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Spektakuläres Feuerwerk begeisterte zum Jubiläum von Rhein in Flammen

194699_web_R_K_by_rolibi_pixelio.de (2)Eine Pyroshow der Superlative! Das ist wohl der richtige Ausdruck für das spektakuläre Feuerwerk, welches am Abend des 7. Mai in Bonn über dem Rhein in die Höhe stieg. Es war mal wieder Zeit für „Rhein in Flammen“. Und da es dieses Jahr den 30. Geburtstag des Events zu feiern gab, machten sich die Veranstalter schon lange im Vorfeld Gedanken darüber, wie das Jubiläum gebührend begangen werden kann.

Feuerwerk gehört schon immer zu „Rhein in Flammen“ dazu. So sollte es natürlich auch in diesem Jahr sein, aber es musste etwas Neues, noch nie Dagewesenes her. Also gab es am Samstagsabend gegen Mitternacht ein Höhenfeuerwerk in ungeahnten Dimensionen zu bestaunen. Genaugenommen waren es sechs Feuerwerke, die den Himmel weithin sichtbar erhellten. Dazu strahlten ungefähr 800 Bengalfeuer am Boden. Das Ganze wurde selbstverständlich durch musikalische Begleitung perfekt in Szene gesetzt.

Angesichts des guten Wetters und des angekündigten Feuerwerkspektakels fanden sich bereits lange Zeit vorher Zehntausende von Menschen an der Bonner Rheinaue ein, um sich einen guten Platz zu sichern. Sie wurden nicht enttäuscht. Drei Tage wurde am Rheinufer gefeiert, wobei das Feuerwerk am Samstag wohl das größte Highlight darstellte.

Ein anderes ist das Eintreffen des Schiffskonvois. Das Ankommen der hell erleuchteten Schiffe – 44 an der Zahl waren es diesmal – bildet den Auftakt der abendlichen Lichtershow. Um die 13.000 Passagiere waren an Bord und verfolgten das riesige Höhenfeuerwerk aus nächster Nähe. Sie hatten den exklusivsten Platz und waren sozusagen ein Teil der Show, denn sie befanden sich auf den Schiffen, die den Rhein „von unten“ beleuchteten. Die Menschen am Ufer indes hatten einen fantastischen Blick über das gesamte Szenario. Sie schauten von oben herab auf die Schiffe und konnten gleichzeitig das bunte Lichtermeer am Himmel genießen.

Unabhängig davon, welcher Standort gewählt wurde, am Ende waren sich sowohl die Besucher an Land als auch die Besucher auf dem Wasser einig, dass sie einer einzigartigen, kaum zu übertreffenden Jubiläumsshow beigewohnt hatten.

Wenn „Rhein in Flammen“ in Bonn Station macht, wird ebenfalls traditionell die Open-Air-Saison eröffnet. Fast 30 Kilometer lang war die diesjährige Festivalmeile, die sich am Ufer des Rheins entlang zog. Hier waren unter anderem drei Bühnen aufgebaut, die ein Musikprogramm für Jedermann boten. Über besonders viel Zulauf konnten sich die Künstler auf der Hauptbühne freuen. Zu sehen waren etwa die Bands „Kasalla“, „Dirty Deeds“ und „Querbeat“. Auf dem „Tanzberg“ heizte beispielsweise Dr. Motte den Tanzwütigen ein. Die „Rheinimpuls-Bühne“ nutzten junge Nachwuchskünstler aus der Region, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Am Sonntag nun zogen die Veranstalter das Resümee und konnten eine Rekordbesucherzahl vermelden: Sage und schreibe eine halbe Million Gäste wurden insgesamt an den drei Tagen verzeichnet. Davon entfielen bereits 120.000 auf die Bonner Rheinaue. Ein tolles Ergebnis, das der beste Beweis für eine gelungene Veranstaltung ist.

