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Feuerwerk beim Japan-Tag in Düsseldorf lockte wieder Hunderttausende an

393123_web_R_K_by_Gisela Peter_pixelio.de (2)Über eine Pyroshow der Superlative konnten sich die Besucher des diesjährigen Japan-Tags in Düsseldorf freuen. Das große Abschlussfeuerwerk ist das alljährliche Highlight dieser Veranstaltung und jedes Jahr gelingt es den Veranstaltern, eine noch größere Show als die vorangegangenen aufzuziehen. In diesem Jahr stand das Feuerwerk unter dem Motto „Bäume, Blumen, Tiere – die Welt der Natur“. 25 Minuten lang schossen Feuerwerkskörper in die Luft, die bei ihrer Explosion eine Verbindung zum vorgegebenen Thema herstellten.

Um 23 Uhr am Abend des 21. Mai war es soweit: Das in Japan konzipierte und vorbereitete Feuerwerk wurde gezündet. Die Koproduktion von deutschen und japanischen Pyrotechnikern erhellte den Himmel über dem Rhein zwischen Rheinkniebrücke und Oberkasseler Brücke. Das Spektakel war in fünf Szenen unterteilt, die mit dazu passender klassischer Musik untermalt wurden.

Der erste Akt stellte die Eröffnung dar. Mit einem unüberhörbaren Donnergrollen wurde das Feuerwerk über Düsseldorf angekündigt. Die ersten Feuerwerkskörper stiegen auf und ließen Blitze über den Himmel zucken. Daran anschließend wurde das Meer im Akt „Blauer Ozean“ als Ursprung des Lebens geehrt. Fische und Quallen bewegen sich anmutig durch das Wasser, das sich beim Düsseldorfer Japan-Tag ausnahmsweise am Himmel befand.

Die dritte Szene rückte Pflanzen und Tiere in den Mittelpunkt. Auf faszinierende Weise verstanden es die Pyrotechniker, einige von ihnen mit Hilfe von Feuerwerkskörpern zum Leben zu erwecken. Es tummelten sich Schmetterlinge und Schweine am Himmel. Auch Blumen waren zu sehen und Palmen, die in purem Gold erstrahlten. Abgelöst wurden jene von einem Regenbogen, der in allen erdenklichen Farben funkelte.

Am Ende wurde es noch einmal traditionell. Das Finale war dem wohl bekanntesten Element eines japanischen Feuerwerks vorbehalten. Es ergoss sich ein ergiebiger Goldregen über dem Rhein. Er war der gelungene Abschluss dieser spektakulären Pyroshow.

Insgesamt wurden mehr als 1.500 Feuerwerkskörper gezündet. Einige von ihnen stiegen bis in eine Höhe von 220 Metern auf. Schon lange vor dem Japan-Tag beginnen die Vorbereitungen für das Spektakel. Die mitwirkenden Pyrotechniker entwickeln das Feuerwerk gemeinsam in Japan. Im Anschluss daran werden die einzelnen Komponenten per Schiff nach Deutschland transportiert. Nach dem Eintreffen dieser in Düsseldorf steht der Aufbau bevor. Jenen übernehmen wiederum die Pyrotechniker, die bereits mit der Entwicklung des Feuerwerks betraut waren. Sie sind auch für das Zünden verantwortlich.

Das Feuerwerk anlässlich des Japan-Tags ist eins der größten Deutschlands. In diesem Jahr wurde es sogar live im WDR-Fernsehen übertragen. Weil es so gigantisch ist, kann man es selbst in der Innenstadt von Düsseldorf sehen. Den besten Blick aber hat man vom Ufer des Rheins. Schon am Morgen reisen die Menschen an, um sich einen guten Platz zu sichern.

750.000 Besucher zählte der Japan-Tag 2016. Es war bereits die 15. Veranstaltung dieser Art und die bisher größte. Eine ungewöhnliche Farbvielfalt offenbarte sich nicht nur beim abendlichen Feuerwerk. Mangas und Animes spielte eine wesentliche Rolle bei dem diesjährigen Event. Das war auch unschwer an den zahlreichen Gästen zu erkennen, die mit ihren Cosplay-Verkleidungen die Aufmerksamkeit der „normalen“ Besucher erregten.

Wann der Japan-Tag 2017 stattfindet, steht noch nicht fest. Auf alle Fälle aber wird er sein und wieder ein Feuerwerk beinhalten.

Bildquelle: © Gisela Peter / Pixelio.de

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Feuerwerk

Japan-Tag in Düsseldorf wieder mit Feuerwerk

460806_web_R_K_by_Gisela Peter www.peter-gisela.de_pixelio.de (2)Mit Japan verbindet Düsseldorf so einiges. Viele Menschen aus Ostasien fühlen sich in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt wohl. Das zeigt zum Beispiel die „japanische Gemeinde“, die mehr als 6.500 Mitglieder hat. Damit ist Düsseldorf die erste und bisher einzige Japantown in Deutschland. Seit über 50 Jahren zählen Japaner zu den Einwohnern.

