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Ein Feuerwerk zur Hochzeit planen

500594_web_r_k_by_helmut-brunken_pixelio-de-2Es beginnt damit, dass ein Feuerwerk für die Hochzeit rechtzeitig geplant werden muss. Wer auf die letzte Minute versuchen wird, es zu organisieren, der kann höchsten auf ein kleines Tischfeuerwerk oder ein paar Wunderkerzen hoffen. Geplant werden muss weit im Voraus, denn bei den Behörden muss das Feuerwerk schon zwei Wochen vor dem Termin gemeldet und genehmigt sein. Zu diesem Zeitpunkt muss die Planung schon so gut wie abgeschlossen sein. Vier bis empfehlenswert sechs Wochen vor dem Termin muss mit der Planung begonnen werden. Schließlich muss auch der hierfür angestellte Pyrotechniker Zeit haben, das Feuerwerk zu planen, entwerfen und anzupassen.

Der Ort des Geschehens steht im Grunde schon mit der Hochzeitslocation fest. Zusätzlich muss nun aber auch die Genehmigung des Grundstückeigentümers eingeholt werden. Ohne dessen Zustimmung darf auf seinem Grundstück kein Feuerwerk gezündet werden. Wichtig ist bei der Location, dass es eine große freie Fläche gibt, auf der das Feuerwerk gezündet werden kann. Der Abbrennplatz entscheidet darüber, welche Effekte verwendet werden können und welche Größe sie haben dürfen. Es gibt weitere Vorschriften, die beachtet werden müssen. So dürfen sich in unmittelbarer Nähe des Abbrennplatzes keine Objekte befinden, die brennbar sind. In einer Altstadt oder an Küsten mit Reetdächern ist ein Feuerwerk keine Option. Der Untergrund des Platzes muss zudem eben sein, sodass die Feuerwerksbatterien einen stabilen Stand haben.

Ein Feuerwerk zur Hochzeit muss zum richtigen Zeitpunkt gezündet werden, um ein Highlight zu sein. Nach dem Essen sorgt ein Feuerwerk für gute Stimmung und kann auch die Einleitung zur Tanzphase sein. Leider ist es vom Gesetzgeber her nicht möglich, um Mitternacht ein Feuerwerk zu zünden. Von März bis Oktober sind Feuerwerke gesetzlich bis 22.30 Uhr zugelassen. Um 22:00 Uhr ist im Zeitraum von November bis Februar Schluss mit dem Zünden.

Für ein Feuerwerk, das den Hochzeitstag zum Highlight machen soll, müssen zahlreiche Fragen geklärt werden: Welches Budget ist vorhanden? Soll es ein mit Musik begleitetes Feuerwerk oder sogar ein musiksynchrones sein? Gibt es spezielle Effekte, die eingebaut werden müssen?

Das sind alles Punkte, die der Pyrotechniker wissen muss, um ein spektakuläres Feuerwerk planen zu können. Er kann nach dem Budget, den Vorstellungen und dem Umfang ein Angebot erstellen und anschließend das Feuerwerk planen.

Sollte die Location für ein Feuerwerk nicht optimal sein, dann muss aber nicht gänzlich darauf verzichtet werden. Schließlich gibt es auch das Tischfeuerwerk, das etwas ganz Besonderes werden kann. Die Eisfontäne beim Buffet sorgt immer für staunende Gäste.

Soll es ein eher leises Feuerwerk sein, dann ist auch ein solches möglich. Dadurch werden auch die Nachbarn und Anwohner nicht gestört. Hier steigen die Effekte der Musiktakt nach in den Himmel. Es ist ein bisschen magisch, wenn das leise Feuerwerk synchron zur Musik ohne knallen und zischen gezündet wird.

Bildquelle: © helmut brunken / Pixelio.de

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Feuerwerk

Feuerwerk wird den Wintertreff eröffnen

518947_web_r_k_b_by_rainer-sturm_pixelio-de-2Bislang war auf dem Wintertreff immer ein Mini-Riesenrad für die Kleinen aufgebaut. Schließlich soll es ein Familienerlebnis werden. Aber in diesem Jahr wird es nicht dabei sein. Stattdessen gibt es eine Kindereisenbahn. Mittelpunkt und auch Magnet der Veranstaltung ist wie in jedem Jahr die Eisbahn. Hier treffen sich Jung und Alt und haben immer viel Spaß gehabt. So soll es auch in diesem Jahr wieder sein.

Marcel Müller ist Organisator und verantwortlich für den ganzen Wintertreff. Die Eisbahn ist nur möglich, weil „wir bis zu 30 Sponsoren aus der bergischen Wirtschaft haben“ wie er selber sagt. Es sind für die Sicherstellung der Finanzierung zwar noch ein paar Gespräche notwendig, aber das dürfte ein kleineres Problem werden. Schließlich reicht es schon aus, wenn ein kleiner Handwerksbetrieb etwas von der Werbefläche an der Eisbahn nutzt.

