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Silvesterurlaub in Kassel und den Jahreswechsel an der Bremer Küste erleben

Obwohl das Jahr noch in den Anfängen liegt, kann man nicht früh genug für das Jahresende planen. Bereits jetzt kann man sich in diversen Reisebüros über Silvesterreisen informieren. Reisezeile gibt es in der Tat eine ganze Menge, egal ob man sich für das Ausland entscheidet oder daheim bei den Lieben bleibt, Silvester ist überall etwas ganz Besonderes. Ganz besonders wird das nächste Silvester auch in Kassel. Die nordhessische Großstadt mit ihren 100.000 Einwohnern feiert wie die letzten Jahre auch, Silvester in einem ganz besonderen Rahmen. Bars, Diskotheken und Restaurants bieten am letzten Tag des Jahres nicht nur ganz spezielle Events an, sondern kochen auch richtig tolle Gerichte. Natürlich gibt es schmackhafte Silvesterbuffets, bei denen man sich am besten vorher schon anmeldet, denn sonst könnte es passieren, dass man keinen Platz mehr bekommt. Ein bekanntes Restaurant in Kassel, das Circus Rambazotti, ist schon seit vielen Jahren für seine exquisiten Speisen an Silvester bekannt. Neben dem Essen gibt es hier auch noch eine Menge zu sehen. Jungartisten präsentieren eine spannende Show und natürlich wird auch für den Mitternachtssekt gesorgt. Auch im Club Twilight kann man sich auf einiges gefasst machen. Hier wird man mit einer tollen Bühnenshow und einer Kartenlegerin verzaubert, die die Karten für das neue Jahr vorhersagt. Es lohnt sich also auf jeden Fall, einmal vorbeizuschauen.

Vorbeischauen sollte man an Silvester auch in der Hafenstadt Bremen, denn auch hier wird der letzte Tag des Jahres in einer gebührenden Feier verabschiedet. Sowohl in der Bremer Innenstadt als auch am Hafen kann man sich in den zahlreichen Clubs und Diskotheken herrlich amüsieren und bis in die frühen Morgenstunden tanzen. Natürlich gibt es auch diverse Konzertvorführungen, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Da wäre zum einen das festliche Silvesterkonzert im Konzerthaus „Die Glocke“. Bereits im letzten Jahr konnte man hier ein abwechslungsreiches Musikprogramm erleben, bei dem nicht nur Stücke von Mozart und Chopin zu hören waren, sondern auch Orchesterwerke von Händel und Beethoven gespielt wurden. Wer am letzten Tag des Jahres in der Bremer Innenstadt lieber ein wenig Party machen möchte, dem sei der Club Hudson ans Herz gelegt.

Hier kann man zusammen mit 400 weiteren Gästen, einem großen Buffet und einer tollen Musikauswahl das neue Jahr gebührend feiern. Ein Live DJ sorgt richtig für Stimmung auf der Tanzfläche. Auch im Beluga, einer großen Disco in Bremen, kann man den Silvesterabend mit Freunden verbringen. Auch hier bekommt man ein großes Buffet samt Begrüßungscocktail und mit heißen Rhythmen von zahlreichen DJs wird die Zeit wie im Fluge vergehen. Gespielt werden neben R´n´B und House Musik auch noch Dance Classics und aktuelle Charthits. Es gibt in Bremen also eine ganze Menge zu sehen und am besten informiert man sich bereits jetzt über die diversen Angebote der Clubs und Diskotheken. Denn oft sind Voranmeldungen nötig, um an Silvester noch einen Platz auf der Tanzfläche zu bekommen.

Bildquelle: Siegfried Baier / Pixelio

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Silvester in Frankfurt 2012 – ein Erlebnis und Raketen steigen lassen in Bremen

Das Ende des Jahres steht bevor, und die Vorbereitungen, für die eigene Silvesterparty ist im vollen Gange. Wer nicht zu Hause feiern will, fährt spontan in den Urlaub und besucht eine größere Stadt, um dort zusammen mit anderen Menschen zu feiern. In diesem Jahr ist besonders Frankfurt als Stadt zum Feiern gut geeignet. Frankfurt ist die fünftgrößte Stadt in Deutschland und bereits letztes Jahr war hier eine Menge los. Dieses Jahr wird es noch toller werden, denn viele Bars, Clubs und Discotheken locken mit attraktiven Angeboten, die man sich auf alle Fälle einmal anschauen sollte. Neben den ganzen Partymöglichkeiten sollte man nicht vergessen, dass um Mitternacht vor der Frankfurter Skyline ein imposantes Feuerwerk stattfindet, das man sich auf alle Fälle einmal anschauen sollte. Eine der größeren Silvesterpartys in Frankfurt findet man am 31.12.11 am Palais im Zoo statt. Für das Palais ist es zugleich auch eine Abschiedsfete, denn es wird auf unbestimmte Zeit geschlossen, schon deshalb verspricht es, eine große Feier zu werden. Zur musikalischen Unterstützung wurde die Cover Band Voice sowie zahlreiche DJs eingeladen. Wer an Silvester in Frankfurt lieber gemütlich essen gehen will, der sollte das Pulse besuchen. Hier gibt es ein riesiges Gala Büfett und natürlich auch gute Musik. Dj Meggi legt auf und spielt neben Elektro auch noch House und natürlich auch die aktuellen Charts.