Der Japan-Tag wurde 2002 als deutsch-japanisches Begegnungsfest ins Leben gerufen. Seitdem kommen jedes Jahr etwa eine halbe Million Besucher, um die japanische Lebenskultur hautnah kennenzulernen. In diesem Jahr erwartet sie wie gewohnt ein prallgefülltes Veranstaltungsprogramm, angefangenen von traditionellen Tanzvorführungen bis hin zum großen Feuerwerk am Abend.

Veranstaltungszentrum ist die Rheinuferpromenade. Hier und in den umliegenden Straßen werden Dutzende von Zelten und Ständen aufgebaut, die sich auf moderne und altehrwürdige Weise mit dem Thema Japan beschäftigen. Zuschauen und Mitmachen ist gleichermaßen möglich. Wer möchte, kann sich beim Zeichnen von Mangas ausprobieren, die Grundlagen der Kalligraphie erlernen oder sich einer anderen fernöstlichen Kunstfertigkeit widmen.

Das Japan der Gegenwart präsentiert sich technisch hochentwickelt und überaus modern. In Nordrhein-Westfalen und speziell in Düsseldorf sowie in der näheren Umgebung der Stadt sind viele japanische Unternehmen ansässig. Es versteht sich von selbst, dass sie gleichfalls ihren Teil zum Japan-Tag beitragen. Besucher im Zelt des Generalkonsuls treffen zum Beispiel auf einen innovativen Roboter. Alte Traditionen werden dagegen bei den gastronomischen Angeboten großgeschrieben. In über 20 Zelten werden Klassiker der japanischen Küche sowohl in Form von Speisen als auch in Form von Getränken gereicht.

Der Burgplatz ist Standort der Hauptbühne, wo ab 13.30 Uhr ein buntes Programm geboten wird. Den Anfang machen die Trommler der Gruppe „Tentekko Taiko“. Später geben sich der Männerchor des Japanischen Clubs, die Bläsergruppe der Japanischen Internationalen Schule und das Bambus-Flötenensemble „Satoshi Katano“ die Ehre. Sehenswert sind weiterhin der Schwerttänzer Taro Nashiba und die Sängerin Takemi Kakizaki. Letztere bringt nicht nur klassische Volksweisen zu Gehör, sondern wird außerdem von ihrer Band „Orand“ auf typisch japanischen Instrumenten wie dem Lauteninstrument Tsugaru-Shamisen und den Taiko-Trommeln begleitet.

Ein Schwerpunkt des diesjährigen Japan-Tages wird die weit über die Grenzen hinaus bekannte Popkultur des Landes sein. Dazu gehören ohne Zweifel die Manga-Comics und Cosplay, ein Verkleidungstrend, der seinen Ursprung in den japanischen Animes und Mangas hat. An über zehn Ständen und auf der Bühne am Mannesmannufer steht alles im Zeichen davon. Um 14 Uhr beginnt das Bühnenprogramm, welches unter anderem einen Karaoke-Wettbewerb sowie eine Modenschau mit den neuesten Cosplay-Modetrends beinhaltet. Das Düsseldorfer Goethe-Institut lädt zudem zu einem Mal- und Zeichenwettbewerb ein, dessen Gewinner ein Flug nach Japan winkt.

Sportlich geht es auf der Bühne am Johannes-Rau-Platz zu. Wie sollte es anders sein: Es sind vordergründig Kampfsportarten, die hier vorgeführt werden. Auf dem Plan stehen Vorführungen im Sumo, Judo, Aikido, Karate und dem Stangenwaffenkampfsport Naginata. Auch an die jüngsten Festbesucher wurde gedacht. Sollte sich in dem reichhaltigen Unterhaltungsangebot nicht das Passende finden, stehen ein Klettergarten und ein Trampolin zum Austoben bereit.

Das 25-minütige Feuerwerk bildet den krönenden Abschluss des Japan-Tages. Nach Einbruch der Dunkelheit wird es den Himmel über Düsseldorf unter dem Motto „Bäume, Blumen, Tiere – die Welt der Natur“ in ein buntes Farbenmeer verwandeln. Man darf gespannt sein, wie der extra aus Japan angereiste Pyrotechnikprofi die Umsetzung vornehmen wird.

Bildquelle: &copy; Gisela Peter www.peter-gisela.de / <a href=“http://www.pixelio.de/media/460806“ rel=“nofollow“>Pixelio.de</a>

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Jahr des Affen begann mit großem Feuerwerk

703001_web_R_K_B_by_Matthias Riesenberg_pixelio.de (2)Ganz China befindet sich derzeit im Ausnahmezustand. Gefeiert wird das Chinesische Neujahrsfest, mit dem am 8. Februar das Jahr des Affen begrüßt wurde. Das Neujahrsfest ist der höchste Feiertag der Chinesen. Anders als bei uns wird es nicht nur eine Nacht gefeiert, sondern gleich 15 Tage lang. Das Fest ist also noch in vollem Gange. Feuerwerk spielt bei diesem seit jeher eine große Rolle. Immerhin sind die Chinesen die Erfinder desselben. Über dem Victoria Harbour in Hongkong stieg beispielsweise am Abend des 10. Februar ein gigantisches Feuerwerk in den Himmel. Aber auch an anderen Orten konnten farbenprächtige Pyroshows bewundert werden.