Insgesamt wird die Eisfläche eine Größe von 800 Quadratmetern haben. Diese teilt sich in drei Flächen. Es gibt nämlich eine Fläche zum Eislaufen und zwei abgetrennte Bahnen für das Eisstockschießen. Es handelt sich hier um dir größte Anlage im Bergischen Raum und es ist eine der größten Eisbahnen in Nordrhein-Westfalen.

Vor vier Jahren hat den vorweihnachtlichen Markt noch die Stadt Remscheid selbst organisiert. Aber nachdem die Rechnungsprüfer den Ausstieg verlangte, weil die Stadt auf den Kosten nicht mehr sitzen bleiben sollte, war es notwendig einen neuen Organisator zu finden.

Andreas Meike ist Vertragspartner von Marcel Müller und Verantwortlicher des Stadtmarketing. Er erklärte, dass Müller „viel Bewegungsspielraum für den Wintertreff“ habe. Aber er gleichzeitig Auflagen erfüllen muss. Dazu gehört unter anderem die Eisbahn oder etwas vergleichbares. Meike erklärt, dass es im Winter für Kinder und Jugendliche ein entsprechendes Angebot geben müsse.

Müller sei froh, dass bislang die Eisbahn immer möglich war, wenn auch das Wetter Überraschungen bereit hält. So war es sogar schon einmal zu warm und es viel in einem anderen Jahr jede Menge Schnee. Selbst mit Regen muss zu dieser Jahreszeit gerechnet werden.

Die Angebote aus den vergangen Jahren werden wieder mit dabei sein. So auch die Almhütte. Aber zum Programm gehören selbstverständlich auch neue Stände, wie den italienischen Bäcker oder die ungarischen und spanischen Spezialitäten.

Die Dekoration wird gemütlich winterlich. Aber es wird keine weihnachtlichen Kunsthandwerke geben. Schließlich ist es kein Weihnachtsmarkt, sondern ein Wintertreff. Die Besucherzahlen zeigen, dass das Angebot sehr gut und gefragt ist. Marcel Müller konnte die Zahlen der Besucher deutlich erhöhen.

Mit dem Feuerwerk am 18. November werden natürlich auch viele Besucher zur Eröffnung erscheinen und sich am strahlenden Nachthimmel erfreuen. In der Zeit von 11 bis 20 kann der Wintertreff täglich besucht werden. Die Eisbahn wird noch bis 26. Dezember in Betrieb sein. Also können auch die Weihnachtstage noch mit Eislaufen ausgeschmückt werden.

Bildquelle: © rainer sturm / Pixelio.de

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Großes Feuerwerk am Ostufer der Südsee

89029_web_r_k_by_klicker_pixelio-deBei dem Fest treffen sich, wie jedes Jahr, Feuerwerker und Produzenten, die sich hier über die Neuheiten der Pyrotechnik unterhalten. Naturgemäß wird am Abend dann ein Eindruck über die neuen Feuerwerkskörper gegeben. Einige hundert Experten auf diesem Gebiet reisen zu diesem Ereignis an und kümmern sich selbstverständlich selbst um das professionelle Abbrennen eines fantastischen Feuerwerks. Neben den Raketen und anderen pyrotechnischen Produkten, die hier vorgestellt werden, gibt es natürlich auch, wie es bei Pyromusicals und musiksynchronen Feuerwerken selbstverständlich ist, Musik. Jede einzelne Gruppe hat ein Programm und bestimmt dieses auch selbst. Dadurch ist der Mix der Musik und der Feuerwerkshows sehr unterschiedlich.

Der Abbrennplatz wird der Sicherheit wegen weiträumig abgesperrt. Zwischen Lüttingen und Wardt haben die Wardter Bruderschaft und das Xantener Freizeitzentrum Flächen für die Feuerwerker zur Verfügung gestellt. Gesichert werden diese Plätze mit Bauzäunen, Sicherheitspersonal und Flatterband.

Es handelt sich bei dieser Veranstaltung eigentlich nicht um eine öffentliche Veranstaltung, bei der auch Besucher zu erwarten sind. Dennoch ist es für Interessierte kein Problem, die unterschiedlichen Feuerwerke mit zu beobachten und sich daran zu erfreuen. Selbst die Musik wird für die Umgebung gut zu hören sein.

Allerdings müssen sich die Bewohner auf einige Verkehrsbehinderungen einlassen, denn es wird auch Straßensperren geben, die von der Bezirksregierung abgesichert werden. Wer das Oktoberfest besuchen möchte, der sollte das Auto lieber stehen lassen, denn Parkflächen stehen keine zur Verfügung.