Die Strecke von Linz nach Bonn ist der erste Termin im alljährlichen Veranstaltungskalender von „Rhein in Flammen“. Vier weitere Termine folgen. Weiter geht es am ersten Samstag im Juli mit der Strecke von Niederheimbach nach Bingen beziehungsweise Rüdesheim. Wer noch einen Platz auf einem Schiff ergattern möchte, muss großes Glück haben. Die Tickets sind zum Teil schon ein Jahr vorher ausverkauft. Jedes Jahr erhöht sich allerdings die Zahl der teilnehmenden Schiffe, sodass durchaus die Möglichkeit besteht, Eintrittskarten auch noch kurzfristig zu bekommen.

Bildquelle: © rolibi / Pixelio.de

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Das Feuerwerksfestival Rhein in Flammen

82646_web_R_K_by_Siegfried Baier_pixelio.deEs ist inzwischen schon so etwas wie Tradition am Ufer des Rheins. Jedes Jahr um dieselbe Zeit starten in verschiedenen Städten rund um den Rhein die Vorbereitungen für das Feuerwerksevent „Rhein in Flammen“. Neben Bonn und Koblenz sind auch noch Linz, Oberwesel, Bingen und Rüdesheim dabei. Die Vorbereitungen für dieses Event sind jedes Mal sehr groß, bereits einige Wochen vor dem Beginn fängt man mit der Dekorierung und Planung in den einzelnen Städten an. Der Bürgermeister der Stadt Bonn sagt dazu: „Rhein in Flammen“ ist inzwischen in Deutschland zu einer festen Tradition geworden. Natürlich erwartet die Gäste auch in diesem Jahr ein ganz besonderes Event der Extraklasse, bei dem es neben vielen Ständen natürlich auch wieder ein riesiges Feuerwerk geben, was den Besuchern mit Sicherheit den Atem verschlagen wird!“ Das Feuerwerksfestival „Rhein in Flammen“ wird wie in jedem Jahr in der ehemaligen Hauptstadt Bonn starten, unter dem Motto: „Bengalische Feuer“. Einer der Veranstalter erklärt den genauen Ablauf des Abends. „Beginnen wird das Ganze um 23.00 Uhr. Wir fangen mit fünf Höhenfeuerwerken an, die etwa 25 Minuten in Anspruch nehmen werden. Danach wird es einige Bodenfeuerwerke geben, die alle von den Bonner Rheinauen aus gezündet werden. Die Besucher des Festivals können sich schon einmal auf einige Überraschungen freuen. Weiter geht es dann im Juli in Rüdesheim und Bingen. Hier lautet das Motto „Die Nacht des Feuerzaubers.“ Rund um das Binger Loch gibt es an diesem Abend sieben Prachtfeuerwerke. Neben zahlreichen Attraktionen gibt es aber noch ein ganz besonderes Highlight: die brennenden Burgen in der Nähe von Rüdesheim. Natürlich brennen die Burgen nicht wirklich, sie werden an diesem Abend von Tausenden Kerzen erleuchtet und lassen die Besucher staunen. Im August geht es dann weiter nach Koblenz. Beim „Rheinfeuerwerk“ gibt es neben einem bunten Rahmenprogramm um Mitternacht auch noch ein großes Feuerwerk. Nur einen Monat später im September startet die „Nacht der tausend Feuer“ in Linz. Um 20.00 Uhr geht es los mit einem fantastischen Feuerwerk und bengalischen Feuern, dazu wird das Loreleylied gespielt.

Was danach kommt, ist ein pyrotechnisches Musical der Extraklasse. Zu epochalen Klängen werden verschiedenfarbige Feuerwerke gezündet. „Diese Mischung aus Musik und Feuerwerk, so etwas habe ich noch nie gesehen, hier werden einfach alle Sinne angesprochen. Es gibt es viel zu sehen, man kann regionale Speisen und Getränke probieren, und für die Kinder gibt es ein großes Karussell, also wir sind wirklich begeistert“, sagte ein Tourist.

Die letzte Station des Festivals „Rhein in Flammen“ findet ebenfalls im September statt, und zwar in St. Goar und in St. Goarhausen. Hier findet die „Nacht der Loreley“ statt. In beiden Städten ist an diesem Tage richtig was los. Neben einem großen Weinfest gibt es auch ein großes Abschlussfeuerwerk, das am besten an Bord eines der zahlreichen Schiffe zu sehen ist, die an diesem Abend in regelmäßigen Abständen auf dem Rhein auf und ab fahren.