Nicht nur in China wird die Tradition des Neujahrs hochgehalten. Sie ist weit im asiatischen Raum verbreitet und hat mittlerweile ebenfalls in Deutschland Einlass gefunden. In Düsseldorf wird seit Jahren das Chinesische Neujahrsfest gefeiert. Hierzu luden die Veranstalter unter anderem am 5. Februar ab 18 Uhr in das Savoy-Theater ein. Die Gäste erwartete ein buntes Programm mit traditionellen Tänzen, Kung-Fu-Vorführungen und Konzerten mit typisch chinesischen Musikinstrumenten. Ihr Ende fand die Veranstaltung mit einer Tombola, bei der es zahlreiche attraktive Preise zu gewinnen gab. So winkten etwa Flugtickets nach Beijing und diverse Reisegutscheine, um das Land einmal persönlich kennenzulernen. Da China bekanntlich Sitz großer Technologiekonzerne ist, ließen es sich auch Huawei und viele weitere Hersteller nicht nehmen, Sachpreise in Form von Smartphones, Tablets und Smartwatches zu stiften.

Düsseldorf verfügt über einen außergewöhnlich hohen Anteil an Einwohnern aus asiatischen Kulturkreisen, wobei die Japaner den größten Teil ausmachen. Chinesen und Koreaner haben gleichfalls in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt eine Heimat gefunden. Selbst zwei chinesische Schulen gibt es. Sie trugen zum Gelingen des Chinesischen Neujahrsfestes ferner bei.

Allgemein ist das Ruhrgebiet bei den Asiaten beliebt. Rund 900 Unternehmen mit Wurzeln in China haben sich in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Im vergangenen Jahr waren es allein 63 Firmen, die in Düsseldorf eine Betriebsstätte eröffneten. Das wurde auf dem ebenfalls schon traditionellen, diesjährigen Neujahrsempfang im Hilton-Hotel bekannt.

In der Mensa der Duisburger Uni standen eine Woche lang chinesische Spezialitäten auf dem Speiseplan. Außerdem wurde in der Mercatorhalle im CityPalais am 1. Februar ausgiebig gefeiert. Dort hieß das lustige Treiben zwar Chinesisches Frühlingsfest, doch die Stimmung war mindestens genauso gut wie zu den Events anlässlich des Chinesischen Neujahrsfestes in Düsseldorf. Getanzt, gesungen und gelacht wurde auch hier. Und natürlich war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Gebratenes Gemüse, Reis und gebratene Nudeln waren buchstäblich in aller Munde.

An die Originale der Feste in ihrer Heimat reichen die deutschen Veranstaltungen nicht heran. Das alltägliche Leben ruht. Es wird einfach nur gefeiert und niemand denkt an Arbeiten.

Einige Familien dürften sogar noch anderes im Sinn haben. Eine besondere Konstellation verbindet den Affen in diesem Jahr mit den Elementen Feuer und Metall. Somit befinden wir uns genaugenommen im Jahr des Feuer-Affen und Kinder, die in diesem Jahr geboren werden, sollen selbstbewusst, schlau und erfindungsreich werden. Und da die Chinesen bekanntlich sehr abergläubisch sind, sollte es nicht wundern, wenn die Rate der Schwangerschaften und Geburten in China bald einen Anstieg zu verzeichnen hat.

Bildquelle: © Matthias Riesenberg / Pixelio.de

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Feuerwerk

So schön war der Japan-Tag in Düsseldorf mit Feuerwerk

460805_web_R_K_by_Gisela Peter   www.peter-gisela.de_pixelio.deIn unserem letzten Blogbeitrag berichteten wir über den Japan-Tag in Düsseldorf. Nun möchten wir allen Daheimgebliebenen eine kurze Zusammenfassung darüber geben, was sie verpasst haben. Vielleicht macht dies ja Lust auf einen Besuch des Festes im nächsten Jahr? Vielleicht war man aber auch doch schon 2014 mit von der Partie und freut sich nun darüber, an das eine oder andere Erlebnis noch einmal erinnert zu werden? Auf jeden Fall passte in diesem Jahr einfach alles. Veranstalter und Gäste waren nach dem würdigen Abschluss mit dem großen Feuerwerk einer Meinung: Über den Japan-Tag 2014 wird noch lange geredet werden.

Bestes Wetter schuf die idealen Voraussetzungen für einen Besuch der Festmeile. Insgesamt wurden 750.000 Besucher gezählt. Viele von ihnen traten in prachtvollen Kostümen auf, die in der Sonne funkelten und gleißten. Unschwer waren diese Personen als Anhänger der Manga-Bewegung zu erkennen. Für die „Cosplayer“, wie die Manga-Fans genannt werden, war der Japan-Tag in Düsseldorf ein Muss. Schon längst hat sich der Event weit über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Eine gewisse Ähnlichkeit mit den traditionellen Rosenmontagsumzügen war angesichts der Farbenpracht nicht von der Hand zu weisen. An der Rheinpromenade tummelte sich eine Vielzahl von Gästen, die aufwändig verzierte und detailverliebte Kostüme zur Schau stellten. Daneben gab es vielfältige Informationen zur japanischen Kultur, Tanzvorführungen und Chorauftritte. Little Japan mitten in Düsseldorf, das ließ nicht nur die Herzen der Manga-Fans höherschlagen. Für alle wurde etwas geboten.