Schon am Vormittag wird es mit einem Feuerwerk-Schauschießen losgehen. Das Höhenfeuerwerk findet in der Zeit von 18-22 Uhr statt. Gezeigt werden neben den klassischen Raketen, die man zu Silvester abfeuert und eine Höhe von bis zu 70 Metern erreichen auch Raketen der Kategorie 4. Diese erreichen eine Höhe von 300 Metern. In einem Zeitraum von 4 Stunden wird alles das zu sehen sein, was auf dem Markt neu. Als Laien sicherlich ein tolles Erlebnis einmal dabei zu sein, wenn nicht nur ein standardmäßiges Feuerwerk abgeschossen wird.

Und Regen wird niemanden abhalten, denn das Highlight wird ganz egal bei welchem Wetter stattfinden. Einzige Ausnahme wäre ein Gewitter.

Ein Feuerwerk ist immer etwas ganz besonders. Feste werden mit Feuerwerken beendet, die Kirmes wird sogar zusätzlich mit einem Feuerwerk eröffnet und an Silvester, da gehört das in die Luft schießen der Feuerwerksraketen natürlich dazu. Und es ist schon spannend, was es neues gibt, vor allem dann, wenn man selbst ein großer Fan von Feuerwerken ist. Natürlich kann man als Privatperson nicht mal einfach so ein Feuerwerk veranstalten, aber dafür gibt es schließlich die Feuerwerker und Pyrotechniker, die sich mit dieser Materie auskennen. Sicherheit steht bei Raketen, Böllern, Bengalos, Batterien und allen anderen explosiven Feuerwerkkörpern an oberster Stelle. Aus diesem Grund ist eines auch ganz besonders wichtig: wer sich Feuerwerksartikel kaufen möchte, der darf nicht nur auf den Preis achten, sondern muss immer nach dem Sicherheits- und Prüfsiegel schauen. Und beim Abfeuern ist der Abstand zu anderen Menschen, Tieren und Gegenständen ebenso wichtig, um niemanden zu verletzen.

Bildquelle: © klicker / Pixelio.de

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Feuerwerk

Ein Weltrekord geschafft und doch noch Feuerwerk in Salzburg

737666_web_r_k_b_by_ulrich-merkel_pixelio-de-2Das Feuerwerk am Bratwurstmuseum dauerte nur einige Sekunde, aber das hat vollkommen gereicht, um einen tosenden Applaus von den Besuchern zu bekommen, denn damit ist der Eintrag ins Buch der Rekorde geschafft. Um genau 22.28 Uhr sind 1000 Feuerwerkkörper in den Himmel geschossen worden. Und das mit genau einem Zünder, der Grund dafür ist, dass es nun den Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde gibt. Ganz genau genommen waren es sogar 1060 Raketen. 100 Böller wurden ebenfalls gezündet. Diese sollten das 100jährige Bestehen des Museums feiern.

Nicht nur Gerhard I., der Bratwurstkönig, sondern auch die Zuschauer im Museum, haben von zehn abwärts den Start des Feuerwerks angezählt. Und Dieter Lang sagt: „Es ging alles wie am Schnürchen und wie geplant“. Er ist Feuerwerker der Firma Lang-Schlenzig. Zusammen mit drei Kollegen hatte er schon am Donnerstag begonnen, das Feuerwerk und dessen Rekord vorzubereiten. Es ist nicht ein Böller in den Rohren steckengeblieben und wie geplant ist auch alles verlaufen. Der Notar, der selbstverständlich vor Ort war, hat den Weltrekord abgenommen.

Trotz der Konkurrent durch das am gleichen Wochenende stattfindende Arnstädter Stadtfest haben sich Hunderte Besucher am Museum eingefunden, das ab 15 Uhr mit einem bunten Programm für Groß und Klein organisiert war. Zum Ende des Rekordversuches gab es für die Besucher noch ein Händel-Musik-Feuerwerk das mehr als sieben Minuten andauerte.

In Salzburg sollte es beim Rupertikirtag zunächst kein Feuerwerk geben. Aber es gehört doch irgendwie dazu und gerade in diesem Jahr, wo doch das 40. Jubiläum ansteht, muss es einfach stattfinden. Schuld an der Absage für das Feuerwerk ist das Luftfahrtgesetz und den Bestimmungen bezüglich der Sicherheitszonen. Liegt ein Gebiet in einer solchen Zone, darf hier kein Feuerwerk gezündet werden.

Jetzt gab es die erlösende Meldung, dass das Feuerwerk dank einer Lücke im Flugplan des Airports nun doch stattfinden kann. Zwischen 20.30 Uhr und 21.15 Uhr finden keine Starts und keine Landungen statt. Also hat der Flughafen vorgeschlagen, dass während dieser Zeit die Betriebszeit ausgesetzt wird und das Feuerwerk ermöglicht. Das Verkehrsministerium hat hier bereits zugestimmt und das natürlich zur Freude der Veranstalter und der Besucher. Sicher ist es keine normale Zeit für ein Feuerwerk, weil es eigentlich noch zu hell ist, aber besser so, als gar kein Highlight zum Jubiläum.