Auch in Bremen kann man an Silvester wahrscheinlich jede Menge Charts hören, denn auch hier wird bis in die Morgenstunden gefeiert. Zahlreiche Clubs laden zum Verweilen ein und der eine oder andere Club hat zudem noch besonders günstige Angebote. Die Hansestadt wird also auch dieses Jahr wieder zu einer Hochburg des Feierns. Los geht es bereits recht früh im Delano, einem bekannten Restaurant in Bremen. Hier gibt es ein vier Gänge Menü inklusive Hummersalat und Maronen Creme mit Lachstreifen. Um 19 Uhr ist Einlass, Karten können bis zum 27.12 bestellt werden. Auch im Bremer Kulturzentrum wird an Silvester eine große Party steigen. Zahlreiche bekannte DJs bieten zum Tanz. So ist DJ Pablo Cuesta mit Global Beats am Start und natürlich darf auch Dj Return nicht fehlen. Auf insgesamt drei Ebenen wird man also eine ganze Menge geboten bekommen. Wer lieber unter dem Sternenhimmel feiern will, der sollte das Olbers-Observatorium besuchen. Neben einem Glas Sekt und einem sehr günstigen Eintrittspreis können sich die Gäste eine spektakuläre Show ansehen, an deren Ende es noch eine große Überraschung geben wird. Man darf also gespannt sein. Wer sich mitten ins Getümmel werfen will, der besucht den Club Hudson im Bremer Zentrum. Hier wird nicht nur ein gigantisches Büffet für über 400 Gäste aufgebaut, sondern zudem auch noch gute Musik gespielt. Bei Discoklassikern aus den 1970er und 1980er Jahren kann man die Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden zum Beben bringen. Es wird also einiges los sein in Bremen und das sollte man auf keinen Fall verpassen.

Bildquelle: Tom Kleiner / Pixelio

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Feuerwerk

Feuerwerk bald mit doppelt soviel Effektmasse

Ob in München, Hamburg, Köln oder anderen Städten, Silvester wird wieder einmal mit vielen Raketen, Böllern und Krachern gefeiert. Nun sind es auch nicht einmal mehr vier Wochen, bis es wieder einen Jahreswechsel gibt. Würden sich viele schon jetzt gerne mit den Silvesterraketen eindecken, was natürlich über das Internet möglich ist, warten die anderen, bis es wieder die Standardraketen in den Supermärkten gibt, die ständig so schnell vergriffen sind, dass man meist nur noch Reste abbekommt. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass die Händler neue Mengen vorgeschrieben bekommen haben, wie viel sie eigentlich lagern dürfen. Meistens sind es höhere Mengen als in den vergangenen Jahren.

Dennoch würde man das diesjährige Silvesterfeuerwerk mit dem im nächsten Jahr schon vergleichen können, stellt man schnell fest, dass es in diesem Jahr noch beschaulich zugeht. Für das Feuerwerk zu Silvester ist es nämlich den Herstellern erlaubt, in den Batteriefeuerwerken 500 Gramm Effektmasse zu verwenden. Da kann man sich schon denken, dass im nächsten Jahr das Feuerwerk noch explosiver sein wird. Schließlich ist es das Doppelte von dem, was bisher verwendet wird.

Natürlich freuen sich die Hersteller der pyrotechnischen Artikel schon jetzt darauf, dass sie neue XXL-Feuerwerke präsentieren können. Batteriefeuerwerke gibt es erst seit vier Jahren und sie sind sehr beliebt. Da kann man sich noch einmal das schöne Feuerwerk ansehen, dass es dieses Jahr überall auf der Welt geben wird und sich dann auf das nächste Jahr freuen, wenn man es dann so richtig knallen lassen kann.

Aber nicht überall darf das Feuerwerk gezündet werden, denn die Bürgerschaft in Bremen hat beschlossen, dass auf dem Marktplatz zu Silvester das Feuerwerk verboten ist. Damit hat es also wieder einmal ein Abbrennverbot auf Grund der historischen Gebäude gegeben. Diese könnten schließlich durch Raketen in Brand geraten. Das Rathaus gilt hier als sehr gefährdet, denn schon in den vergangenen Jahren haben Raketen hier immer wieder die Fenster durchdringt. Die Hansestadt ist damit Hameln und auch Goslar gefolgt. In diesen beiden Städten wurde das Verbot nämlich schon in der Vergangenheit ausgesprochen. Hier ist es demnach auch nicht erlaubt, rund um Altstädte oder historische Bauwerke ein Feuerwerk zu zünden.

Wer eigentlich kann das Verbot kontrollieren. Sollen hierfür extra Streifen eingesetzt werden, die sich in den Altstädten und um die historischen Gebäude verteilen und jedem eine Strafe aufdrücken, der sich nicht an das Verbot hält? Es ist eigentlich kaum möglich, das Verbot zu kontrollieren und meistens hoffen die Städte auch einfach nur auf die Bürger, dass sie Verständnis haben und eben nicht in den verbotenen Zonen mit ihren Raketen, Böllern und anderen Feuerwerkskörpern das Silvesterfeuerwerk starten.