Wichtig ist den Anhängern der aus Japan stammenden Animationsfilm- und Comicszene, dass sie sich mit ihrem Kostüm identifizieren können. Häufig wird eine Figur gewählt, die zum eigenen Charakter passt. Die Kostüme werden in Handarbeit gefertigt, auf jedes noch so kleine Detail wird geachtet. Besonders gut war das beim Kostümwettbewerb zu sehen. Er stand unter dem Motto „Anime, Manga, Games und Visual Kei“. Die Teilnehmer hatten die Wahl zwischen der Darstellung eines Charakters aus einem Videospiel, einem Comic oder einem japanischen Animationsfilm. Als Gewinnerin setzte sich letztendlich die 16-jährige Lina Rosenowski durch. Die junge Frau hatte sich für einen Auftritt als „White Rock Shooter“ aus dem Anime „Black Rock Shooter“ entschieden und sich vier Monate lang darauf vorbereitet. Allerdings hatte das Kostüm derartige Ausmaße, dass sie es nicht auf der Bühne präsentieren konnte. Unter anderem waren daran Kupferrohre angebracht. Die Gewinnchancen schmälerte das nicht, im Gegenteil, die Jury war begeistert und kürte Lina Rosenowski zur Siegerin. Sie durfte sich über ein Flugticket nach Japan freuen.

Die Menschen genossen das fröhliche Miteinander. Bereits im Vorfeld wurde der Japan-Tag in Düsseldorf auf verschiedenen Internet-Plattformen angekündigt. Es wurde sich verabredet und man schmiedete gemeinsame Pläne. Das Fest der Deutsch-Japanischen-Begegnung ist mittlerweile in den Kalendern der Japan- und insbesondere der Manga-Fans eine feste Institution. Viele Besucher blieben bis zum Ende, um das Höhenfeuerwerk auf keinen Fall zu verpassen. Auf dem Burgplatz, den Rheintreppen und den Kasematten reckten die Menschen ihre Köpfe gen Himmel, damit ihnen von dem bunten Spektakel am Himmel bloß nichts entging. Nachdem auch die letzten Funken verglühten und die Knallerei vorbei war, herrschte Einigkeit darüber, dass der Japan-Tag 2014 nicht schöner hätte sein können und man im nächsten Jahr unbedingt wieder in die Stadt am Rhein kommen wird.

Bildquelle: © Gisela Peter / Pixelio.de

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Feuerwerk

Japan-Tag in Düsseldorf mit spektakulärem Feuerwerk als Höhepunkt

567862_web_R_K_B_by_Rainer Sturm_pixelio.deWas hat Düsseldorf mit Japan zu tun? Diese Frage ist angesichts des alljährlich stattfindenden Japan-Tags völlig berechtigt. Das Land des Lächelns ist schließlich mehrere tausend Kilometer von der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt entfernt und hat auch sonst keinerlei Gemeinsamkeiten mit der Stadt am Rhein, möchte man zumindest meinen. Dennoch verbindet Düsseldorf und Japan einiges. Etwa 8.000 Japaner leben in der Stadt. Sie gründeten zahlreiche Unternehmen und haben damit 30.000 Arbeitsplätze geschaffen. Das dürfte Grund genug sein, um dem Land und seinen Bewohnern im fernen Deutschland Ehre zu erweisen.

Bereits zum 13. Mal jährt sich der Japan-Tag am kommenden Wochenende in Düsseldorf. Punkt 12 Uhr geht es los. Die Eröffnung nehmen der japanische Generalkonsul Kaoru Shimazaki und der Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers gemeinsam am Burgplatz vor. Die Partymeile erstreckt sich von demselben bis zum Johannes-Rau-Platz, immer entlang des Ufers vom Rhein. Die Wiese am Mannesmann-Ufer sowie der Platz vor der alten Staatskanzlei sind der Standort von Bühnen und Ständen.

Das Programm ist vielfältig und bietet eine bunte Mischung aus Japanischem und Deutschem. Kampfsportaufführungen gehören ebenso dazu wie kulinarische Spezialitäten. Wer mag, kann einen Kimono anprobieren, sich am Zeichnen von Mangas ausprobieren oder fernöstliche Handwerkskunst bestaunen. Das Programm dauert elf Stunden und wird einzigartig. Mehr als 400 Akteure sind daran beteiligt, etwa 60 Demonstrations- und Informationsstände werden aufgebaut. Dazu gesellen sich ungefähr 20 Gastronomiezelte, in denen die Vielfalt der japanischen Küche von elf Anbietern nach Düsseldorf gebracht wird.

Der Musik fällt beim Japan-Tag ein besonderer Stellenwert zu. Die japanische Pop-Kultur ist legendär, wenngleich sie nicht unbedingt jedem bekannt ist. Selten gelingt es einer Band aus Japan, außerhalb Asiens Fuß zu fassen. Dabei ist japanischer Pop durchaus hörenswert. Davon kann man sich am Samstag in Düsseldorf überzeugen. Für jeden Geschmack dürfte etwas dabei sein. Um 17.40 Uhr ist auf der Bühne am Burgplatz die Anime Rock Band „The Asterplace“ auf. Die Musikgruppe wird außerdem um 20.15 Uhr noch einmal am Mannesmann-Ufer auf der ADAC-Bühne ein Akustik-Set zeigen. Anschließend wird ab 21.10 Uhr die Mitwirkung der Zuschauer erwartet. Auf der Hauptbühne wetteifern die vier besten Tanzgruppen aus dem Dance Delight Wettbewerb – einem Streetdance Contest – um den Sieg. Die Zuschauer dürfen hier entscheiden, wer am Ende der Sieger wird.

