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Alle Jahre wieder: riesiges Feuerwerk bei der größten Silvesterparty Deutschlands

717063_web_R_K_by_Bernd Kasper_pixelio.deWie in den vergangenen Jahren wird auch 2014 am Brandenburger Tor in Berlin die größte Silvesterparty Deutschlands stattfinden. Bis zu eine Million Besucher werden auf der kilometerlangen Partymeile erwartet. Bevor das spektakuläre Feuerwerk den nächtlichen Himmel der Hauptstadt erhellt, werden die Gäste mit einem mindestens ebenso spektakulären Programm unterhalten. Stars wie David Garrett, Tokio Hotel und David Hasselhoff geben sich ein Stelldichein. Selbstverständlich ist ebenfalls für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Festmeile erstreckt sich vom Brandenburger Tor über die Straße des 17. Juni bis hin zur Siegessäule. Das sind zwei Kilometer mit Showbühnen, internationalen Stargästen, Laser- und Lichtanimationen sowie Showacts. Partystimmung bis in die frühen Morgenstunden ist da garantiert.

Eine erste Stippvisite auf dem Festgelände können Feierfreudige bereits am Dienstag, den 30. Dezember 2014, bei einem kleineren Unterhaltungsprogramm vornehmen. Am Abend des 31. Dezembers ab 18.30 Uhr wird dann Vollgas gegeben. Das Warm Up-Programm übernehmen verschiedene Live-Bands. Nach dem Jahreswechsel mit der Pyroshow, etwa ab 0.30 Uhr, geht die Party mit Liveacts und DJs weiter. Der Eintritt ist frei. Die Eingänge zum Festgelände befinden sich in der Yitzhak-Rabin-Straße, in der Bellevueallee/Kleiner Stern, in der Ebertstraße/Ecke Scheidemannstraße, in der Straße des 17. Juni / Großer Stern und in der Ebertstraße/Ecke Behrendtstraße.

Bunt, schrill und laut wird es in der Columbiahalle. Bei der „Neonsplash Paint-Party“ erlebt der Besucher den Jahreswechsel im Rausch der Farben. Der Veranstalter beschreibt seine Party als ekstatisches 3D-Konzerterlebnis mit einer Farbexplosion von mehr als tausend Litern Neonfarbe. Diese wird aus speziellen Paint Handguns und Paint Canons abgefeuert. Die exakt geplante Bühnenshow verfolgen die Gäste mit zur Verfügung gestellten 3D-Brillen. Sie werden mitgenommen auf eine visualisierte Reise nach Utopia, bei der die gesamte Halle zur Projektionsfläche wird. Ferner t
reten Künstler und Artisten auf. Ein stimmiges Bühnenkonzept mit Top-Sound, Special-Effects sowie ein ausgeklügeltes Lichtdesign runden den Event ab. Zum DJ Line-up zählen beispielsweise Math (ibiza43), Beatnut (Spindler & Klatt), Tommy Belgrano sowie das Neonsplash Resident DJ Team. Geboten wird ein bunter Mix aus EDM, House, Elektro und Dirty Dutch. Die Party beginnt um 22 Uhr, Tickets gibt es ab 20 Euro. Die Columbiahalle ist am Columbiadamm 13-21.

Puristisch-elegant wird im Asphalt-Klub am Gendarmenmarkt ins neue Jahr hinein gefeiert. Der Club befindet sich unter dem Hotel Hilton und nur etwa 600 Meter vom Brandenburger Tor entfernt. Er ist aktuell einer der beliebtesten und angesagtesten Clubs in Berlin. Extragroße Bartresen, ein Séparée, eine zentrale Showbühne und eine Dining-Area bieten ein ganz besonders Ambiente zum Jahreswechsel. Die High-End-Bass-Sound-Decke und die 400 individuellen Lautsprecher versprechen ein Klangerlebnis der Extraklasse. Saxophonisten und Live-Drums lassen Silvesterstimmung aufkommen. Ist die Stimmung auf ihrem Höhepunkt angekommen, können die Partybesucher das große Feuerwerk am Gendarmenmarkt bewundern und anschließend auf zwei Tanzflächen ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Die Silvesterfeier im Asphalt Klub beginnt um 23.00 Uhr. Tickets sind ab 28 Euro erhältlich. Die Adresse ist Mohrenstraße 30 in 10117 Berlin.

