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Silvesterfeuerwerk für Kinder

Damit die Kids zu Silvester keine Langeweile haben, kann für sie eine Party veranstaltet werden. Aber man sollte hier auf einige Dinge achten, denn es könnte Probleme geben, wen man sich nicht an bestimmte Faktoren hält.

Bevor die Silvesterparty überhaupt geplant werden kann, muss man sich überlegen, ob nur Jungs oder nur Mädchen bei der Party sind, oder ob es sich um eine gemischte Gruppe handeln wird. Weiterhin sollte man keine zu großen Altersunterschiede auf der Party haben, denn dann kann es zu Interessenkonflikten kommen und die Fete wird schnell ein Reinfall.
Wird die Party für die eigenen Kinder veranstaltet, sollten diese in die Planung unbedingt mit einbezogen werden. Es muss sich auch Gedanken gemacht werden, wo die Party stattfinden soll. Abhängig ist dies natürlich von der Anzahl der Kids, die bei der Party dabei sein werden.

Ein ganz wichtiger Punkt ist der Alkohol. Den Eltern dürfte klar sein, dass dieser bei Kids nichts zu suchen hat. Daher sollten die Eltern, welche die Party veranstaltet, auch unbedingt die Eltern der anderen Kids informieren, dass nicht etwa der Alkohol heimlich mitgebracht wird. Meist wollen die Kids unter sich sein, daher sollten sich die Eltern auch hin und wieder zurückziehen und nur ab und zu nach den Kids schauen, ob auch alles in Ordnung ist.

Damit die Kinder auch Silvester ordentlich einläuten können, können im Vorfeld altersgerechte Böller gekauft werden. So ist sichergestellt, dass nicht etwa Raketen von den Kids mitgebracht werden, die nicht dem Alter entsprechend geeignet sind. Außerdem können die Eltern aller Kids dann beruhigt sein, dass die Kinder nicht mit Feuerwerkskörpern spielen, die sie nicht besitzen dürfen.

Foto: berwis / Pixelio

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Historischer Markt mit Böllerschüssen und Feuerwerk

In Hochheim am Main ist Tradition sehr wichtig und seit über fünf Jahrhunderten findet schon der größte Herbstmarkt in der Mitte von Deutschland statt. Es gibt viele Veranstaltungen und es wird ausgelassen, mitten in der Stadt, gefeiert.
Es gab viel zu erleben, unter anderem ein Krammarkt, eine Landmaschinen- und Fahrzeugausstellung, den Viehmarkt, ein Festzelt, einen Vergnügungspark mit Familienfahrgeschäften und viel High-Tech und vieles mehr.
Auch die Familien mit Kindern konnten sich freuen, denn nun gab es speziell sogar eine Toilette für sie, damit die kleinen Besucher nicht ewig in einer langen Schlange stehen müssen, wenn es mal eilig ist.

Die Eröffnungszeremonie ist von Angelika Munck, der Bürgermeisterin, abgehalten worden und die Männer der historischen Stadtwache des Taunus feuerten fünf Böllerschüsse ab und kündigten damit die Eröffnung des zum 525. Mal stattfinden Hochheimer Marktes an.

Veranstalter des diesjährigen Marktes war die Hochheimer Wohnungsbau GmbH und hat noch zusätzlich eine Jubiläumsaktion in petto gehabt: Eine Charity-Karussell-Aktion. Mit dieser sollen zwei Stiftungen geholfen werden. Es werden die Bärenherz-Stiftung (das Wiesbadener Kinderhospiz Bärenherz) und die Hochheimer Petra-Lustenberger-Stiftung gefördert und unterstützt.

Im Festzelt gab es jeden Tag Live-Musik und es bot für rund 2.500 Besucher Platz, die bis in die Nacht Partystimmung erleben konnten. Selbst das Frühshoppen war mit einem Fassbieranstich begleitet von Blasmusik mit dabei. Täglich war das Zelt gut gefüllt und alle Besucher des Marktes hatten viel Freude.

Zum Ende des Hochheimer Marktes zog es noch einmal zahlreiche Menschen zum Markt, denn der letzte Tag gilt als Geheimtipp. Zum Abschluss und Verabschieden der Besucher gab es dieses Jahr ein gigantisches zum Jubiläum.

Foto: Deja Vu / Pixelio

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Feuerwerk

Verbot für Böller an Silvester

Kaum einer mag es glauben, dass es so was gibt. Ein Verbot für Böller an Silvester und auch Neujahr. Aber nicht für ganz Villingen-Schwenningen gilt dieses Verbot. Es wurden nur zwei Teilbereiche benannt, in denen keine Feuerwerkskörper in die Luft gejagt werden dürfen. Zum einen ist es die historische Innenstadt. Diese ist mittelalterlich geprägt und es soll vermieden werden, dass irgendwelche Schäden entstehen. Zum anderen ist es das kleine Quartier in Schwenningen „Ob dem Brückle“, in dem keine Böller erlaubt sind.