Heinz Schaden, der Bürgermeister, ist sichtlich erleichtert und dankt dem Flughafen für seinen „kreativen Vorschlag“ und auch dem Ministerium, dass dieses Einsicht hatte. Wie er sagt: „Mich freut`s, dass der Rupertikirtag auch an seinem 40. Jubiläumstermin nicht ohne Feuerwerk auskommen muss.“

Es hagelte regelrechte Kritik auf das Verbot gegen das Feuerwerk. Aber gegen Gesetzte kann man nicht viel machen. Wäre diese Fluglücke am Flughafen nicht gewesen, dann hätte es tatsächlich einen Ausfall des Feuerwerks gegeben.

Bildquelle: © ulrich merkel / Pixelio.de

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Feuerwerk

Der Rupertikirtag ohne Feuerwerk

681689_web_r_k_b_by_dirk-kruse_pixelio-de-2Am 25. September findet der Rupertikirtag sein Ende. In den letzten Jahren hat es immer ein tolles Feuerwerk gegeben, an dem sich Bewohner der Stadt Salzburg und auch die Besucher immer erfreut haben. Das beliebte Volksfest wurde immer mit einem feierlichen Feuerwerk beendet. Jetzt sind es die Auflagen des Verkehrsministeriums, die ein Feuerwerk unmöglich machen. Besonders ärgerlich ist es in diesem Jahr, weil es sich um den 40. Geburtstag des Rupertikirtags handelt.

Jahrelang konnten Raketen und Knaller in die Luft geschossen werden, ohne dass es auch nur einen Menschen gestört hat. Aber dieses Mal scheint die Nähe zum Airport Salzburg das Problem zu sein. Wie das Ministerium entschieden hat, dürfe das Feuerwerk entweder erst nach 23 Uhr stattfinden, denn dann ist am Flughafen Betriebsschluss, oder die Flugkörper dürften eine Höhe von 5 Metern nicht übersteigen.

Ein Feuerwerk, das diese Höhe nicht übersteigen darf, ist doch nun wahrhaftig kein Feuerwerk mehr. Denn viele Besucher des Volksfestes könnten dann gar nichts davon erkennen. Und die Uhrzeit 23 Uhr ist viel zu spät, um ein Feuerwerk zu beginnen. Viele Besucher des Festes kommen mit ihren Kindern, weil auch sie sich gerne das Spektakel am Himmel ansehen wollen. Und so spät, das schaffen die kleinen Besucher gar nicht.

Es seien, wie das Ministerium begründet, die Sicherheit, die sonst gefährdet würde. Auch der Feuerwerker Christian Czech hat dafür kein Verständnis. Er war jedes Jahr für das Abfeuern des Feuerwerks am Rupertikirtag verantwortlich gewesen. Er selbst sagt: „Die Sinnhaftigkeit dieses Gesetzes entzieht sich mir – aus dem Grund, weil das jahrzehntelang eigentlich immer gut funktioniert hat“. Es gab immer den Bescheid von der Landespolizeidirektion oder der Bundespolizeidirektion mit allen Sicherheitsauflagen. Hier war auch immer enthalten, dass man sich mit dem Tower des Flughafens in Verbindung setzen müsse, was natürlich auch geschehen ist. Wie Czech weiter sagt: „Es gab nachweislich nie eine Gefährdung der Luftfahrt. Mir ist auch kein Fall auf der ganzen Welt bekannt, bei dem ein Flugzeug durch Feuerwerk abgestürzt wäre. Ich weiß nicht, auf was man da genau hinaus möchte“.

Die Stadt-FPÖ kann den Entscheid nicht verstehen und läuft Sturm gegen diesen. Den krönenden Abschluss dieses Mal ohne Feuerwerk abzuhalten, das wäre das gleiche, wie eine Kirmes ohne Riesenrad. Unverständnis besteht vor allem auch deswegen, weil es jahrelang nie Probleme gegeben hat. Noch steht nicht fest, ob die Entscheidung noch zu ändern ist.

Es scheint auch nicht das erste Mal zu sein, das ein Feuerwerk Probleme macht. Denn schon im vergangenen Jahr konnte die Stadt Innsbruck nur schwer der Absage des Bergsilvester Feuerwerks entkommen. Hier musste eine Sondergenehmigung beantragt werden. Das Problem ist das Luftfahrtgesetz. Innsbruck liegt nämlich in einer Flugsicherheitszone und hier ist ein Feuerwerk gänzlich untersagt. Zu Silvester ist das Verbot schon ein wenig paradox, denn es gilt ab 19 Uhr ein generelles Flugverbot. Demnach hätte das Feuerwerk auch ohne Sondergenehmigung keinem Flugzeug in irgendeiner Form schaden können.