Trotz alle dem, schon jetzt kaufen viele in Internetshops ihre Artikel für ein tolles Feuerwerk an Silvester. Dadurch wird gezeigt, dass man nicht warten muss, bis die Supermärkte die Waren auf den Tischen verteilen und man sich schon fast zerquetschen lassen muss, wenn man auch nur ein paar Knallfrösche für die Kids kaufen möchte.

Foto: ixman2000 / pixelio

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Feuerwerk

Pyro Masters 2010 erleuchten mit Raketen den Abendhimmel

War am 19. Juni tatsächlich schon Silvester? Das haben sich einige der Besucher in der Vogtland-Arena Klingenthal gedacht, als zahlreiche Raketen in den Himmel gejagt worden sind. Die Arena ist der Austragungsort von den Pyro Masters 2010 gewesen und rund 3000 Besucher haben sich das Spektakel angesehen. Zwar mussten sie sehr viel Geduld mitbringen, aber bereut hat den Besuch keiner.

Die Gäste haben den Sieger der Pyro Masters gekürt. Unter tosendem Beifall ist das Team „In fire“ aus Bremen als Sieger hervorgegangen. Die Raketen können natürlich nicht in der Dämmerung gen Himmel geschossen werden, denn sie bringen ihre volle Leuchtpower ist zutage, wenn es richtig dunkel ist und in der Sommerzeit, wie jeder weiß, wird es erst ab 22 Uhr dunkel. Damit die Besucher aber nicht einfach nur langweilig warten mussten, ist die Zeit mit „Locomotive Breathe“, einer Band mit Oldiemarke, vertrieben worden. Als es dann endlich losging, ist die Nacht in einem Lichtermeer erstrahlt. Es waren rund 12.000 Schuss und 4000 Effekte, die computergesteuert gezündet worden sind. Es waren drei Teams, die natürlich die Effekte mit Musik untermalt haben.

Veranstalter und Gewinner vom Vorjahr, Kay Martin, war schon vor Showbeginn aufgeregt, sah aber alles sehr optimistisch. Die Rakten sollte mit Filmmusik kombiniert werden.

Die Bremer Sieger haben ihre Raketen zu „Eye of the Tiger“ aus den bekannten Rocky Filmen gezündet und das Beifallbarometer ist so hoch ausgeschlagen, dass niemand anders mehr besser sein konnte.

Auch im nächsten Jahr werden die Pyro Masters wieder in der Vogtland Arena stattfinden und es kann gar nicht schlechter werden, wenn die Pyrotechniker sich wieder eine solch spektakuläre Show einfallen lassen.

Foto: borntaler / Pixelio

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Feuerwerk

Feuerwerk beendet ersten Freimarkttag

Am Freitagnachmittag eröffnet der Freimarkt und der historische Markt um 16 Uhr auf dem Marktplatz in Bremen. Für die Eröffnung ist ein Ehrengast eingeladen: Toni Marshall, der Schlagersänger wird dabei sein. Wenn der erste Freimarkttag zu Ende geht, wird er Himmel mit einem großen beleuchtet und lässt den Eröffnungstag langsam ausklingen.
Das Höhenfeuerwerk beginnt um 21.45 Uhr und wird die Besucher begeistern.

In den 17 Tagen Volksfest werden 300 Aussteller ihre zur „fünften Jahreszeit“ in Bremen ihre Dienste den Besuchern anbieten. Die Veranstalter rechnen mit rund 4 Millionen Besuchern dieses Jahr und die Sicherheit gehört hier zu einem der wichtigsten Punkte.
Wegen der Terrorgefährdung wird die Polizei sich bei der Feier von diesem 974. Bremer Freimarkttag sehr oft auf der Bürgerweide zeigen lassen. Es sollen laut Medien rund 80 Einsatzkräfte anwesend seien. Bislang waren es immer nur 20 bis 40 Beamte, die Personenkontrollen durchführten und anwesend waren.

Am 24. Oktober findet einer der Höhepunkt dieser Großveranstaltung statt. Der Freimarktumzug wird etwa 2 Kilometer lang sein und 150 geschmückte Wagen und Fußgängergruppen daran teilnehmen.

In verschiedenen Zelten können Tanzbegeisterte ihr Tanzbeinschwingen. Im Hansezelt werden Überraschungsgäste Rock und Pop präsentieren und zahlreiche werden zum Riverboat pilgern, um sich dort von der Partymusik und den Oldies begeistern zu lassen. Die größte Fete wird in Halle 7 stattfinden. Die größte Fete steht unter dem Motto „Freimarkt bei Nacht“.

Jeder der Lust hat, an dieser Bremer Tradition teilzunehmen, ist herzlich eingeladen und es wird für Groß und Klein ein großes Spektakel mit viel Freude und Spaß.

Foto: Maria Reinfeld / Pixelio