Für das Verbot gab es bei dem Gemeinderat mit 40 Mitgliedern vier Stimmen dagegen und drei Enthaltungen. Der Rest stimmte dafür, sodass das Verbot für das Abbrennen der Feuerwerksraketen über Silvester und Neujahr ausgesprochen werden konnte. Das Verbot soll auch für die Bevölkerung ein Zeichen sein, dass diese zwei Stadtbereiche, die sehr sensibel sind, geschützt werden müssen. Sollten sich weitere Bereiche der Stadt als derart sensibel erklärt werden, könnte es passieren, dass es noch mehr Erweiterungen für das Verbot für  der Böller geben.

Es gab Stimmen gegen ein solches Verbot, da es Probleme geben könne, das Verbot auch zu kontrollieren. Aber dieses Argument ist nicht gegen einen Beschluss in Betracht gezogen worden. Es sollen in den Stadtbereichen Streifen des kommunalen Ordnungsdienstes umherfahren, die das Verbot für die Feuerwerkskörper überwachen. Derzeit wird auch mit der Polizei verhandelt, dass diese die Kontrollen der Stadtbereiche unterstützt.

Auf unterschiedliche Weise wird die gesamte Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt, dass dieses Verbot besteht. Außerdem gibt es zahlreiche Informationen über das so genannte „Böllerverbot“.

Foto: Claudia Hautumm / Pixelio

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Feuerwerk

Böller sind nur an Silvester erlaubt

In der Gemeinde Neuenhagen kommt es immer wieder dazu, dass sich Nachbarn, über das Abfeuern von Böllern und Raketen, beschweren. Sei es zu Hochzeiten, Einschulungen, Geburtstagen oder anderen Feierlichkeiten. Immer wieder werden die von Silvester übrig gebliebenen Knaller angezündet. Das erfreut nicht jeden, denn es wird als Lärmbelästigung gesehen.

Die Gemeindeverwaltung hat aus diesem Grund dir Bürger darauf hingewiesen, dass vom 2. Januar bis 30. Dezember das Abbrennen der Feuerwerkskörper nicht erlaubt ist. Dies besagt Paragraf 12 des Landeskommissionsschutzgesetztes. Demnach „bedarf das Entzünden eines Feuerwerks der Genehmigung des Ordnungsamts. Zweck der Anzeige ist es, Leben, Gesundheit und Sachgüter zu schützen“ hat Jutta Skotnicki der Gemeindeverwaltung erklärt.
Nut in begründeten Ausnahmefällen stellt das Ordnungsamt eine solche Genehmigung aus.

Das bedeutet im Grunde, dass eine Genehmigung nur erteilt wird, wenn es um gemeindliche Veranstaltungen oder Vereinsjubiläen geht. Auf bei Firmenfeiern werden solche Erlaubnisse gegeben.

Fühlen sich Bewohner durch das Abknallen der Böller belästigt, ist es ihr Recht hierfür die Polizei zu informieren. Auch darf im Nachhinein eine Anzeige beim Ordnungsamt gemacht werden.

Viele verstehen die ganze Aufregung nicht, aber es ist doch auch langweilig, wenn das ganze Jahr über Raketen und Böller abgeschossen werden würden. Worauf sollte sich denn sonst an Silvester gefreut werden. Schließlich ist es in der Nacht zu Neujahr eines der größten Höhepunkte, wenn alles gen Himmel schaut und sich das Lichterspektakel anschaut und immer wieder ein „oh“ oder „Wow“ zu hören ist.

Foto: denise lechner / Pixelio

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Allgemein

Mit Böllern hat die Kirmes in Hüsten eröffnet

Um 18.00 Uhr hat der Böllerverein Bruchhausen am 11. September mit Böllerschüssen den Startschuss für die Kirmes in Hüsten abgegeben. Dies ist eine Tradition für das Volksfest im Sauerland. Zur Eröffnung gab es auch den traditionellen Spielmannszug Müschede zuhören, welcher das Anstoßen auf die fünf Kirmestage musikalisch begleitet hat.

Das Bild der Kirmes haben viele Buden, Fahrgeschäfte und Stände ausgemacht. Es gab moderne High-Tech-Fahrgeräte und klassische Karussells. Auch die Losbuden waren wieder dabei und konnten sich an zahlreichen Besuchern erfreuen.
Die Besucher konnten auf dem Festplatz auch fantastische Gastronomiestände mit jeder Menge Leckereien aufsuchen. Zu einem Besucheransturm führte die Zuchtschau, rund 25.000 Besucher haben sich auf dem Schaugelände um die Kirche St. Petri versammelt, um dabei zu sein. In dem aufgebauten Partyzelt sorgen DJs für jede Menge Stimmung.