Der legendäre Fritz Club hat zu Silvester ebenfalls seine Tore geöffnet und hält Partyvergnügen auf vier Floors bereit. Bis Mitternacht gibt es R’n’B & Charts auf dem Main Floor, Animationen auf einer 30 Meter Videoleinwand und Getränke an vier verschiedenen Bars. Zwei weitere Floors werden mit Musik für jeden Geschmack beschallt. Pünktlich um 24 Uhr wird im Innenhof ein Feuerwerk gezündet. Für die Silvesterparty auf den drei Floors gibt es Tickets ab 16 Euro. Wer 69 oder 99 Euro investiert, darf im All-Inclusive Floor feiern.

Bildquelle: © Bernd Kasper / Pixelio.de

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Feuerwerk

Die größte Silvesterparty der Welt – so feiert Deutschlands Hauptstadt dieses Jahr

675769_web_R_K_B_by_Jörg Brinckheger_pixelio.deZum 19. Mal ist das Brandenburger Tor in Berlin Schauplatz der größten Silvesterparty der Welt. Am 31. Dezember um 19 Uhr geht es los, der Eintritt ist frei. Die Veranstalter rechnen zum Jahreswechsel 2013/14 mit rund zwei Millionen Besuchern, Einheimische und Touristen werden gleichermaßen vertreten sein. Auf mehreren Bühnen ist für jeden etwas dabei. Die große Bühne gehört zum Jahreswechsel Schlagerstar Heino. Andrea Kiewel und Alexander Mazza führen auf der Hauptbühne als Moderatoren durch das Programm. Insgesamt sind 18 Stars und Bands dabei, was letztendlich 260 Stars aus der nationalen und internationalen Musikszene ausmacht. Sie tragen Namen wie Scooter, Adel Tawil, Matthias Reim, Follow your instinct featuring A.Stan und Ivy Quainoo. Selbstverständlich ist ebenfalls für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Sie können sich an 150 Buden mit Sekt, Glühwein und Bratwurst versorgen.

Eine Party solchen Ausmaßes ist natürlich nicht gerade billig. Willy Kausch ist Geschäftsführer der „Silvester in Berlin“-GmbH und damit Veranstalter. Er weiß über die Kosten, die übrigens komplett von Sponsoren getragen werden, genauestens Bescheid. Dennoch gibt er keine konkreten Zahlen heraus. Kausch verrät nur so viel, dass im letzten Jahr allein für das Nachpflanzen von 600 Sträuchern 40.000 Euro fällig wurden. Angesichts des Aufwands für die eigentliche Party dürfte dieser Betrag aber gering sein. Es wollen 1.100 Beschäftigte bezahlt werden, 400 von ihnen sind Ordner, die für Sicherheit auf dem Gelände sorgen. Dazu kommen drei Bühnen, sieben Video-Leinwände, eine LED-Wand mit einer Fläche von 300 Quadratmetern, die aufgebaut, und 75 Kilometer Kabel, die verlegt werden müssen. Nicht zuletzt verschlingen der Zaun um das 80.000 Quadratmeter große Festgelände und die zahlreichen Toilettenhäuschen noch einiges an Geld. Der Zaun dient einzig und allein dem Schutz des Tiergartens. Er schlägt mit 100.000 Euro zu Buche. Und dann ist da noch das spektakuläre Feuerwerk: 6.000 Feuerwerkskörper werden elf Minuten lang neben dem Brandenburger Tor auf den Weg in die Nacht geschickt. Eigene Feuerwerkskörper, Raketen und Böller sowie Alkohol und Glasflaschen sind auf dem Partygelände aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.

