die für die Reise zu Silvester gebucht werden können. Unter anderem wird oft die Möglichkeit gegeben, ein Vip-Ticket zu erwerben, um bei der großen Party am Times Square dabei sein zu können.

Es ist wirklich einzigartig, dieses Feuerwerk zu Silvester zu erleben und wer die Möglichkeit und das nötige Kleingeld hat, sich eine solche Reise zu leisten, sollte es auf jeden Fall tun.

Foto: gnubier / Pixelio

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Kirmes wird ohne Feuerwerk stattfinden

Schon im vergangenen Jahr war die Kirmes für die Veranstalter ein großer Misserfolg und in den Jahren davor konnte auch nur von einem sehr kleinen Erfolg gesprochen werden. Der Betreiber für das Festzelt hat schon aufgegeben, denn er kann einfach keinen Verdienst machen und hat mehr Auslagen als Einnahmen. Aber auf das Zelt muss nicht ganz verzichtet werden, denn die Bewirtung wird der Zeltverleiher selbst übernehmen.

Nun versuchen Norbert Müller und Hans Ransbach, die Kirmes wieder „hoch“ zu bringen. Dies allerdings hat zur Folge, dass es kein traditionelles mehr gibt. Es ist einfach zu teuer und der Aufwand dafür zu hoch. Zwar dieses Lichtspektakel auch die Besucher von auswärts angelockt, aber es fehlen die Spenden. Schon im letzten Jahr war es kaum zu finanzieren und die örtliche Feuerwehr, die das Feuerwerk ausgerichtet hatte, musste sogar die Einnahmen von dem auf der Kirmes angebotenen Glücksspiel „Frankfurter Messe“ nehmen, um das Feuerwerk zu bezahlen. Eigentlich wäre das halb so schlimm gewesen, wenn der Erlös nicht für gute Zwecke bestimmt gewesen wäre.
Der Aufwand ist auch zu hoch, um das Feuerwerk zu zünden, denn es müssen besondere Genehmigungen eingeholt werden und auch die Kosten der Nutzung von den öffentlichen Straßen für den Kirmesumzug sind einfach nicht drin.

Die Betreiber der Kirmes hoffen in diesem Jahr darauf, dass die Bürger mitmachen, denn sonst gibt es keine Kirmes mehr in Schleiden-Gemünd, denn schließlich müssen auch Musik, Sicherheitsdienste und GEMA bezahlt werden. Die Schausteller konnten auch nur dadurch wieder hergeholt werden, da es das Zelt weiterhin gibt. Schließlich ist dieses eine Anlockung für Besucher und es wird immer wieder gehofft, dass die Stände der Schausteller dadurch besser besucht sind und Einnahmen bekommen.

Foto: gnubier / Pixelio

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Ratschläge für Silvester

Jährlich, einige Tage vor Silvester, wünschen sich die Menschen einen „Guten Rutsch“. Auf die Frage, was denn am 31.12. so gemacht wird, antworten viele „Ich gehe auf eine Silvesterparty“. Aber wer kennt es nicht, die öffentlichen Feiern sind überfüllt, bei den Bekannten wird es ein Zusammensitzen und warten auf den Null-Uhr-Schlag mit dem traditionellen „Dinner for One“, welches sich immer und immer wieder angesehen wird.

Aber es muss nicht immer das Gleiche sein, denn es gibt zahlreiche Alternativen und wer denk, er müsse auf sein verzichten, irrt sich, denn im Grunde werden doch überall die Raketen in die Luft gejagt. Party ist out und verreisen In.

Eine Möglichkeit sein Silvester zu verbringen ist der Kurzurlaub mit einem ausgiebigen Wellnessprogramm. So kann man sich von der Last des ganzen Jahres befreien und ganz entspannt ins neue Jahr gehen. Oder es wird einfach mal für ein paar Tage in eine andere Stadt gereist, um sich dort von den Silvestereindrücken verzaubern zu lassen. Zudem kann auf solch einer Städtereise auch gleich mal etwas anderes sehen und den Alltag und die Silvestergewohnheiten hinter sich lassen.
Silvester kann auch zur Abwechslung am Strand oder tiefsten Schnee verbracht werden.

Auf das traditionelle Silvesterfeuerwerk muss dabei nicht verzichtet werden, denn schließlich werden überall Raketen, Böller und andere Feuerwerkskörper gen Himmel geschickt.

Foto: Didi01 / Pixelio

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Feuerwerk

Raketen dürfen nochmal abgeschossen werden

Vom 02.10. bis zum 06.10. findet wider die Ahlener Herbstkirmes auf dem Dr.-Paul-Rosenbaum-Platz statt und die Schausteller haben sich bereits auf dem Platz eingetroffen. Bis jetzt lässt allerdings nur die „Kinderschleife“ vermuten, dass die Kirmes bald losgeht. Die anderen Schausteller lassen sich recht viel Zeit, um ihre Fahrgeschäfte und Buden aufzubauen und der Platz ähnelt einem Abstellplatz für Wohnwagen. Teilweise sind die Schausteller noch gar nicht zu sehen.