Ein fester Bestandteil der japanischen Kultur sind außerdem Mangas. Sie dürfen dementsprechend auf dem Japan-Tag nicht fehlen. Am Mannesmannufer kommen Manga-Fans voll auf ihre Kosten. Mittlerweile ist der Japan-Tag als Event für Manga-Anhänger über die Landesgrenzen hinaus bekannt. In diesem Jahr ist sogar ein Anbieter aus London dabei. Mehr Anbieter, mehr Angebote und mehr Programm wird es auf dem Japan-Tag zum Thema Manga geben. Das Goethe-Institut ruft beispielsweise zum Manga-Zeichenwettbewerb auf, das speziell auf Mangas ausgelegte Programm auf der ADAC-Bühne wird bis etwa 21 Uhr gehen. Es werden unter anderem eine Cosplay-Modenschau, der Auftritt der Anime-Videospiel-Cover-Band „Ongaku no Kara“ sowie ein Tanz der „Strawberry Sundae Maids“ Inhalt desselben sein.

Zu guter Letzt wollen die Veranstalter um 23 Uhr einem gelungenen Festtag mit einem halbstündigen Feuerwerk die Krone aufsetzen. Eigens dafür wurden Pyrotechniker aus Japan mit der Planung und Durchführung der Show beauftragt. Auf den Rheinwiesen Oberkassel ist das Ergebnis ihres Tuns zu bewundern.

Bildquelle: © Rainer Sturm / Pixelio.de

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Feuerwerk

Düsseldorf lädt zum jährlichen Rheinfeuerwerk ein

SONY DSCDie Stadt Düsseldorf ist schon immer ein Treffpunkt für Geschichts- und Kunstliebhaber gewesen. Mit ihren zahlreichen Museen und Sehenswürdigkeiten lockt die Stadt jedes Jahr Tausende Touristen aus allen Teilen der Welt an. Ob Schauspielhaus oder Kunstmuseum, die Stadt hat eine ganze Menge zu bieten. Wer hier einen Urlaub verbringt, sollte es sich auch nicht entgehen lassen, einmal an der Rheinpromenade entlang zu spazieren, den Schiffen bei ihrer Fahrt zu zuschauen oder den Sonnenuntergang zu genießen. Natürlich kann man sich auch in eines der zahlreichen Restaurants und Cafés an den Rheinpromenaden setzen und die Atmosphäre genießen.

Sehr bekannt ist auch das Nachtleben von Düsseldorf, und es gibt genügend Clubs, Bars oder Discotheken, in denen man bis in die frühen Morgenstunden feiern kann. Ein Festival, das in jedem Jahr in Düsseldorf groß und ausgiebig gefeiert wird, ist die Düsseldorfer Rheinkirmes. Jedes Jahr im Sommer werden dann an den Rheinpromenaden Zelte, Karussells und viele andere Dinge aufgebaut, und die Menschen haben drei Tage lang Zeit, sich alles anzuschauen. Die Rheinkirmes ist Tradition in Düsseldorf genauso wie das abschließende große Feuerwerk, das über dem Rhein entzündet wird. Auch in diesem Jahr wird man bezüglich des Feuerwerkes nicht enttäuscht, denn die Veranstalter lassen sich etwas ganz Besonderes einfallen. Seit vielen Jahren zuständig für das spektakuläre Schauspiel am Himmel ist der ehemalige Maschinenbauer Peter Sobotta aus dem St. Sebastianus Schützenverein. „Ich habe keine Ahnung, warum man mich damals ausgewählt hat, das mit dem Feuerwerk zu übernehmen, vielleicht weil ich früher mal ein kleiner Brandstifter war,“ scherzt er. Er hat eine sehr wichtige Aufgabe, und auch wenn er nicht selber die Raketen mit der Lunte entzündet, so muss er doch die präzise gesteuerten Computerabläufe überwachen, mit denen die Raketen letztendlich bedient werden. Eine große Verantwortung, die Sobotta da übernimmt, zumal er auch für die Vorbereitungen zuständig ist. Die beginnen bereits am frühen Nachmittag, denn mit speziellen Behältern werden die Böller und Raketen angeliefert.

Mit seinem Team macht sich Sobotta dann an die Arbeit und baut die Startrampen auf. Hierbei muss man vor allen Dingen auf die nötigen Sicherheitsvorkehrungen achten. „Sicherheit ist bei mir und meinem Team das absolute A und O. Wenn die Raketen nachher hochgehen und irgendetwas läuft schief, dann haben wir ein Problem!“ Bisher ist aber immer alles gut gegangen, sagt Sobotta und die Zuschauer waren bisher immer von der Feuerwerksshow begeistert. Pünktlich zum Einbruch der Nacht geht es dann los mit dem bunten Feuerwerk. Auch in diesem Jahr werden wieder über eine Million Gäste auf die Rheinkirmes besuchen. „Meine Kinder sind sowieso Feuer und Flamme, wenn es heißt, wir gehen auf die Rheinkirmes. Wir waren letztes Jahr schon hier und da war es schon ein unglaubliches Erlebnis. Und auch in diesem Jahr kann ich nur sagen, wird es bestimmt ein unglaubliches Highlight, was man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Wer in Düsseldorf ist, der muss sich die Rheinkirmes und das unglaubliche Feuerwerk ansehen, es lohnt sich wirklich!“, sagt eine begeisterte Kirmesgängerin.