Wer sich nicht auf den Weg nach Berlin machen möchte, sollte ab 21.45 Uhr an seinem Fernsehgerät ZDF einschalten. Dann wird live aus der Hauptstadt mit der Sendung „Willkommen 2014“ übertragen. Die Radio-Sender 104.6 RTL und Radio Berlin 88,8 bieten eine Übertragung in Zusammenarbeit mit der RBB-Abendschau an. Die Partymeile selbst ist schon ab dem 30. Dezember geöffnet. Auf die Besucher wartet an diesem Tag ein kleines Unterhaltungsprogramm. Ferner kann man ab 14 Uhr diversen Musikproben beiwohnen. Im Zuge der Veranstaltung werden der Potsdamer Platz und die an das Festgelände angrenzenden Straßen gesperrt. Polizei und Veranstalter empfehlen die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zur Anreise.

Die Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin verspricht, wieder eine Party der Superlative zu werden. Ausblicke auf das Spektakel von oben gewährt das Riesenrad in der Straße des 17. Juni, in der Nähe der A-Bühne. Das Festgelände erstreckt sich von der Siegessäule bis zum Brandenburger Platz, wo die große ZDF-Bühne aufgebaut ist, und kann durch sechs Eingänge, die sich in allen Himmelsrichtungen befinden, betreten werden. Ein Ende der Veranstaltung am 1. Januar 2014 ist nicht festgelegt. Es wird gefeiert, bis auch der letzte Gast keine Lust mehr hat.

Bildquelle: © Jörg Brinckheger / Pixelio.de

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Feuerwerk

Das Silvesterfeuerwerk ist der Höhepunkt zum Jahreswechsel

625219_web_R_K_by_PDP_pixelio.deWas wäre der Jahreswechsel ohne Feuerwerk? In knapp sieben Wochen ist es wieder so weit: Das Jahr 2013 geht zu Ende und das Jahr 2014 beginnt. Zu Silvester hat jeder seine ganz eigenen Vorlieben, Feuerwerk gibt es aber bei den Meisten. Nur wenige verschließen sich diesem Brauch und verbringen den Abend wie jeden anderen Abend des Jahres auch. Dabei ist es bei der Fülle an Angeboten praktisch unmöglich, nichts Passendes zu finden. Allerorten gibt es Veranstaltungen, die keine Wünsche offen lassen und jedem Kurzweil bescheren.

Neben privaten Silvesterpartys werden weiterhin zahlreiche Events veranstaltet. Wer mag, bucht eine Silvesterreise oder begibt sich sogar bereits zu Weihnachten in andere Gefilde. Die Palette der Möglichkeiten ist groß. Ob innerhalb Deutschlands oder gleich in die Karibik, wo angenehme Temperaturen herrschen und man in Badekleidung den Wechsel des Jahres begeht, zu Silvester stehen mannigfaltige  Reiseangebote zur Auswahl. Ein Unterschied zu den sonst über das Jahr hinweg buchbaren Reisen gibt es allerdings: Der Höhepunkt nahezu jeder Reise ist das Silvesterfeuerwerk, das man auf vielfältigste Art erleben kann, zum Beispiel auf einer einsamen Berghütte mit Blick hinunter ins Tal, auf einem Kreuzfahrtschiff oder am Brandenburger Tor in Berlin gemeinsam mit anderen Feierfreudigen. Auch in diesem Jahr wird hier wieder die größte Silvesterparty Deutschlands stattfinden. Mehr als eine Million Besucher werden erwartet. Eigens dafür wird eine zwei Kilometer lange Partymeile durch die Hauptstadt eingerichtet, die Livemusik, Showacts und vieles mehr bietet. Nach dem Feuerwerk geht es weiter mit der inzwischen schon traditionellen Open-End-Disko unter freiem Himmel.

