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Und über dem Paradies erstrahlte ein Feuerwerk

549039_web_R_K_B_by_Inessa Podushko_pixelio.de (2)Das Rosen- und Lichterfest im Palmengarten in Frankfurt war in diesem Jahr wieder einmal ein voller Erfolg. Das Motto „Paradies“ klang vielversprechend. Demzufolge zog es wieder mehrere zehntausend Menschen in das Palmenhaus, wo Rosen unter Palmen versprochen wurden. Und das war wahrlich kein leeres Versprechen. Das Palmenhaus präsentierte sich als farbenprächtiges Blütenmeer. In den schönsten Farben erblühten Rosen und andere Blumen unter den Palmen. Wem das nicht genug war, der wurde am Samstagabend zudem noch mit einem atemberaubenden Feuerwerk über dem Palmengarten begeistert. Flammen flackerten und Leuchtraketen schossen in den nächtlichen Himmel hinauf, um als Sternenregen in allen erdenklichen Farben wieder hinabzufallen. Es schien, als verbanden sich die Farben am Boden mit den Farben am Himmel zu einem unendlich bunten Ozean. Dabei war sich Galeriemeister Jonas Glaser wenige Tage vor Beginn des Festes gar nicht so sicher, ob angesichts der vielen Arbeit überhaupt alles wie geplant klappen würde. Er kümmerte sich um die Rosenschau. Dafür musste aber erst einmal geklärt werden, wie es eigentlich im Paradies aussieht. Seine Interpretation: Sehr bunt und tropisch. Den Besuchern gefiel es. Sie konnten nicht nur Rosen, sondern auch Helikonien, Palmen und die Nationalblume Südafrikas, die Protea, bewundern.

Die Rosenschau war die erste Station der Ausstellung und sie enttäuschte nicht. Rosa und Lila waren die dominierenden Farben. Schon seit Mittwoch wurde gesteckt, geschnippelt und gewässert. Der Palmengarten hatte eigens für die Schau 7.000 Schnittrosen aus rund 25 Sorten bestellt. Dazu gesellten sich weitere 800 kleinere Topfrosen und 80 Hochstämme. Es wurde ein „Himmel aus Rosen“ gefertigt, der über kleinen Bachläufen und Teichen schwebte, teils in Glasflaschen und teils dekorativ an der Decke hängend. Damit sich die Blütenpracht bis zum Beginn der Ausstellung hielt, erfolgte am Dienstag eine Lieferung von 20 riesengroßen Eisblöcken. Freitag folgten noch einmal 20 davon. Eröffnet wurde die Rosenausstellung am Freitag von Rosemarie Heilig, Meike Steinhauer und Matthias Jenny. Rosemarie Heilig von den „Grünen“ ist Umweltdezernentin, Meike Steinhauer ist die amtierende „Steinfurther Rosenkönigin“ und Matthias Jenny Direktor des Palmengartens.

Nach der Eröffnung wurde gefeiert und lustgewandelt. Es gab ein abwechslungsreiches Programm mit Führungen, Livemusik und Spaziergängen. Der Samstag stand ganz im Zeichen des Lichts. 10.000 Teelichte wurden an die Besucher verteilt, diese brachten aber auch säckeweise ihre eigenen Kerzen mit. Es ist Tradition, daraus einfallsreiche Figuren und Muster zu gestalten, die anschließend entzündet werden. Dazu gab es ebenfalls wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, angefangen von Kindertanz über Rock bis hin zur HR4 – Party.

Um 23 Uhr dann der Veranstaltungshöhepunkt: das Feuerwerk über dem Weiher. Unter vielfachem Ahh! und Ohh! ließen sich die Festbesucher von der Pyroshow in den Bann ziehen.

Leider lief das diesjährige Lichterfest im Frankfurter Palmengarten aber nicht ganz ohne Pannen ab. Nach dem Feuerwerk fiel nämlich erst einmal der Strom aus. Auf die Stimmung wirkte sich das nur bedingt aus. Das Highlight hatte man gesehen und viele wollten sowieso nach Hause. Stressig wurde es lediglich für die Veranstalter, denn bis 8.30 Uhr am Sonntagmorgen ging nichts mehr. Aber dann konnte die Ausstellung doch noch einmal ihre Tore öffnen und planmäßig zu Ende gebracht werden.