Bildquelle: © Stefan Heerdegen / Pixelio.de

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Feuerwerk

Silvesterfeste in den Hauptstädten Deutschlands

Das Jahresende naht mit riesigen Schritten, und während bereits jetzt viele im Weihnachtsstress stecken, planen andere die Party zum Jahresende 2012. Die soll natürlich möglichst groß ausfallen mit allem, was dazugehört. Während andere sich über typische Bräuche wie das Bleigießen informieren, gibt es aber auch Menschen, die es vorziehen, den letzten Tag des Jahres woanders zu verbringen, sie zieht es in die zahlreichen Diskotheken und Clubs in Deutschlands Hauptstädten. Die wohl größten Events und Partys bietet Berlin, die deutsche Hauptstadt. Die Stadt ist schon vor Jahren zu einem internationalen Anlaufpunkt für Menschen aus aller Welt geworden, die Silvester schon immer einmal am Brandenburger Tor feiern wollten. Hier findet übrigens auch jedes Jahr ein imposantes Feuerwerk statt. Tausende Menschen versammelten sich allein im letzten Jahr auf dem 80.000 qm großen Gelände. Hier waren zahlreiche Bühnen aufgebaut und diverse Bands begeisterten das Publikum.

Wer kein Interesse auf diesen Rummel hat, der kann in eine der zahlreichen Bars und Diskotheken in den Seitenstraßen gehen. Auch in Düsseldorf wird zum Jahresende so richtig gefeiert. Von der Königsallee bis zu den Uferpromenaden werden an Silvester die Korken knallen. Einer der bekanntesten und beliebtesten Clubs in Düsseldorf ist das 3001. Neben einem umfangreichen Silvesterbüfett gibt es auch mehrere Floors, auf denen unterschiedliche Musikrichtungen gespielt werden. Wer hier dabei sein will, muss bereits früh da sein, denn voll wird es in jedem Fall. Die NRW-Landeshauptstadt hat aber noch mehr zu bieten, beispielsweise das Sensation White. Die Bar erfreut sich schon seit Jahren großer Beliebtheit. Neben guter Musik ist es hier vor allen Dingen die Lounge, die zum gemütlichen Verweilen einlädt. Ebenfalls nicht entgehen lassen sollte man sich die Silvesterfeierlichkeiten in der Philipshalle, dem Monkeys, dem Treibgut und dem Rheingoldsaal, denn auch hier wird das neue Jahr ausgelassen eingeläutet. Wer es romantisch mag, unternimmt eine Bootstour und schaut sich von dort das eindrucksvolle Feuerwerk an, das um Mitternacht gezündet wird.

Ein imposantes Feuerwerk und zahlreiche Partylocations gibt es auch in Frankfurt zu sehen.

Da wäre zum Beispiel der Cocooon Club, der ein absoluter Insider Tipp unter den Frankfurtern ist. Wer hier seine Nächte verbringt, der wird mit Sicherheit bis in die frühen Morgenstunden feiern. Wer Silvester in Frankfurt verbringt, der sollte auf jeden Fall auch die Gelegenheit nutzen und sich die zahlreichen Sehenswürdigkeiten ansehen, wie beispielsweise den Römerberg oder das Museumsufer. Gerade an Silvester gibt es viele Reiseanbieter, die Touren Städtereisen innerhalb Deutschlands kostengünstig anbieten. Auch Köln ist eine Stadt, die an Silvester das Partyvolk begeistert. Hier gibt es rheinische Frohnaturen, die sich auf das Feiern verstehen. Das größte Silvester Event findet natürlich in der Innenstadt statt, aber auch das Rheinenergie Stadion und die Lanxess Arena werden an diesem Abend zur Partyhochburg. Wer es zum Jahresende ein wenig ruhiger mag, der geht in das Kölner Bootshaus, in den Jugendpark oder in das Triple A. Hier kann man bei einem Kölsch in aller Ruhe das Spektakel zum Jahresende genießen.