Da zwischen Weihnachten und Neujahr in einem Großteil der Unternehmen die Arbeit ruht sowie in allen Bundesländern Ferien sind, ist die Zeit ideal zum Verreisen. Kurzurlaube über Silvester sind optimal, um sich eine Auszeit zu gönnen. Wie man diese gestaltet, bleibt einem selbst überlassen. Der Eine möchte wirklich seine Ruhe haben und wählt vielleicht ein Wellnesshotel mit Silvesterarrangement, der Andere liebt das Außergewöhnliche und bucht eine Reise zum Kilimandscharo. Ferner sind Städtereisen zum Jahreswechsel äußert beliebt. Einmal ein Feuerwerk in Paris am Eiffelturm erleben oder das quirlige Leben an Silvester in New York hautnah spüren, das haben viele auf ihrem persönlichen Wunschzettel stehen und heutzutage lässt sich ein solcher Wunsch mit etwas Glück für wenig Geld erfüllen. Silvesterreisen sind ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. Überhaupt ist der Besuch eines Silvesterfeuerwerks eine großartige Geschenkidee, die noch nicht einmal etwas kosten muss. Schließlich findet in eigentlich jeder Stadt ein Feuerwerk statt. Da ist es ein Leichtes, selber einen Gutschein zu gestalten und seinen Liebsten oder seine Liebste zum Besuch eines Silvesterfeuerwerks einzuladen.

Silvesterpartys sind nicht jedermanns Sache, aber dennoch kein Grund, zuhause zu bleiben. Wer es lieber klassisch mag und ein Konzert, die Oper oder eine Kirche besuchen möchte, hat selbstverständlich auch dazu die Chance. In ganz Deutschland werden Silvesterkonzerte angeboten. Und sportlich kann man natürlich ebenfalls ins neue Jahr starten. Die bundesweiten Silvesterläufe erfreuen sich alljährlich großer Beliebtheit. Es ist also für jede Altersklasse und für jeden Geschmack etwas bei den Silvesterveranstaltungen dabei. Ob direkt vor der Tür oder am anderen Ende der Welt, niemand muss sich an Silvester langweilen.

Bildquelle: © PDP / Pixelio.de

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Silvester in Schweden und Norwegen

616433_web_R_K_by_Lutz Stallknecht_pixelio.deEs dauert nicht mehr lange, dann ist das Jahr 2012 vorbei, und längst bereiten sich die Länder der Welt auf den Jahreswechsel vor. Nicht nur hier in Deutschland, auch in Schweden und Norwegen laufen die Vorbereitungen zum Jahresende auf Hochtouren. In Schweden feiert man den letzten Tag des Jahres traditionell im Kreise der Familie. Man isst, trinkt und lacht und tanzt zusammen. Natürlich wird auch festlich gespeist. Ein beliebtes dreigängiges Menü, das man in Schweden oft an Silvester isst, besteht aus Krabbentoast, Hummer oder Oxfilet. Dazu trinkt man meist Wein oder Champagner. Wer nicht zu Hause feiert, den zieht es in die Kälte hinaus auf die großen öffentlichen Plätze, wo man gleich mit mehreren Tausend Schweden zusammen feiern kann. Die eisige Kälte stört dabei nur die Wenigsten, im Gegenteil, für viele Schweden ist Silvester auch eine Art Modeschau. Viele Schweden lassen es sich nicht nehmen, an Silvester feierliche und glamouröse Outfits zu tragen. Da dieses Verkleiden schon zu einem Event an Silvester geworden ist, übertragen die schwedischen Fernsehanstalten live die Feierlichkeiten von vielen der öffentlichen Plätze. Um Mitternacht läuten dann überall im Land die Glocken und in vielen Städten entzündet man große Feuerwerke. Die Menschen geben sich das Neujahrsversprechen und sagen das Neujahrsgedicht auf. Den ersten Tag des neuen Jahres verbringt man meist mit der Familie. Man isst meist Speisen mit karamellisierten Apfelsinenschalen, dazu gibt es meist zahlreiche Soßen. Nach dem Essen unternimmt man meist einen Spaziergang durch die winterliche Landschaft und besucht ein Hundeschlittenrennen.