Bildquelle: © dirkkruse / Pixelio.de

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Feuerwerk

Feuerwerk und Bratwurst

663095_web_r_k_b_by_rainer-sturm_pixelio-de-2In Holzhausen steht es, das wohl berühmteste Museum, das sich mit der Bratwurst beschäftigt. Das Bratwurstmuseum. Was soll es wohl für ein Rekord sein, den es jetzt zu brechen gilt? Die größte Bratwurst? Das dickste Brötchen? Dauerbraten? Nein, all das ist es nicht. Aber was kann denn mit einer Bratwurst für ein Rekord sonst noch aufgestellt werden? Es geht bei dem Rekord dieses Mal gar nicht um die Bratwurst, sondern um das Feuerwerk. Ja, es ist tatsächlich einmal etwas Außergewöhnliches, was sich das Bratwurstmuseum da vorgenommen hat.

Über dem deutschen Bratwurstmuseum sollen am 3. September eintausend Raketen, Böller und andere pyrotechnische Artikel des Kalibers 75 den Himmel hell erleuchten. Es sind 100 für jedes Jahr des zehnjährigen Bestehens des Museums und dem Verein Freunde der Thüringer Bratwurst. Welche Verbindung zwischen einem Feuerwerk und der Bratwurst steht, ist schnell geklärt: Eine richtig leckere gut zubereitete Rostbratwurst zündet eine Geschmacksexplosion auf der Zunge und mit dem Feuerwerk zündet sich ein Spektakel am Himmel.

Es sind bestimmt schon sehr häufig Tausende Raketen für ein Feuerwerk abgefeuert worden, aber es wurde noch nie mit nur einer einzigen Zündschnur gezündet. Und genau das ist es, was den Eintrag in das Guinessbuch möglich macht, wenn denn alles glatt läuft. Natürlich wird der Rekordversuch von einem Notar überwacht, damit auch gar nicht geschummelt werden kann.

Natürlich sollen die Besucher nicht nur von ein paar Sekunden Feuerwerk begeistert werden. Aus diesem Grund haben die Feuerwerker für den Rekord eine Verzögerung so eingebaut, dass das Spektakel etwa 30 Sekunden lang dauert. Das mag für viele eine kurze Zeit sein, ist aber mit nur einer Zündschnur gar nicht anders zu erreichen. Es wird zudem im Anschluss an den Rekordversuch noch ein Feuerwerk geben, bei dem dann alles dabei ist. Es soll nämlich ein musikalisches Feuerwerk geben, das passend zur Musik von Händel den Himmel erstrahlen lässt.

Ab 15 Uhr wird auf dem Gelände mit einem Rahmenprogramm begonnen. Hier bleiben für Groß und Klein keine Wünsche offen und natürlich wird auch der Grill angemacht. Ein heimliches Ziel soll neben dem um 22.30 Uhr startenden Rekordfeuerwerk außerdem noch erreicht werden: Die Freunde der Thüringer Bratwurst wollen eintausend Bratwürste verteilen.

Jetzt bleibt es nur noch sowohl für den Feuerwerkrekordversuch als auch für das Verteilen der Bratwürste viel Glück zu wünschen und zu hoffen, dass der Eintrag in das Buch der Rekorde gelingt.

Eröffnet wurde das 1. Deutsche Bratwurstmuseum am 28.05.2006. Hier können Besucher Informationen rund um die Bratwurst erhalten und erhalten zudem auch Informationen speziell über die Thüringer Bratwurst. Zu sehen ist hier unter anderem auch eine Kopie von der weltweit ältesten Bratwurstrechnung. Herstellungsgeräte, wie Füllmaschine, Fleischwolf und Wurstspritze, Dokumente und Schlachterausrüstung sowie Anekdoten, Geschichten, Bilder und auch Kurioses können Gäste des Museums betrachten. Träger des Museums und Organisator für das gesellige Vereinsleben ist der Verein „Freunde der Thüringer Bratwurst e.V.“.

Bildquelle: © rainersturm / Pixelio.de

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Feuerwerk

Marktfest erstmals mit Feuerwerk

11067_web_R_K_B_by_schemmi_pixelio.de (2)In der Zeit vom 02. bis 04. September werden die Besucher mit gleich mehreren Großereignissen gelockt. Rund um das Riegelsberger Rathaus wird gefeiert. Viele Livebands werden auf dem Marktfest spielen, es gibt kulinarische Köstlichkeiten und am Samstagabend gibt es dann das Feuerwerk. Dieses wird ein besonderer Höhepunkt sein, denn das gab es bislang noch nie. Für Augen und Gaumen präsentieren mehr als 30 Stände auf dem Herbstmarkt ihr Angebot. Und am Sonntag dann laden die Geschäfte in Riegelsberg zu einem gemütlichen Shoppingtag ein.