Schon Tage vor Kirmesbeginn sind Schausteller angereist, um ihre Geschäfte aufzubauen. Und auch beim Aufbau waren viele Besucher dabei, um sich das Ganze anzusehen. Ein besonderes Ereignis war der Aufbau des Riesenrads, denn dieses stellt das Wahrzeichen der Kirmes dar.
Insgesamt ist der Kirmesplatz 70.000 m² groß und es herrschte die ganzen fünf Tage ein buntes Treiben.
Aber nicht nur zur Eröffnung sind die Böllerschüsse losgelassen worden, auch ist die Hüstener Kirmes mit Böller und beeindruckenden Formen und Farben am Himmel wieder verabschiedet worden.

Foto: Karl Strebl / Pixelio

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Feuerwerk

Feuerwerk ist kein Spielzeug

Wie bekannt wurde, beschlagnahmte der Zoll in Hamburg eine große Menge Feuerwerk, das mit verbotenen Zutaten hergestellt wurde. Es wird weiter vermutet, dass die Böller, Raketen und Schussbatterien zwischen September und Dezember 2008 aus China kommend in Hamburg und in Magdeburg zwischengelagert wurden.

Das gesamte Feuerwerk war in 13 Containern untergebracht und zwei luxemburgische Firmen waren als Empfänger auf den Frachtpapieren ausgewiesen. Das Feuerwerk hat einen Herstellerpreis von einer knappen Million Euro, auf dem Schwarzmarkt hätte es mehrere Millionen eingebracht. Immer wieder erstaunlich ist, dass Schmuggelware seinen Weg findet. Denn gerade im vorigen Jahr waren Importe chinesischer Waren für das Silvester Feuerwerk bei Herstellern erst nach einigen Schwierigkeiten verspätet hier in Deutschland eingetroffen, weil chinesische Ausfuhrbestimmungen hinsichtlich der Sicherheit die Auslieferungen behindert hatten.

Die jetzt beschlagnahmten Waren, zu denen auch sogenannte ‚Megaböller‘ gehören, die teilweise über viele tausend Schuss abfeuern, sind als gefährlich einzustufen. Es ist tragisch, dass viele Leute diese Gefahren auf die leichte Schulter nehmen und nicht begreifen wollen, dass es den Spezialisten vorbehalten bleiben sollte, ein zauberhaftes Feuerwerk zu zünden. Und mit Böllern, die hochexplosive Ladungen enthalten, zu hantieren, ist schlichtweg lebensgefährlich. Es wäre nicht das erste Mal, dass Feuerwerk aus Fernost unkontrolliert explodiert und Menschen Verletzungen davontragen, die sie nie wieder gutmachen können. Ein Feuerwerk, auch außerhalb der Silvesterfeierlichkeiten, ist eine schöne Sache. Zum Beispiel zu runden Geburtstagen, zur Hochzeit oder zu besonderen Jubiläen. Aber man sollte, wenn man selbst das Feuerwerk zünden möchte, die ‚Zutaten‘ nur von zugelassen Händlern kaufen und nicht auf dem Schwarzmarkt.

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Wo das Feuerwerk kaufen

So mancher mag erschrocken feststellen, dass nach den Weihnachtsfeiertagen ziemliche Ebbe in der Geldbörse herrscht. Die Ausgaben zum Fest fielen höher aus, als zuvor erwartet. Jetzt zu versuchen, an den Ausgaben für das allseits beliebte Feuerwerk zum Jahreswechsel zu sparen, wäre fatal. Dann ist es besser, sich vorher genau zu überlegen, was man wirklich unbedingt braucht. Aber den preiswertesten Anbieter zu wählen, um ein paar Euro zu sparen, kann dann eventuell mit der eigenen Gesundheit bezahlt werden. Das möchte sicherlich keiner erleben. Und deshalb sollten die Hinweise bezüglich eines sicheren Feuerwerks zu Silvester doch lieber beherzigt werden. Gerade junge Leute um die 18 Jahre neigen zu einer gewissen Leichtsinnigkeit, die sie später teuer bezahlen und tief bereuen. Also, am sichersten ist der Einkauf dort, wo man sich absolut sicher sein kann, dass nur BAM zertifiziertes Feuerwerk verkauft wird. Dazu zählen Flohmärkte oder Stände vor Einkaufscentern ganz gewiss nicht. Hier ist der Verkauf nicht zugelassener Waren aus Osteuropa ziemlich wahrscheinlich. Speziell vor den sogenannten Polenböllern wird eindringlich gewarnt. Auch bei tschechischer Ware ist die Wahrscheinlichkeit, dass das von der BAM nicht zugelassene Schwarzpulver für die Böller verwendet wird, groß. Der Unterschied besteht vor allem im nicht geprüften Abbrennbeginn. Auch die Explosionswirkung ist bei diesen Waren nicht vorhersehbar und kann zu ungeahnten Überraschungen in nicht gewolltem Ausmaß führen.