Bildquelle: © Siegfried Baier / Pixelio.de

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Rhein in Flammen mit viel Feuerwerk

Das erste Wochenende im Mai ist wieder die Zeit, in der es Rhein in Flammen geben wird. In Bonn findet das erste Event statt und wird wieder zahlreiche Besucher anlocken. Die Bengalo Feuer in leuchtendem Rot werden die Ufer und die Sehenswürdigkeiten von Linz bis Bonn wieder in ein feierliches Licht verwandeln. Die Berge und Burgen werden in einem magischen Licht erhellt und die Landschaft wird idyllisch und romantisch.

Über der Rheinaue werden am Samstag den 07. Mai um 23.15 Uhr die Raketen und Bengalfeuer unter dem Motto „The royal sky“ den Himmel erleuchten und die Blicke der Besucher sicherlich auf sich ziehen. Es sind Pyrotechniker von Weco, der Eitorfer Firma, die mit der Unterstützung von Pyrotechnikern der englischen Firma „Festival Fireworks“ für das Feuerwerk verantwortlich sind. Torsten Sauer (Weco) verspricht, dass „viel Gold am Himmel“ zu sehen sein wird.

Aber es wird nicht nur dieses eine Feuerwerk geben, denn auch die benachbarten Gemeinden werden Feuerwerke vorbereiten und zünden. Außerdem wird auch ein buntes Programm geben. Teilweise dauern die Programme auch mehrere Tage und sind schon gestartet.

Wer nicht mit dem Schiff unterwegs sein wird, sondern lieber festen Boden unter den Füßen spüren möchte, der wird natürlich auch ein tolles Landprogramm erleben können. Zum einen kann man sich natürlich den Schiffskonvoi ansehen und sich auch an den Promenadenfesten in Linz, Remagen, Königswinter, Bad Honnef und der Rheinaue in Bonn erfreuen. Mit den unterschiedlichsten Bühnenprogrammen, die teilweise schon ab mittags starten, wird für viel gute Laune und Stimmung gesorgt. Überall wird für das leibliche Wohl gesorgt, sodass hier mit der Familie ein toller Tag verbracht werden kann. Am Freitag 6. Mai wird auf der Hauptbühne mit „The Path of Genesis“ für Stimmung gesorgt. Es gibt noch weitere Bands, die auf der Hauptbühne auftreten werden. Hier muss niemand auf Stimmung verzichten. Auch auf der RheinEvents-Bühne wird es rockige Musik geben. Natürlich wird es auch am Samstag den 7. Mai richtig tolle Stimmung geben. Auf der Hauptbühne, der Bühne am Brückenmarkt und der RheinEvents-Bühne wird es ebenfalls viel Stimmung geben. Ist das Feuerwerk an diesem Abend zu Ende, wird es nach 23.30 Uhr eine Abschluss-Show mit „Devolution Resident-DJs“ geben.

Mit dem 8. Mai wird es einen Familientag an der Rheinaue geben. Hier wird es für die kleinen und die großen Gäste einen bunten, spaßigen und natürlich auch aufregenden Tag geben. Schaustellerbetriebe, wie beispielsweise das Riesenrad, die Riesenschaukel und der Autoscooter laden zu viel Action und Spaß ein. Anziehend wird hier auch das Fußballturnier auf der Blumenwiese. Hier nehmen die F- und E-Jugendmannschaften teil.

Am 7. Mai wird es natürlich nicht nur in Bonn das Feuerwerk geben, sondern auch in den Regionen Bad Honnef, Remagen, Unkel und Linz statt. Bengalische Feuer und einen stimmungsvollen Abend wird man in Niederdollendorf erleben können. Hier kann man auch einen Panoramablick auf das abschließende Feuerwerk in der Bonner Rheinaue bekommen.

Bildquelle: Barbara Thomas / Pixelio