Eröffnet wird das Marktfest am Freitagabend gegen 19 Uhr. Hier wird der Bürgermeister traditionell den Fassanstich vornehmen. Die Band Magic wird dann ab 20 die Besucher mit Musik unterhalten. Sowohl deutsche als auch englische Hits aus Rock und Pop werden zu hören sein. Der Bürgermeister ist sich sicher, dass Magic das Marktfest rocken wird.

Der Saarländer DJ Kasimir wird am Samstag ab 19 Uhr dann für Unterhaltung sorgen. Gegen 22.30 Uhr soll dann das ganz besondere Highlight stattfinden, dass sich das Kulturamt hat einfallen lassen. Ein Musikfeuerwerk soll den Himmel der Nacht hell erleuchten. Danach wird dann bis Mitternacht wieder DJ Kasimir seine Musik auflegen.

Musikalisch wird es dann am Sonntag um 12 Uhr beginnen. Der Bürgermeister und sein Ortsvorsteher werden das Startzeichen für den verkaufsoffenen Sonntag geben. Chancons werden dann in verschiedenen Facetten von „Die Schoenen“ präsentiert. Auftakt mit Musik wird auch gleichzeitig der Start für den Herbstmarkt sein. Viel Stände und unterschiedliche Anbieter laden mit Produkten und Dienstleistungen zum Shoppen und Verweilen ein.

Neben Ziegenkäse, Wein und Honig wird es Schmuck, Kunst, Gesundheittipps, Unterhaltung und noch vieles mehr angeboten. Syrische Bürger werden arabischen Flair vorstellen. Diese Arbeiten mit dem „HilfeNetzwerk Riegelsberg“ zusammen und bieten syrische Spezialitäten an. Ein Kinderkarussell sorgt dafür, dass auch die Jugend keine Langeweile bekommt.

Am Nachmittag wird es dann sehr abwechslungsreich. Unter anderem werden die Zumbakids zu sehen sein. Außerdem zeigen sich die Taekwondo-Gruppe und die Line-Dancers, die mit „music is my first love“ auftreten werden. „As it happens“ ist eine Nachwuchsband und wird für das Marktfest und den Herbstmarkt das musikalische Ende einleiten. Es handelt sich hier um eine Schülerband, die den „musictrain 2016“ gewonnen haben.

Die Besucher des Festes dürfen sich in diesem Jahr auf buntes Treiben, Unterhaltung und ein spektakuläres Feuerwerk freuen. Man geht davon aus, dass die Zahl der Besucher größer sein wird als in den Jahren zuvor, weil sich viele auf das Musikfeuerwerk freuen und nur deswegen nach Riegelsberg kommen.

Riegelsberg ist eine saarländische Gemeinde nördlich von Saarbrücken gelegen. Insgesamt bilden zwei Gemeindebezirke den Ort: Riegelsberg und Walpershofen. Im Jahr 2009 hat Riegelsberg sein 70-järiges als Einheitsgemeinde gefeiert. Zu einer Sehenswürdigkeit gehört unter anderem der Hindenburgturm Riegelsberg. Dieser wurde für die Gefallen aus dem Ersten Weltkrieg als Denkmal errichtet.

Bildquelle: &copy; schemmi / <a href=“ http://www.pixelio.de/media/11067“ rel=“nofollow“>Pixelio.de</a>

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Feuerwerk

Ein Feuerwerk der Superlative

679830_web_R_K_B_by_Erhard Einloft_pixelio.de (2)Es soll ordentlich krachen und der Himmel blitzen. Gymnasium und gleichzeitig auch ausgebildeter Pyrotechniker. Er hat natürlich Erfahrung und weiß, wie man mit den explosiven Pyro-Techniken umzugehen hat. Aber auch seine Kollegen verstehen es, mit der Illuminierung umzugehen.

Das erste Feuerwerk, das vom Gymnasium aufgestellt wurde, war im Jahr 2008. Es war das Europafest, das im Zusammenhang mit dem Comenius-Projekt und dem 750-jährigen Bestehen der Gemeinde stattgefunden hat. Dann folgte 2011 ein Feuerwerk in Zusammenarbeit mit der Wasserorgel von der Feuerwehr. Es war das Schuljubiläum zum 10-jährigen.

Es gab weitere Feuerwerke, die von der Schule gestaltet worden waren. So auch bei der Eco-Party im Jahr 2015 und beim Jazzfestival im Jahr 2015. Tradition ist auch „Ring of Fire“, der in diesem Jahr für den Abitur-Jahrgang stattgefunden hat. Dieser konnte erst im Sommer nach einem Brand, der im Gymnasium ausbrach, gefeiert werden. Natürlich gab es hier zum Abiball auch ein Feuerwerk.

Unter dem Motto „Vielfalt gemeinsam gestalten“ findet im September das Schulfest statt. Es wird ein großes Programm geben. Dazu gehören Musik und Tanz. Auch wird es Präsentationen auf der Open Air Bühne geben. Geplant ist auch ein kulinarisches Angebot. Den Abschluss des großen Festes bildet dann natürlich das Feuerwerk, das gegen 22 Uhr gestartet werden soll.