Die Kirmesrunde steht schon lange fest und neben der Kinderschleife wird es auch den „Scirocco“, den „Hip-Hop-Fly“ und das „Geisterhotel“ geben.

Insgesamt werden rund 60 Schausteller vor Ort sein und die Besucher mit Lockrufen zu ihren Geschäften ziehen. Täglich beginnt die Kirmes um 14.00 Uhr, Sonntag schon um 11.00 Uhr. Montag findet dann der so genannte „Coupontag“ statt. Mit einem aus der Zeitung ausgeschnittenen Coupon bekommt man zwei Chips zum Preis von nur einem. Zum Ende der Kirmestage werden die Besucher nochmals mit einem Angebot gelockt, denn am Dienstag ist Familientag und die Fahrchips werden ermäßigt angeboten.

Zum Start der Kirmes gab es bislang jährlich ein Höhenfeuerwerk und es stand in den Sternen, ob die Raketen auch dieses Jahr wieder gezündet werden dürfen. Der Grund liegt darin, dass es einen neuen Eigentümer für das Nachbargrundstück gibt. Dieses war immer der Platz, von dem aus die Raketen in die Luft gejagt worden sind. Für dieses Jahr hat er aber, zur Freude der Besucher und Veranstalter, nochmals zugestimmt, dass von hier aus die Raketen starten dürfen. Wie es in Zukunft aussieht, ist unklar, denn es gibt nicht genügend Platz um ein Höhenfeuerwerk zu veranstalten.

Eine Alternative wäre hier ein Bodenfeuerwerk aber ein Herr der städtischen Ordnungsabteilung sagte: „Wir versuchen, das weiter aufrechtzuerhalten“. Damit wird den Gästen und den Schaustellern schon ein wenig Sorge genommen, dass sie ohne Höhenfeuerwerk die Kirmestage beginnen sollen.

Foto: Birgit Winter / Pixelio

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Familienfest mit Schlagermusik und Feuerwerk

Bei Kaiser’s in Berlin fand am 26.09. ein großes Familienfest, welches von Radio Paradiso und Kai-ser’s präsentiert worden ist, statt.

Es gab viele Angebote für Kinder und die Kulturen und Lebensweisen von den verschiedensten Erdteilen sind vorgestellt worden. Zudem konnten Klänge aus Afrika, Arabien, Asien und Südamerika gehört werden.

Zahlreiche Gruppen, von fast allen Kontinenten, traten hier auf. Für Deutschland hat Tanja Lasch mit ihren Schlagern die Besucher in Bewegung gehalten. Vor allem war sie nicht nur einmal zu hören, denn sowohl nachmittags, als auch abends konnte sie mit ihren Konzerten das Publikum begeistern. Tanja Lasch hat aber nicht nur ihre eigenen Lieder gesungen, auch holte sie Hits anderen Interpreten hervor und sang diese mit Leidenschaft.

Unter anderem sang sie ihre selbst geschriebene Ballade „Sag Ihr“ und ihre Debütsingle aus 2005 „Jedesmal“.

Ein Medley mit den Songs von Andrea Berg und eine Version von „Tennessee Waltz“, welches von Tanja ist, wurden von anderen gesungen. „Über 7 Brücken muss du gehen“, der Kultklassiker überhaupt, wurde unter tosendem Beifall von Lasch gesungen. Die Besucher des Festes waren begeistert und konnte nicht genug bekommen.

Aber neben der Musik gab es noch weitere Highlights, denn es sind am Abend zwei Feuerwerk Shows gegebene worden. Dies war aber noch nicht alles, denn auch das Fest ist mit einem atemberaubenden beendet worden. Es war in zahlreichen Stadtteilen Berlins zu sehen.

Das ganze Fest war ein voller Erfolg und die Gäste haben sich mit den Schlagern, den Kulturen und Lebensweisen und natürlich mit den verschiedenen Feuerwerk-Shows einen unterhaltsamen Tag verbracht.

Foto: Dieter Kalina bredika.de / Pixelio

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Pyro Games – Die Raketen jagen in den Himmel

Um 17 Uhr ging es am Freitagabend in Oberhausen im Olga-Park los. Das Feuerwerk-Championat, bei welchem die Profis um die Wette gezündelt haben. Zum Takt von Musik müssen die schönsten Funken am Himmeln tanzen. Das in die Luft Jagen der Raketen findet nicht nur zum Vergnügen der Besucher statt, denn die Pyrokünstler versuchten, die Stimmen der Jury zu bekommen und damit die Pyro Games zu gewinnen. Die Raketen konnten erst dann gen Himmel gejagt werden, als es dunkel war. Dennoch wurden die Besucher schon um 18.30 hereingelassen. Schließlich gab es noch vor der eigentlichen Show noch ein Rahmenprogramm mit Live-Musik und die Gäste konnten sich an kulinarischen Spezialitäten die Zeit vertreiben, bis es richtig losging.