Bildquelle: © Inessa Podushko / Pixelio.de

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Neuheiten im Bereich Feuerwerk

302251_web_R_K_by_Auert Marcel_pixelio.deDas Jahr ist zwar gerade mal zur Hälfte rum, aber bereits jetzt starten die Feuerwerksmessen in Nürnberg und Stuttgart, auf denen verschiedene Hersteller ihre neusten Feuerwerke vorstellen. Wie in den letzten Jahren, sind auch wieder viele Neuheiten aus dem Bereich Luft- und Bodenfeuerwerke dabei. Weiteres großes Thema in diesem Jahr ist die Sicherheit von Feuerwerken, wie der Veranstalter verrät. „Wenn man sich ansieht, wie viele Tote und zum Teil Schwerverletzte es im letzten Jahr durch den Gebrauch von Feuerwerken gab, dann ist klar, dass man etwas unternehmen muss, um die Feuerwerke noch sicherer zu machen. Nicht nur an den aktuellen Feuerwerken, die in diesem Jahr auf den Messen vorgestellt werden, hat man neue Sicherheitsstandards eingebaut, außerdem will man jetzt auch vermehrt gegen Raketen und Feuerwerkskörpern aus dem Ausland vorgehen, die schlecht verarbeitet wurden. Wenn in dem Bereich schon etwas erreicht wird, ist viel gewonnen!

Auf der Messe in Frankfurt waren 200 Hersteller mit ihren Ständen vertreten und präsentierten teilweise auf Video oder direkt vor Ort ihre neusten Feuerwerke. Vor allen Dingen Hersteller Panda Feuerwerke zeigte viel Neues, nachdem sie im letzten Jahr eher weniger zu präsentieren hatten. Größte Neuerung waren die großen Kometenbatterien, die allein schon durch ihre Farbenvielfalt und den günstigen Preis überzeugen konnten. Auch von den großen Feuerwerken, die Panda präsentierte, dürfte man einiges erwarten. Xtreme beispielsweise verspricht tolle Lichteffekte und lange Brenndauer. Eruption hingegen ist multifunktionell und kann sowohl in der Luft, aber auch als Bodenfeuerwerk abgeschossen werden.

Der Hersteller Weco Feuerwerke konzentrierte sich in diesem Jahr nicht auf die breite Masse, sondern produzierte einige Neuheiten für Hobbyfeuerwerker. Absolute Neuheit ist wohl die Weco Professional Line, eine Feuerwerksbatterie, die 20 verschiedene Feuerwerkselemente effektreich abfeuert. Auch seit Jahren verkaufte Klassiker sollen in diesem Jahr in einer Miniserie neu aufgelegt werden. Man darf also gespannt sein. Wesentlich weniger zu sehen gab es auf der Messe von Jorges Feuerwerk. Hier wurden nur einige Videos gezeigt und über Neuheiten gesprochen, zu sehen gab es die aber leider weniger. Einer der großen Hersteller, die im letzten Jahr auf der Messe vertreten waren, war Heron Fireworks. Die präsentierten teils großartige Feuerwerke, und auch in diesem Jahr legen sie die Messlatte für die Konkurrenz noch ein wenig höher. Die Zuschauer wurden nicht enttäuscht, Hauptaugenmerk lag wie im letzten Jahr auch auf den Hobby Feuerwerken. Man darf sich also auf großartige Neuheiten freuen.

Hersteller Nico Feuerwerke ließ es ebenfalls richtig knallen, bei einer beeindruckenden Live Show präsentierte man die neusten Produkte. Im letzten Jahr hatte sich Hersteller Keller mit Highlights zurückgehalten, in diesem Jahr wurden die Besucher aber nicht enttäuscht. Es wurde eine große Fächerbatterie vorgestellt, die wunderschöne Feuerwerke in allen verschiedenen Farben abfeuert. Außerdem versetzten neuartige Effekte die Zuschauer ins Staunen. Beispielsweise der Bee Fly, der nicht nur beeindruckende Flugbahnen zieht, sondern dabei auch noch eine lange Brenndauer hat.