Timo Drewitz hat erklärt, dass das Gymnasium eine perfekte Kulisse für ein Feuerwerk der Superlative bildet. So kann an den Ringen beispielsweise Pyrotechnik und das Licht angebracht werden. Hier werden keine Traversen gebraucht, die hohe Kosten verursachen würden. Damit große Effekte in die Luft geschossen werden können, bietet sich hinter dem Gymnasium ausreichend Platz.

Es gibt zahlreiche Ideen für eine Show. Man geht hier von einigen Hundert Zündnummer aus, die je zehn Effekte zeigen können. Noch steht aber die Show für das Feuerwerk nicht fest. Als Pyrotechniker kennt der Physiklehrer natürlich zahlreiche Effekte und sobald er die Musik hört, kommen ihm auch sofort Ideen für das Abknallen der Raketen. Es wird ein computergesteuertes Feuerwerk. Die Musik, die Pyrotechnik und die Laser, alles wird zuvor genauestens programmiert.

Da ein Feuerwerk natürlich sehr teuer ist, kann man hier nur dankbar sein, dass es zahlreiche ehrenamtliche Helfer gibt. Zudem werden Gelder auch von Sponsoren, dem Förderverein und Fachschaften der Schule zugesteuert. Gebraucht werden aber Einnahmen aus dem Schulfest selbst. Helfer sind unter anderem zehn Pyrotechnik-Kollegen und Schüler. Hier wird auch streng darauf geachtet, dass diese alle mindestens 18 Jahre alt sind, denn schließlich wird man sich hier auch an das Gesetz halten.

Die Show wird um die 25 Minuten. Es gibt rund um und auf dem Schulgebäude 42 Positionen und drei hinter der Schule, an denen die Pyrotechnik positioniert wird. Licht und Laser kommen auch noch dazu. Alles wird dann zu einem Gesamtwerk zusammengebracht. Es wird ein Feuerwerk der Superlative. Und die Vorbereitungen dafür sind im vollen Gange.

Bildquelle: © erhardeinloft / Pixelio.de

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Großes Feuerwerk beim Inheidener Seefest

752092_web_R_K_B_by_Lupo_pixelio.de (2)In allen Farben eines Regenbogens erstrahlte der Inheidener See am Samstagabend des 06. August. Schwimmlichter auf der Wasseroberfläche haben den See glitzern lassen. Währenddessen waren die Segelclubs von Inheiden und Trais-Horloff damit beschäftigt, ihre illuminierten Segelschiffe zu steuern. Die tausend Besucher am Ufer haben sich dieses Spektakel angesehen und mit Freude auf die große Attraktion, das Feuerwerk, gewartet.

Aber es passierte natürlich an den Festtagen noch einiges mehr. Trotz des recht kalten Wetters und nicht gerade angenehmen Wassertemperaturen ist die DLRG-Ortsgruppe aufgetreten. Sie sind mit ihren Fackeln in den See hinein und haben eine flammende Schwimm-Choreographie aufgeführt. Nach Ende der Show konnten die Besucher Zeugen eines Feuerspuckers sein, der einen Flammenschwal stehend auf einem Boot hinauf in den Himmel schoss.

Dann folgen drei Knallgeräusche und die Musik rund um den See herum, wurde plötzlich still. Jetzt gab es nur noch eins, das interessant war: Das Feuerwerk. Wie in jedem Jahr präsentieren die Organisatoren eine sehr aufwendige Show aus Pyrotechnik. Über dem See ging ein güldener Regen nieder und spiegelte sich auf der Oberfläche des ruhenden Wassers. Von den Flößen wurden blaue Fontänen in die Luft geschossen und der Schlag des Donners hallte über den See.

Überall konnte man das Staunen der Besucher hören und nach 20 minütigem, atemberaubenden Feuerwerk erstrahlte zum Ende der Nachthimmel mit roten Kerzen. Das Publikum feierte mit tosendem Applaus die Pyrotechnik. Und passend zu den Rauchschwaden am Himmel spielte der Musiker „Smoke on the Water“ und dankte so dem Feuerwerk.

Für die Pyrotechniker ist das Feuerwerk am See immer wieder etwas Besonderes. Durch die Lage am See und dem recht großen Abstand zu den Besuchern und dann auch noch die Lichtreflexe, die das Wasser spiegelt, ist immer wieder eine spezielle Kombination der Pyro möglich. Als „After-Feuerwerkshow-Party“ spielte nach dem Zauber am Himmel die Band „Bockband“ im Festzelt.

Die Schwäne im Wasser haben sich vom Feuerwerk wenig beeindrucken lassen. Sie sind weiter ihre Bahnen gezogen und haben sich nichts aus der Knallerei und den bunten Lichtern gemacht.