Auch in Norwegen hat Silvester eine viel größere Bedeutung als hierzulande. Alleine schon die Atmosphäre im Nordland ist absolut einmalig. Wenn man um Mitternacht mit Tausenden Menschen unter einem grün leuchtenden Polarlichthimmel steht und einem riesigen Feuerwerk beiwohnt, dann ist das schon ein unglaubliches Erlebnis. Übrigens anders als in Deutschland darf Feuerwerk in Norwegen erst kurz vor Silvester verkauft werden, und dann auch nur in Geschäften, der Verkauf von Feuerwerkskörpern über das Internet ist hingegen streng verboten. Streng verboten ist auch das Verschicken der Feuerwerkskörper per Post. Diese strengen Gesetze dienen vor allen Dingen der Sicherheit. Das ganze Jahr über ist jegliche Verwendung von Feuerwerk verboten. An Silvester darf man dann Gesetz dem Fall, das man 18 Jahre alt ist, in der Zeit vom 27. bis zum 31. Dezember Feuerwerk kaufen. Wann und wo geknallt werden darf, regelt die norwegische Polizei. In der Regel knallt man von 18 Uhr bis 2 Uhr morgens. Trotz all dieser Gesetze verlaufen die Feierlichkeiten an Silvester in Norwegen stets friedlich. Die Menschen feiern entweder im Kreise der Familie oder verbringen die letzten Stunden des Jahres in Eiseskälte auf einem der öffentlichen Plätze Norwegens, um dort mit vielen anderen Menschen zu feiern. Egal, ob man nun in Schweden oder in Norwegen seinen wohlverdienten Silvesterurlaub verbringt, in beiden Ländern lässt man das alte Jahr gebührend ausklingen und begrüßt das neue Jahr mit einer langen Feier bis in die frühen Morgenstunden.

Bildquelle: © Lutz Stallknecht / Pixelio.de

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Silvesterurlaub in Kassel und den Jahreswechsel an der Bremer Küste erleben

Obwohl das Jahr noch in den Anfängen liegt, kann man nicht früh genug für das Jahresende planen. Bereits jetzt kann man sich in diversen Reisebüros über Silvesterreisen informieren. Reisezeile gibt es in der Tat eine ganze Menge, egal ob man sich für das Ausland entscheidet oder daheim bei den Lieben bleibt, Silvester ist überall etwas ganz Besonderes. Ganz besonders wird das nächste Silvester auch in Kassel. Die nordhessische Großstadt mit ihren 100.000 Einwohnern feiert wie die letzten Jahre auch, Silvester in einem ganz besonderen Rahmen. Bars, Diskotheken und Restaurants bieten am letzten Tag des Jahres nicht nur ganz spezielle Events an, sondern kochen auch richtig tolle Gerichte. Natürlich gibt es schmackhafte Silvesterbuffets, bei denen man sich am besten vorher schon anmeldet, denn sonst könnte es passieren, dass man keinen Platz mehr bekommt. Ein bekanntes Restaurant in Kassel, das Circus Rambazotti, ist schon seit vielen Jahren für seine exquisiten Speisen an Silvester bekannt. Neben dem Essen gibt es hier auch noch eine Menge zu sehen. Jungartisten präsentieren eine spannende Show und natürlich wird auch für den Mitternachtssekt gesorgt. Auch im Club Twilight kann man sich auf einiges gefasst machen. Hier wird man mit einer tollen Bühnenshow und einer Kartenlegerin verzaubert, die die Karten für das neue Jahr vorhersagt. Es lohnt sich also auf jeden Fall, einmal vorbeizuschauen.