Bildquelle: © Lutz Stallknecht/Pixelio.de

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Das Japanfest in Düsseldorf

Über 7000 Japaner leben zurzeit in der Rheinmetropole Düsseldorf. Dass Düsseldorf damit zu einer der größten japanischen Gemeinden in Deutschland und zur drittgrößten in Europa nach Paris und London gehört, wissen jedoch nur wenige Menschen. Wer also das nächste Mal in Düsseldorf ist, der sollte sich nicht wundern, dass man Düsseldorf auch liebevoll klein Tokio nennt. Durch den hohen Anteil der japanischen Bevölkerung ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass sich Düsseldorf zu einer wahren Kulturstadt entwickelt hat. Japanische und asiatische Feste und nicht zuletzt die Gastronomie aus Fernost haben die Stadt in den letzten Jahren geprägt. Die sogenannten Japanwochen in Düsseldorf gibt es mittlerweile seit 1983. In diesen Japanwochen gibt es spezielle Freizeitprogramme, aber auch viele Sonderveranstaltungen, wie beispielsweise das japanische Feuerwerk. Allein im letzten Jahr besuchten über eine Million Menschen das japanische Feuerwerk, und alle waren von diesem unglaublichen Spektakel absolut fasziniert. „Es hat uns echt begeistert. Wir selbst kommen aus Düsseldorf und hatten in den letzten Jahren nie die Zeit, uns das Feuerwerk und die Events anzuschauen. In diesem Jahr waren wir zum ersten Mal dabei und wir waren vollauf begeistert. Diese Kultur aus Fernost ist unglaublich faszinierend. Wir kommen im nächsten Jahr auf jeden Fall noch einmal, soviel steht fest“, sagte ein Ehepaar aus Düsseldorf. Das bunte, sehr abwechselungsreiche Programm bei den Japanwochen ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Shows, Entertainment, Musik sowie Kunst und Kultur geben sich hier ein Stelldichein. Es gibt also einiges auf den Japanwochen zu entdecken. Wer will, der kann sich beispielsweise in einem Kimono fotografieren lassen, die kulinarischen Highlights genießen oder ein leckeres Sushi essen.

Die Kleinen können sich beim Basteln von Drachen so richtig austoben, natürlich kann man aber auch einfach nur an den Rheinterrassen entlang gehen und das Feuerwerk bewundern. Dass alleine im letzten Jahr über eine Million Besucher auf den Japanwochen waren, damit haben auch die Veranstalter nicht gerechnet. „Für unsere Stadt ist das natürlich echt super. Es kommen Menschen aus aller Welt nach Düsseldorf, um sich die Japanwochen anzuschauen. Davon profitieren ja auch die Geschäfte hier in der Stadt“, so ein Geschäftsinhaber. Besonderes Highlight der Japanwochen, das man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte, ist die Samurai Gruppe. Diese Künstler stellen die alte Kampfkunst der Samurai vor und das in eindrucksvollen Choreografien. Da fühlt man sich glatt wie im Japan des 16. Jahrhunderts. Übrigens, man sollte unbedingt eine Schifffahrt mitmachen, wenn man auf den Japanwochen unterwegs ist, denn beim abendlichen Feuerwerk ist die Atmosphäre dann noch mal ein Stück schöner: Man sitzt an Deck, fährt den Rhein hinunter, während im Hintergrund japanische Musik läuft, überall leuchten Kerzen und am Himmel ist dieses glanzvolle Feuerwerk zu sehen. Auf jeden Fall sollte man unbedingt einen Fotoapparat mitnehmen und diese eindrucksvollen Bilder einfangen, denn so etwas sieht man nicht alle Tage. Um an den Japanwochen teilzunehmen, muss man übrigens keinen Eintritt bezahlen, lediglich für Essen und Trinken fallen Kosten an.

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Düsseldorfs Rheinkirmes startet erfolgreich

Die Rheinkirmes gehört schon seit vielen Jahren zu den Attraktionen der Stadt Düsseldorf. Alljährlich findet die größte Kirmes am Rhein meist unter strahlendem Sonnenschein statt. Doch dieses Jahr hatten die Betreiber große Sorgen, dass das Fahrgeschäft sprichwörtlich ins Wasser fallen könnte. Einer der Betreiber bringt es auf den Punkt. „Der Sommer war bisher noch nicht wirklich so, wie wir uns das vorgestellt haben. Eine Menge Regen ist schlecht für das Geschäft. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn man schon aufgebaut hat und es will einfach keiner kommen. Gerade jetzt, wo die Sommerferien begonnen haben und eigentlich viele Familien Zeit hätten, muss uns das Wetter einen solchen Strich durch die Rechnung machen“.

Viele Betreiber der Fahrgeschäfte der Rheinkirmes beklagten sich auf dieselbe Weise. „Es ist einfach zum verrückt werden. Da haben die Leute einmal Zeit und Muse auf die Kirmes zu gehen, und dann muss es regnen wie aus Eimern. Vor allem für die Kinder tut es mir leid. Viele haben sich sicherlich schon auf die Kirmes und die vielen Fahrattraktionen gefreut.“ Am Freitagabend dann die Entwarnung. Über das Wochenende soll es schön werden. Jetzt denken die Betreiber der Kirmes sogar darüber nach, das Feuerwerk, das anfangs noch abgesagt wurde, doch stattfinden zu lassen. „Wenn sich die Wetterverhältnisse wirklich wieder stabilisieren sollten, dann können wir das Feuerwerk am Sonntagabend doch noch abfeuern. Eigentlich hatten wir fest damit gerechnet, dass dieses Event aufgrund des Regens von der Liste gestrichen werden muss, aber jetzt sind wir optimistisch, dass es doch noch klappen wird.“ Und tatsächlich waren die Düsseldorfer vom Glück gesegnet, denn über das Wochenende zeigte sich die Sonne in ihrer ganzen Pracht und auch auf der Kirmes füllten sich die Stände. Hunderttausende besuchten die Rheinkirmes und alle waren vollauf zufrieden. Eine Mutter freute sich besonders über die vielen Fahrgeschäfte. „Für meine zwei Kinder und mich ist es einfach toll, bei einem solchen Wetter über die Kirmes zu laufen. Es gibt so viel zu erleben. Mein Sohn wird jetzt dreizehn und meine Tochter ist neun, also genau das richtige Alter, um sich so richtig auf einer solchen Kirmes zu amüsieren.