Ende August wird dann die Feuerwerksmesse in Stuttgart beginnen und auch dort haben die Hersteller noch einmal die Gelegenheit, ihre Feuerwerksneuheiten zu präsentieren. Nach der Messe im August bereitet man sich dann auf den Verkauf für das Jahresende vor. Silvester 2013 kann also kommen.

Bildquelle: © Auert Marcel / Pixelio.de

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Feuerwerk

Silvesterfeste in den Hauptstädten Deutschlands

Das Jahresende naht mit riesigen Schritten, und während bereits jetzt viele im Weihnachtsstress stecken, planen andere die Party zum Jahresende 2012. Die soll natürlich möglichst groß ausfallen mit allem, was dazugehört. Während andere sich über typische Bräuche wie das Bleigießen informieren, gibt es aber auch Menschen, die es vorziehen, den letzten Tag des Jahres woanders zu verbringen, sie zieht es in die zahlreichen Diskotheken und Clubs in Deutschlands Hauptstädten. Die wohl größten Events und Partys bietet Berlin, die deutsche Hauptstadt. Die Stadt ist schon vor Jahren zu einem internationalen Anlaufpunkt für Menschen aus aller Welt geworden, die Silvester schon immer einmal am Brandenburger Tor feiern wollten. Hier findet übrigens auch jedes Jahr ein imposantes Feuerwerk statt. Tausende Menschen versammelten sich allein im letzten Jahr auf dem 80.000 qm großen Gelände. Hier waren zahlreiche Bühnen aufgebaut und diverse Bands begeisterten das Publikum.

Wer kein Interesse auf diesen Rummel hat, der kann in eine der zahlreichen Bars und Diskotheken in den Seitenstraßen gehen. Auch in Düsseldorf wird zum Jahresende so richtig gefeiert. Von der Königsallee bis zu den Uferpromenaden werden an Silvester die Korken knallen. Einer der bekanntesten und beliebtesten Clubs in Düsseldorf ist das 3001. Neben einem umfangreichen Silvesterbüfett gibt es auch mehrere Floors, auf denen unterschiedliche Musikrichtungen gespielt werden. Wer hier dabei sein will, muss bereits früh da sein, denn voll wird es in jedem Fall. Die NRW-Landeshauptstadt hat aber noch mehr zu bieten, beispielsweise das Sensation White. Die Bar erfreut sich schon seit Jahren großer Beliebtheit. Neben guter Musik ist es hier vor allen Dingen die Lounge, die zum gemütlichen Verweilen einlädt. Ebenfalls nicht entgehen lassen sollte man sich die Silvesterfeierlichkeiten in der Philipshalle, dem Monkeys, dem Treibgut und dem Rheingoldsaal, denn auch hier wird das neue Jahr ausgelassen eingeläutet. Wer es romantisch mag, unternimmt eine Bootstour und schaut sich von dort das eindrucksvolle Feuerwerk an, das um Mitternacht gezündet wird.

Ein imposantes Feuerwerk und zahlreiche Partylocations gibt es auch in Frankfurt zu sehen.

Da wäre zum Beispiel der Cocooon Club, der ein absoluter Insider Tipp unter den Frankfurtern ist. Wer hier seine Nächte verbringt, der wird mit Sicherheit bis in die frühen Morgenstunden feiern. Wer Silvester in Frankfurt verbringt, der sollte auf jeden Fall auch die Gelegenheit nutzen und sich die zahlreichen Sehenswürdigkeiten ansehen, wie beispielsweise den Römerberg oder das Museumsufer. Gerade an Silvester gibt es viele Reiseanbieter, die Touren Städtereisen innerhalb Deutschlands kostengünstig anbieten. Auch Köln ist eine Stadt, die an Silvester das Partyvolk begeistert. Hier gibt es rheinische Frohnaturen, die sich auf das Feiern verstehen. Das größte Silvester Event findet natürlich in der Innenstadt statt, aber auch das Rheinenergie Stadion und die Lanxess Arena werden an diesem Abend zur Partyhochburg. Wer es zum Jahresende ein wenig ruhiger mag, der geht in das Kölner Bootshaus, in den Jugendpark oder in das Triple A. Hier kann man bei einem Kölsch in aller Ruhe das Spektakel zum Jahresende genießen.