Der Multimedia-Feuerkünstler Jürgen Matkowitz war dieses Jahr außer Konkurrenz mit einer Lasershow dabei. Diese wurde synchron zur Musik gezeigt und war ein zusätzliches Highlight am Abend. Matkowitz hat bei der Fußball WM in Berlin schon mit Lichteffekten eine Abschluss-Show inszeniert.

Bei dem eigentlichen Wettkampf taten vier Pyro-Teams gegeneinander an und haben mit den Raketen ihre Showelemente an den Himmel gezaubert. Am Ende entschieden die Zuschauer und die Jury, wer als Sieger hervorging. Dabei sollten die Originalität, die Showelemente und das Zusammenspiel von Musik und Feuer beurteilt werden.

Für alle Teilnehmer war der gesamte ein Abend ein voller Erfolg mit zahlreichen Lichteffekten am Himmel, welche die Augen der Gäste funkeln ließen.

Foto: Karls Strebl / Pixelio

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Rupertikirtag eröffnet – am Ende gibt’s Raketen

Mit dem Rupertikirtag werden die Salzburger am Alten Markt, dem Domplatz, dem Residenzplatz und auch dem Moritzplatz wieder den Brauchtum der Stadt und dem Land erleben. Es erwartet die Besucher, natürlich nicht nur die Salzburger sondern alle die Lust haben zu kommen, zünftige Volksmusik, das Pawlatschentheater, welches sehr beliebt ist, einen Handwerkermarkt und das Festzelt. Auch wird wieder die Ochsenbraterei, und an zahlreichen Ständen die traditionelle Küche Salzburgs geboten. Zudem gibt es wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm. Kinder werden ihre Freude beim Kettenkarussell haben und die Erwachsenen können ihre Schießkünste an den Schießbunden zeigen und wer gerne hoch in die Luft möchte, kann dies mit dem Riesenrad.

Zu den Höhepunkten der Kirtage gehört unter anderem der Beginn der „White Rhino Charity“. Ein ausgewachsenes Nashorn wird Spenden für einen guten Zweck sammeln. Am Freitag gibt es dann den „Bayern-Tag“. Hier können dann Gesangs-, Trachten-, Musik- und Theatergruppen des Nachbarlandes bewundert werden. Zusätzlich gibt es Brezen und Weißwürstchen. Jedes Jahr kann man auf dem Domplatz der „Gautschung der Druckerlehrlinge“ beiwohnen. In diesem Jahr gehört auch dieses nasse Vergnügen wieder dazu und findet am Freitag statt.

Zum Abschluss des fünftägigen Festes werden dann am Sonntagabend die Raketen wieder in die Luft gehen und den Himmel glänzen lassen.
Jedes Jahr ist Tradition den Rupertikirtag mit einem Feuerwerk zu beenden.

Nicht nur die Salzburger, alle Besucher werden schöne Tage und Spektakel erleben können und sind herzlich eingeladen, sich die schöne Stadt Salzburg anzusehen.

Foto: Strebl Karl / Pixelio

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Mit Böllern hat die Kirmes in Hüsten eröffnet

Um 18.00 Uhr hat der Böllerverein Bruchhausen am 11. September mit Böllerschüssen den Startschuss für die Kirmes in Hüsten abgegeben. Dies ist eine Tradition für das Volksfest im Sauerland. Zur Eröffnung gab es auch den traditionellen Spielmannszug Müschede zuhören, welcher das Anstoßen auf die fünf Kirmestage musikalisch begleitet hat.

Das Bild der Kirmes haben viele Buden, Fahrgeschäfte und Stände ausgemacht. Es gab moderne High-Tech-Fahrgeräte und klassische Karussells. Auch die Losbuden waren wieder dabei und konnten sich an zahlreichen Besuchern erfreuen.
Die Besucher konnten auf dem Festplatz auch fantastische Gastronomiestände mit jeder Menge Leckereien aufsuchen. Zu einem Besucheransturm führte die Zuchtschau, rund 25.000 Besucher haben sich auf dem Schaugelände um die Kirche St. Petri versammelt, um dabei zu sein. In dem aufgebauten Partyzelt sorgen DJs für jede Menge Stimmung.

Schon Tage vor Kirmesbeginn sind Schausteller angereist, um ihre Geschäfte aufzubauen. Und auch beim Aufbau waren viele Besucher dabei, um sich das Ganze anzusehen. Ein besonderes Ereignis war der Aufbau des Riesenrads, denn dieses stellt das Wahrzeichen der Kirmes dar.
Insgesamt ist der Kirmesplatz 70.000 m² groß und es herrschte die ganzen fünf Tage ein buntes Treiben.
Aber nicht nur zur Eröffnung sind die Böllerschüsse losgelassen worden, auch ist die Hüstener Kirmes mit Böller und beeindruckenden Formen und Farben am Himmel wieder verabschiedet worden.

Foto: Karl Strebl / Pixelio