Da die Kirmes am Rheinufer stattfand, nutzen viele Besucher nach dem Kirmesgang die Gelegenheit und setzten sich anschließend noch in eines der Cafés und bestaunten das wunderschöne Feuerwerk. Ein Ehepaar, das momentan in Düsseldorf Urlaub macht, sagte: „Das Feuerwerk war wirklich unglaublich schön. Vor allen Dingen die Vielfalt an Raketen hat uns beeindruckt. Es gab wirklich eine ganze Menge zu sehen und wir werden nächstes Jahr auf jeden Fall noch einmal hier hinkommen, soviel steht jetzt schon einmal fest. Nicht nur wegen des Feuerwerks, sondern auch weil die Stadt Düsseldorf uns einfach unglaublich gut gefallen hat und wir gar nicht so viel Zeit hatten, alles zu sehen.

Auch die Betreiber waren am Ende der Woche rundum zufrieden. „Das Wetter war toll und die Stimmung klasse. Das Feuerwerk war der krönende Abschluss einer gelungenen Kirmes hier in Düsseldorf!“

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Silvester zusammen mit dem ZDF-Fernsehteam und feiern in Düsseldorf

Bis zum Jahresende dauert es nun wirklich nicht mehr lange und wer noch überlegt, wie und wo er feiert, der muss sich so langsam einmal beeilen, denn viel Zeit bleibt nicht mehr. Eine Möglichkeit wäre es zum Beispiel, nach Berlin zu fahren. Wie jedes Jahr findet dort am Brandenburger Tor eine riesige Party statt und dieses Jahr gibt es sogar noch einige Überraschungen. So gab das ZDF vor Kurzem bekannt, dass die zwei beliebten Moderatoren Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf die Moderation der Party übernehmen werden.

Die beiden sind momentan bei den Zuschauern unheimlich beliebt und stehen ganz hoch im Kurs, wenn es um die Nachfolge von Thomas Gottschalk in der Kult Sendung „Wetten Dass“ geht. Den ersten Schritt haben die beiden mit der Moderation am Brandenburger Tor auf jeden Fall schon einmal getan. „Wie es jetzt weitergeht, kann man nicht sagen, wir wissen es ehrlich gesagt selber noch nicht einmal“, so Joko Winterscheidt. „Sicherlich würden wir gerne eine solch große und erfolgreiche Show moderieren, aber das steht noch in den Sternen. Zuerst einmal wollen wir zusammen mit Tausenden anderer Menschen am Brandenburger Tor vor dieser atemberaubenden Kulisse ins neue Jahr feiern“, so Joko weiter. Man darf also gespannt sein, was sich um Joko und Klaas weiter tut. Klar sein dürfte auf jeden Fall schon einmal, dass die beiden für jede Menge Stimmung bei der Silvesterfeier sorgen werden.

Jede Menge Stimmung dürfte dieses Jahr auch in Düsseldorf aufkommen, denn die ganze Stadt ist schon seit Wochen auf den Beinen und bereitet sich auf den Jahreswechsel vor. Für die Partyhungrigen gibt es eine Menge Locations, die man besuchen kann. Da wäre zum Beispiel die Party im Club Rakkas.

Bereits letztes Jahr konnte der Club die Menschen an Silvester begeistern. Direkt am Ufer des Rheins zu feiern, ist an sich schon ein Highlight, wenn aber im Eintrittspreis noch ein Büffet enthalten ist und großartige DJs die beste Musik auflegen, dann kann man das alte Jahr getrost hinter sich lassen. Richtig gefeiert wird auch im Tanzhaus in Düsseldorf. Auf 4000 Quadratmetern steigt eine Silvesterfeier, die ihresgleichen sucht. Neben Pop, Soul, Funk, Salsa, Samba und Elektro Pop Musik, sorgen Live Bands wie „The Zoo“ und die „Kitsch Cats“ für die richtige Stimmung, um das neue Jahr gebührend willkommen zu heißen. Wem das noch nicht reicht, der sollte sich das Gala Dinner im Pega nicht entgehen lassen.

Mit einem unschlagbaren Preis und einem fünf Gänge Menü kann das neue Jahr kommen und die atemberaubende Kulisse der Dachterrasse des Pega wird den Feiernden noch lange Zeit in Erinnerung bleiben. Wer es lieber etwas besinnlicher mag, der besucht das Silvesterkonzert in Oberkassel in der Auferstehungskirche.

Begleitet von zwei Orgeln und der Trompete wird hier für einen stimmungsvollen Jahresausklang gesorgt. Auch im Savoy wird dieses Jahr wieder kräftig gesungen, allerdings können die Gäste hier auch selber ihre Stimme erklingen lassen. Mit einem Karaoke Abend wird hier Silvester gebührend gefeiert.

Bildquelle: Paul-Georg Meister / Pixelio