Vorbeischauen sollte man an Silvester auch in der Hafenstadt Bremen, denn auch hier wird der letzte Tag des Jahres in einer gebührenden Feier verabschiedet. Sowohl in der Bremer Innenstadt als auch am Hafen kann man sich in den zahlreichen Clubs und Diskotheken herrlich amüsieren und bis in die frühen Morgenstunden tanzen. Natürlich gibt es auch diverse Konzertvorführungen, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Da wäre zum einen das festliche Silvesterkonzert im Konzerthaus „Die Glocke“. Bereits im letzten Jahr konnte man hier ein abwechslungsreiches Musikprogramm erleben, bei dem nicht nur Stücke von Mozart und Chopin zu hören waren, sondern auch Orchesterwerke von Händel und Beethoven gespielt wurden. Wer am letzten Tag des Jahres in der Bremer Innenstadt lieber ein wenig Party machen möchte, dem sei der Club Hudson ans Herz gelegt.

Hier kann man zusammen mit 400 weiteren Gästen, einem großen Buffet und einer tollen Musikauswahl das neue Jahr gebührend feiern. Ein Live DJ sorgt richtig für Stimmung auf der Tanzfläche. Auch im Beluga, einer großen Disco in Bremen, kann man den Silvesterabend mit Freunden verbringen. Auch hier bekommt man ein großes Buffet samt Begrüßungscocktail und mit heißen Rhythmen von zahlreichen DJs wird die Zeit wie im Fluge vergehen. Gespielt werden neben R´n´B und House Musik auch noch Dance Classics und aktuelle Charthits. Es gibt in Bremen also eine ganze Menge zu sehen und am besten informiert man sich bereits jetzt über die diversen Angebote der Clubs und Diskotheken. Denn oft sind Voranmeldungen nötig, um an Silvester noch einen Platz auf der Tanzfläche zu bekommen.

Bildquelle: Siegfried Baier / Pixelio

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Silvester 2012 auf einem Surfbrett und Silvester als Single

Silvester ist normalerweise ein traditionelles Fest, bei dem man nicht nur eine Menge Freunde einlädt, um mit ihnen zusammen den Jahreswechsel zu feiern, sondern auch ein Fest, bei dem man neben Chinaböller und Magnesiumfackeln auch Raketen und Bengalos entzündet und damit eine Menge Lärm verursacht.

Dass man mit diesem Feuerwerk an Silvester aber auch noch ganz andere Dinge anstellen kann, zeigte vor Kurzem ein Surfer an der Küste von Florida. Der war nämlich auf die Idee gekommen, Bengalos an seinem Surfbrett zu befestigen und sich damit in die kalten Fluten zu stürzen. Bevor dann die große Welle kam, entzündete er das Feuerwerk und ritt auf der Welle wie eine hell erleuchtete Fackel. Ein unglaubliches Spektakel nicht nur für die Zuschauer, die das Glück hatten, am Strand zu stehen und das unglaubliche Erlebnis hautnah mitzuerleben, sondern auch für Millionen von Zuschauern, die wenige Tage später alles noch einmal im Fernsehen und im Internet schauen konnten.

Der Surfer hat clevere Köpfe auf eine Idee gebracht, die man vielleicht sogar schon an diesem Silvester bewundern darf. Kurz nach seinem Ritt auf den Wellen fragte man den Surfer, ob er sich nicht vorstellen könne, zusammen mit seinen Kollegen zu Silvester noch einmal eine solche Show zu veranstalten, natürlich unter den Augen von Millionen Zuschauern. Das wäre zu Silvester auf jeden Fall etwas ganz Besonderes, was man so in der Form noch nicht gesehen hat. Ob der Surfer dem zugestimmt hat, ist noch nicht klar, aber selbst wenn nicht, war es ein unglaubliches Bild, das den Zuschauern noch lange Zeit in Erinnerung bleiben wird.

In Erinnerung bleiben wird dieses Silvester sicherlich auch vielen Singles, denn wieder einmal verbringt sie die Feiertage alleine ohne einen Partner an seiner Seite. Aber das muss nicht sein, denn auch alleine kann man jede Menge Spaß an Silvester haben.