Bildquelle: © Lutz Stallknecht/Pixelio.de

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Silvester in Frankfurt 2012 – ein Erlebnis und Raketen steigen lassen in Bremen

Das Ende des Jahres steht bevor, und die Vorbereitungen, für die eigene Silvesterparty ist im vollen Gange. Wer nicht zu Hause feiern will, fährt spontan in den Urlaub und besucht eine größere Stadt, um dort zusammen mit anderen Menschen zu feiern. In diesem Jahr ist besonders Frankfurt als Stadt zum Feiern gut geeignet. Frankfurt ist die fünftgrößte Stadt in Deutschland und bereits letztes Jahr war hier eine Menge los. Dieses Jahr wird es noch toller werden, denn viele Bars, Clubs und Discotheken locken mit attraktiven Angeboten, die man sich auf alle Fälle einmal anschauen sollte. Neben den ganzen Partymöglichkeiten sollte man nicht vergessen, dass um Mitternacht vor der Frankfurter Skyline ein imposantes Feuerwerk stattfindet, das man sich auf alle Fälle einmal anschauen sollte. Eine der größeren Silvesterpartys in Frankfurt findet man am 31.12.11 am Palais im Zoo statt. Für das Palais ist es zugleich auch eine Abschiedsfete, denn es wird auf unbestimmte Zeit geschlossen, schon deshalb verspricht es, eine große Feier zu werden. Zur musikalischen Unterstützung wurde die Cover Band Voice sowie zahlreiche DJs eingeladen. Wer an Silvester in Frankfurt lieber gemütlich essen gehen will, der sollte das Pulse besuchen. Hier gibt es ein riesiges Gala Büfett und natürlich auch gute Musik. Dj Meggi legt auf und spielt neben Elektro auch noch House und natürlich auch die aktuellen Charts.

Auch in Bremen kann man an Silvester wahrscheinlich jede Menge Charts hören, denn auch hier wird bis in die Morgenstunden gefeiert. Zahlreiche Clubs laden zum Verweilen ein und der eine oder andere Club hat zudem noch besonders günstige Angebote. Die Hansestadt wird also auch dieses Jahr wieder zu einer Hochburg des Feierns. Los geht es bereits recht früh im Delano, einem bekannten Restaurant in Bremen. Hier gibt es ein vier Gänge Menü inklusive Hummersalat und Maronen Creme mit Lachstreifen. Um 19 Uhr ist Einlass, Karten können bis zum 27.12 bestellt werden. Auch im Bremer Kulturzentrum wird an Silvester eine große Party steigen. Zahlreiche bekannte DJs bieten zum Tanz. So ist DJ Pablo Cuesta mit Global Beats am Start und natürlich darf auch Dj Return nicht fehlen. Auf insgesamt drei Ebenen wird man also eine ganze Menge geboten bekommen. Wer lieber unter dem Sternenhimmel feiern will, der sollte das Olbers-Observatorium besuchen. Neben einem Glas Sekt und einem sehr günstigen Eintrittspreis können sich die Gäste eine spektakuläre Show ansehen, an deren Ende es noch eine große Überraschung geben wird. Man darf also gespannt sein. Wer sich mitten ins Getümmel werfen will, der besucht den Club Hudson im Bremer Zentrum. Hier wird nicht nur ein gigantisches Büffet für über 400 Gäste aufgebaut, sondern zudem auch noch gute Musik gespielt. Bei Discoklassikern aus den 1970er und 1980er Jahren kann man die Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden zum Beben bringen. Es wird also einiges los sein in Bremen und das sollte man auf keinen Fall verpassen.

