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Feuerwerk

Feuerwerk im IGA Park – Rostock

Es stellt selbst das Silvesterfeuerwerk in den Schatten, die „Pyro-Games“, ein Feuerwerksfestival mit einer faszinierenden Show. Am Wochenende des 29. August steht in Rostock, im IGA Park, der Abend im Sinne von Feuer, Licht und Musik. Vier Feuerwerksprofis aus Deutschland werden bei diesem Wettbewerb gegeneinander antreten und eine magisch-verzaubernde Atmosphäre verbreiten.

Die Pyroteams werden mit und ohne Musik gigantische Bilder in den Himmel schießen.
Die Raketen, welche rund 500 Meter in den Himmel gehen, werden schöne Blüten aufbrechen lassen und als Goldregen zu Boden gehen, der Himmel wird mit Lichtblitzen erhellt und wiegen sich im Takt zur Musik. Bengalische Lichter und lodernde Flammen und Feuerkreise werden den Veranstaltungsort in ein Meer aus Lichtern tauchen.

Das Feuerwerksspektakel ist aber nicht alles, denn für die ganze Familie wird am Abend Unterhaltung geboten. Liveband, beispielsweise „Juckreiz“, werden für einen musikalischen Abend sorgen und Unterhaltungskünstler verkürzen den Zuschauern und Kindern die Wartezeit bis zum großen Highlight.

Wenn der Wettkampf dann zu Ende ist, haben die Zuschauer und die Jury die Qual der Wahl, denn es muss ein Gewinner für das beste Feuerwerk gefunden werden. Bewertet werden Ausdruck, Originalität und das Zusammenspiel von Musik und Feuer.
Für die Zuschauer wird es ein gigantisches Erlebnis, für die Künstler der Kampf um den Championtitel, welcher sehr begehrt ist.
Mit einer Laser- und Feuerwerksshow wird Jürgen Matkowitz, der Berliner Laser- und Pyrokünstler, den Abend krönen.

Für die Besucher wird das Festival ein spektakuläres Ereignis und sicherlich lange in Erinnerung bleiben und Gesprächsstoff sein.
Die Show sollte nicht verpasst werden, Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet zu kaufen. Ein Stehplatz-Ticket kostet knapp 13 Euro, ein Ticket für einen Sitzplatz fast 25 Euro. Da sich da ganze fast ausschließlich im Himmel abspielt, spielt es kaum eine Rolle, welcher Platz ergattert werden kann.

Foto ©: Tobias Bräuning / Pixelio