Viele Singles entscheiden sich, zum Beispiel über die Feiertage wegzufahren. In zahlreichen Reisebüros gibt es jetzt noch tolle Angebote für Kurzentschlossene, an Silvester zu verreisen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Trip nach Italien, oder warum nicht einmal Silvester in London feiern? Singles sind meist ungebunden und können deswegen schnell einfach mal den Entschluss fassen, über das Wochenende wegzufahren.

Wenn man keine Lust hat, etwas zu unternehmen, so kann man sich immer noch einen Film aus der Videothek ausleihen oder vielleicht ein paar Freunde fragen und zusammen einen spannenden Film schauen. Wie wäre es, wenn man einfach einmal Party Klamotten anzieht und ein wenig um die Häuser zieht? Mit Sicherheit ist jede Bar in der Nähe voll mit Menschen und wer weiß, vielleicht findet man zu Neujahr sogar noch seinen Traumpartner. Wenn man wirklich nichts findet, bleibt immer noch die traditionelle Feier im Rahmen der Familie.

Viele Singles finden diese häusliche Atmosphäre immer noch sehr gut, gerade dann, wenn man im Jahr nicht so groß Gelegenheit hat, seine Familie zu sehen. Egal wofür man sich entscheidet, sofern man nicht zu Hause alleine vor dem Fernseher sitzt, ist man an Silvester eigentlich nie alleine.

Bildquelle: Paul-Georg Meister / Pixelio

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Olympische Spiele2012 vielleicht ohne Feuerwerk

Die Organisatoren der Olympischen Spiele haben mit Raketen, Funkenfontänen, Knallkörpern und Schwärmern bisher nie gespart, wenn die Eröffnungs- und Schlusszeremonie stattgefunden hat. Es ist schon zu einer Tradition geworden, dass der Medaillenregen immer mit einem Feuerwerk gefeiert wurde. Aber nun weiß keiner, ob es auch im Jahr 2012 wieder der Fall sein wird.

Das IOC (Internationale Olympische Komitee) kann dem Spaß an der Pyrotechnik ein Ende setzen. Es kann nämlich die Frage auf, ob man die Schadstoff-Emissionen dieser Eskapaden weiterhin verantworten könnte. Es war die Delegation in Sri Lanka, die das Thema angeschnitten hat, selbst die Widerworte, die aus Japan gekommen sind, haben nichts ändern können. Vielleicht dürfen es die Olympiaveranstalter im Jahr 2012 nicht mehr so großartig krachen lassen, wie es bisher immer geschehen ist.

Es geht eigentlich auch weniger um die Schadstoffe, sondern vielmehr um die Brandwunden, die unter anderem die Olympische Familie bei der Eröffnungsfeier in Seoul 1988 davon getragen hat. Es waren die Tauben, die nicht einfach nicht fliegen wollte und sich auf der Schale haben niedergelassen. Als dann das olympische Feuer gezündet wurde, wurden sie regelrecht entzündet. Der Präsident des ICO erinnert sich schauderhaft mit „Sie wurden lebendig verbrannt“ an diese Katastrophe.

Wenn es wirklich kein mehr geben würde, dann wäre die ganze Tradition der Olympischen Spiele weg und sicherlich glauben auch nicht viele daran, dass es mit einer Lasershow getan wäre. Aber der IOC überlegt ernsthaft, ob das Feuerwerk durch eine Laser-Show ersetzt werden soll. Das hat unter anderem natürlich Umweltschutzgründe, aber auch Sicherheitsgründe.

Die Symbolische Geste mit den Friedenstauben ist nach der Tragödie im Jahr 1988 schon abgeschafft worden. Was würden die Besucher und die Teilnehmer nur davon halten, wenn nun auch Feuerwerk-Tradition abgeschafft würde? Auf die Medaillen freut man sich natürlich auch, vor allem, wenn diese für Deutschland gewonnen werden.

Aber sind die Olympischen Spiele ohne Feuerwerk immer noch die Olympischen Spiele, wie man sie kannte? Sicherlich würde man sich irgendwann auch an eine Lasershow gewöhnen, aber eine Umstellung ist es in den ersten Jahren schon.