Bildquelle: Tom Kleiner / Pixelio

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Pyrotechnik

Raketen und Böller werden zu Wurfgeschossen

Eigentlich bringt ein Feuerwerk mit Böllern und Raketen viel Freude, wenn der Himmel erleuchtet wird und dann auch noch schöne Bilder in die Nacht gebracht werden. Zu Musik begleitet ist ein dann auch noch etwas richtig Besonderes. Aber leider können die Böller und Raketen auch anderweitig eingesetzt werden, was viele Menschen verärgert und dann auch zu polizeilichen Schritten führt.

Am Samstagabend gab es ein Fußballspiel, wie eigentlich jeden Samstag, wenn Bundesligazeit ist. In Hessen kam es zwischen Fans vom Karlsruher Sportclub und Anhängern von Eintracht Frankfurt zu Auseinandersetzungen. An einer Raststätte gab es zwischen den randalierenden Fans Ausschreitungen. Hier wurde sogar ein Teil vom Mobiliar des Schnellrestaurants zerstört. Mit dem Bus waren die Fans vom KSC waren auf dem Rückweg von Bochum nach Karlsruhe. Hier trafen sie dann auf die Anhänger von Frankfurt. Wie Zeugen berichteten, wurden erst Beleidigungen ausgesprochen, bis es dann zur Schlägerei kam. An der Tankstelle hatten die Randalierer sogar Bier und Spirituosen geklaut. Die Gruppen waren bereits wieder losgefahren, als endlich die Polizei eingetroffen war.

Schlimmer ging es aber schon am Samstagmittag los, als es zwischen den Fans vom 1. FC Kaiserslautern und von Eintracht Frankfurt in Frankfurt / Main zu Ausschreitungen kam. Der Sonderzug mit gut 900 Personen aus Kaiserslautern wurde durch die Notbremse gestoppt. Die Fans von beiden Teams finden plötzlich an, sich mit Flaschen, Raketen, Böllern und anderen Gegenständen zu attackieren. Durch diese Auseinandersetzungen konnte das in der Commerz-Bank-Arena stattfindende Spiel auch erst mit 15 Minuten Verspätung angepfiffen werden. Es wurden sechs Polizeibeamte verletzt und von rund 350 Fans der Eintracht sind die Personalien aufgenommen worden.

Schade, dass Fans der Bundesligateams immer wieder durch Ausschreitungen schlechte Schlagzeilen machen, denn auch für die Mannschaften selber ist es sicherlich keine gute Propaganda. Hier wird man dann nur noch hören können „Die Mannschaft mit den Schläger-Fans“. Eigentlich nichts Schönes und eigentlich ist es auch ein Teamsport, bei dem man eigentlich davon ausgehen sollte, dass auch die Fans sich als Team zusammenschließen und friedlich bleiben. Schließlich gehen die Spieler auch nicht mit Waffen aufeinander los, sondern spielen einen fairen Kampf um den Sieg.

Aber es gibt nicht nur negative Schlagzeilen bezüglich Feuerwerk, Raketen und Böller, denn auch die positiven Nachrichten sollte man nicht vergessen. So beispielsweise auch das Eröffnungsfeuerwerk am 3. März. Diese war vor dem Haus der Kulturen der Welt zu sehen. Es hat die Ausstellung „Der Traum vom Fliegen – The Art of Flying“ eröffnet. Diese Ausstellung zeigt die Zusammenhänge und auch die Gegensätze des magischen und technischen Fliegens, dem Fliegen als eine techisch-instrumentelle Fortbewegungsart und dem Fliegen als Körpertechnik.

Es werden natürlich weitere Veranstaltungen folgen, bei denen das Feuerwerk ein freudiges Ereignis sein wird. Vielleicht werden die Fans von Bundeslegisten irgendwann erkennen, dass die Feuerwerkskörper Freude und nicht Gewalt bringen sollen. Andernfalls sollte man sich an den freudigen Erlebnissen einfach erfreuen und vielleicht kann man selber an einem Live dabei sein. Möglichkeiten gibt es sehr viele, sich ein schönes Feuerwerk anzusehen.

Bildquelle: borntaler / Pixelio