Vor 52 Jahren war das Seefest noch um einiges kleiner als heute. Begonnen hat damals alles mit einer Kiste Bier und Lagerfeuer. Was als kleine Party in Inheiden am See gestartet wurde, entwickelte sich in den 1970er Jahren zu einem im Kalender fest eingetragenen großen Fest, das die Seeanlieger auf die Welt gebracht haben. Inheiden ist 1977 in die Stadt Hungen, eine Großgemeinde, aufgenommen worden. Seitdem haben die insgesamt drei Ortsvereine den größten Aufgabenbereich zur Organisation des Seefestes übernommen. Für das Fest, das nun um 52. Jahr stattfindet, haben sich die Gemeinden keine Mühen und Kosten scheuen lassen, um ein abwechslungsreiches und spannendes Festprogramm für die Besucher zu organisieren. Es war ein Fest, das Groß und Klein viel Unterhaltung und Spaß geboten hat.

Auch im nächsten Jahr dürfen sich die Inheidener und alle Besucher ganz bestimmt wieder auf ein tolles Seefest mit großem Feuerwerk freuen.

Bildquelle: © lupo / Pixelio.de

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Feuerwerk

Endlich wieder mit Feuerwerk

751802_web_R_K_B_by_hochzeitsfotograf_pixelio.de (2)Neuburg an der Donau ist bekannt für sein Volksfest. Es wird hier auch als „Neuburger Wiesn“ bezeichnet. Auf die Besucher wartete ein großes Festzelt mit gebratenem Hähnchen sowie Brotzeit. Es gab außerdem zahlreiche Vergnügungsbuden und Fahrgeschäfte, an denen sich Groß und Klein erfreuten. Der bayrische Trachtenabend mit einer Modenschau war natürlich der Höhepunkt des Ganzen.

Der Start des Volksfestes war nicht so gelungen, denn erstmal musste ein Stromausfall bewältigt werden. Einige Mitwirkende kamen mit Verspätungen beim Fest an und auch die Brezenlieferung ist gerade noch einmal gutgegangen, denn diese werden frisch und noch warm verschenkt. Und da ist es für den Bäckermeister eine Selbstverständlichkeit, diese Erwartung auch zu erfüllen. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten konnte der Oberbürgermeister routiniert das erste Bierfass mit drei Schlägen anzapfen.

Weil es in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme beim Zusehen des Feuerwerks gab, wurde dies seit 2011 abgeschafft. Gerade vom Festplatz aus war das Lichtspektakel fast gar nicht mehr zu sehen. Dadurch blieben dann auch die zahlreichen Besucher fern, die durch das Feuerwerk eigentlich angelockt werden sollten. Sie schauten sich das Lichtspiel lieber vom Fenster aus an. Es war immer die Attraktion des Mittwochs, so wie der Kindernachmittag am Dienstag oder der Nachmittag für Senioren am Donnerstag. Der Mittwoch blieb seit vier Jahren ohne Attraktion.

In diesem Jahr aber sollte es anders werden, denn die Stadt hat beschlossen, es doch noch einmal mit einem Feuerwerk zu versuchen. Dieses Mal sollte es aber nicht einfach nur ein Feuerwerk werden, denn es musste etwas besonders sein. Die Feuerwerkskörper sollten höher und mit Musik in die Luft gefeuert werden.

Und dann war es endlich soweit. Mittwochabend, 22.30 Uhr das Feuerwerk kann beginnen. Es ist so hoch gestiegen, dass es vom Festplatz aus über den Bäumen zu sehen war. Dafür hatte es extra einen Probelauf gegeben. Denn schließlich sollten die Besucher nicht wieder enttäuscht werden. Und das Spektakel am Himmel war bewundernswert. Das zur Musik abgestimmte Feuerwerk war ein voller Erfolg.

Der Grund, dass die Pyro dieses Mal so erfolgreich war, lag mit unter daran, dass die Raketen nicht von der Donau aus abgefeuert wurden. Die Veranstalter haben sich für das Ostende entschieden und das war genau richtig.

Das Volksfest, das bis Sonntag den 07. August stattfindet, ist wie immer gut besucht und jeder ist hier herzlich willkommen.

Stadtfeste sind immer eine Attraktion der Stadt und ein Feuerwerk ist immer ein Highlight, das zusätzlich Besucher anlocken soll. Wenn das Geld fehlt oder aus anderen Gründen ein solches nicht stattfinden kann, dann ist es immer eine Einbuße. Sowohl für die Veranstalter, auch als für die Schausteller, denn die Besucher, die gerade wegen des Feuerwerks ein Volksfest, eine Kirmes oder ein anderes Festival besuchen bleiben aus und somit auch der Umsatz in den Kassen. Von daher sind die Schausteller dankbar, dass es endlich wieder das Volksfest mit einem Feuerwerk gegeben hat, das dieses Mal sogar mit Musik untermalt wurde.

Bildquelle: © hochzeitsfotograf / Pixelio.de