Das Feuerwerk im Internet zu erwerben ist durchaus legitim bei den ebenfalls zertifizierten Händlern. Dagegen ist von Internetauktionen dringend abzuraten. Im Übrigen verstößt jeder, der nicht zugelassenes Feuerwerk abbrennt gegen sprengstoffrechtliche Festlegungen, was ein Ordnungswidrigkeitsverfahren nach sich ziehen kann.

Foto: © Valrosine / PIXELIO

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Ab 29.12. wieder Böllerverkauf für das Feuerwerk

[youtube RMJuCNpLNVk] Das neue Jahr mit einem furiosen Feuerwerk zu begrüßen, gehört zu den ältesten Traditionen in ganz Europa. Die Bundesbürger lassen sich auch angesichts schlechter Wirtschaftsprognosen für das kommende Jahr dieses Vergnügen nicht nehmen. Zusammen mit den vielen Event-Locations, die ihren Gäste natürlich auch ein brillantes Feuerwerk um Mitternacht bieten wollen, den privaten Partys und den Familienfeiern werden für insgesamt rund 100 Millionen Euro Feuerwerk Böller und Raketen in den Mitternachtshimmel abgefeuert. Auch das Silvester Feuerwerk unterliegt anscheinend gewissen Modetendenzen. Langanhaltende Raketen in schillernden Farben oder mit Pfeiftönen sind ja schon lange die Renner. Nun bewegt sich der Trend hin zum Batterie Feuerwerk. Fast schon ein Profi Feuerwerk, zeichnet sich dieses durch Kombinationen mit immer wieder neuen Effekten, die eins nach dem anderen zünden, aus. Trotz jährlich wiederholten Warnungen gibt es nach wie vor Böller-Liebhaber, die ihr Feuerwerk bei windigen Händlern erwerben. Zwar haben die daraus resultierenden, schweren Unfälle viele zur Vernunft gebracht, dennoch gibt es gerade unter Jugendlichen eine gefährliche Leichtsinnigkeit gegenüber eingeschmuggelter Waren aus Osteuropa. Sicher sein kann jeder nur bei Waren, die das BAM-Siegel erhalten haben. 146 Feuerwerkskörper erhielten das entsprechende Gütesiegel von der Bundesanstalt für Materialforschung, rund 100 weitere konnten es aufgrund unzureichender Sicherheit beim Abfeuern nicht erhalten.

An Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren dürfen nur Feuerwerkskörper der Klasse eins verkauft werden. Das sind Wunderkerzen, Knallbonbon und das vielfältige Angebot an Tischfeuerwerk. Die Sortimente der Klasse zwei dürfen nur an Erwachsene verkauft und nur vom 29. bis 31. Dezember abgebrannt werden. Blindgänger sollen in jedem Fall einfach liegengelassen werden.

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Feuerwerk an Halloween

Morgen, in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November, ist wieder einmal Halloween, dabei handelt es sich um einen Brauch der ursprünglich aus Irland beziehungsweise England stammt, und von dort auch nach Amerika weiter verbreitet wurde. Am intensivsten wird Halloween heute wohl in Nordamerika gefeiert, dort ist es ein regelrechter Volks – Feiertag geworden. Halloween wird auch bei uns gefeiert, allerdings nicht ganz so intensiv wie in Nordamerika. Besonders hervor tun kann man sich hierzulande, wenn man noch ein paar Kracher und Böller von Silvester übrig hat, denn der Verkauf von Feuerwerk Artikeln unter dem Jahr an Privatpersonen ist bekanntlich nicht gestattet. Es gibt Ausnahmen, da muss dann aber eine behördliche Ausnahmegenehmigung vorliegen. Es müssen allerdings auch nicht immer Kracher und Böller sein, es gibt in den verschiedenen Feuerwerk Shops auch zahlreiche interessante Artikel die nicht nur jugendfrei, sondern auch das ganze Jahr über verfügbar sind. Als Beispiele sollen einmal rauchlose Zimmer – Fontänen, Konfettishooter und Tischfeuerwerk genannt werden. Die Effekte des jugendfreien Feuerwerk sind teilweise nicht zu verachten, und können sogar abgebrühte Kinder und Jugendlichen begeistern, wenn sie auch nicht ganz an die Effekte der Feuerwerkskörper Klasse II heranreichen.