Eigentlich kann man nur spekulieren, was nun wirklich passieren wird und wie sich das Komitee am Ende entscheiden wird. Selbst wenn es eine Lasershow geben würde, wären die Spiele keine anderen, sondern immer noch die gleichen. Es ist ja auch noch einige Zeit hin, bis die Olympischen Spiele beginnen werden. Aber sicherlich wird es im nächsten Jahr schon eine Entscheidung für oder gegen ein bombastisches Feuerwerk geben.

Man darf aber nicht zu enttäuscht sein, wenn es wirklich nicht mehr krachen sollte, sondern vielmehr Verständnis für die Umwelt und auch die Tiere zeigen. Es wird zwar nicht die gleiche Eröffnungs- und Schlusszeremonie, aber solange Deutschland viele Medaillen absahnen kann, ist doch alles noch in Ordnung.

Foto: sheyna82 / Pixelio

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Silvester im Kurhaus

Es wird wieder ein großes Event werden. Silvester im Kurhaus in Wiesbaden ist sowohl für viele Wiesbadener als auch Gäste aus der Region eine Tradition. Hier wird nicht nur das stilvolle Ambiente geschätzt, sondern auch das Gala-Dinner und auch die ungezwungene Stimmung. In allen Räumen und Sälen des Kurhauses wird ein buntes Programm bei der Silvester-Party geboten. Livemusik wird für Möglichkeiten zum Tanzen sorgen. Aber das war längst nicht alles, was den Gästen geboten wird, denn es wird auch ein eindrucksvolles Musik-Feuerwerk geboten. Das neue Jahr wird auf dem Bowling Green begrüßt. Silvester wird zu einem beeindruckenden Erlebnis, wenn im Kurhaus Wiesbaden der Jahreswechsel ansteht.

In großer Robe, mit einem „kleinen Schwarzen“ und dem Smoking können die Gäste am 31. Dezember aus vier verschiedenen Mehrgänge Menüs auswählen, um das leibliche Wohl zu versorgen. Gewählt werden kann aus „Käfer’S Silvester Clubbing“, Käfers’S Silvester Dinner“, „Käfer’S Privée“ und „Käfer’S Silvester Gala“. Gespeist wird in der Belétage“ vom Kurhaus, im Käfer’S Bistro, im Christian-Zais-Saal und im Spielbank Restaurant. Gäste, die sich nicht für eines der Dinner, sondern erst für die Silvester Party um 20.30 Uhr entscheiden, werden natürlich nicht auf die Käfer’S Küche verzichten müssen. Sowohl im Salon Kaiser Wilhelm im Wintergarten wird es kulinarische Buffets geben.

Das Highlight des Abends wird unter anderem „Nightbirds“ sein. Es ist eine Wiesbadener Kultband, die von 20er bis 50er Jahremusik bis hin zu Jazz, Soul und Blues dafür sorgen wird, dass jeder die Möglichkeit zum Tanzen hat. Popmusik wird es von „Cinnamon Red“ in unterschiedlichen Sälen und Räumen geben. Natürlich fehlen „DJ Holger Helmiss & Special Guestes“ bei der Silvester Party im Kurhaus nicht.

Wer Silvester mit Gala-Dinner, Live-Musik, Tanz und Musik-Feuerwerk nicht verpassen möchte, der sollte sich schon jetzt um Karten kümmern. Eine Flanierkarte wird 69,50 Euro kosten. Mit dieser erhält man einen 18 Euro Verzehrgutschein. Wer sich für das Käfers’S Silvester Clubbing entscheidet, der wird um 19 Uhr ein Fünfgangmenü in der Belétage geboten bekommen. Das Ganze wird dann aber 130 Euro kosten. Die Besucher dürfen hier auch rauchen und sie werden vor allem auch einen bezaubernden Blick zum Musik-Feuerwerk haben. Es gibt natürlich noch weitere Varianten, Silvester im Kurhaus zu verbringen. Karten kann man auch für 180 Euro, wird dafür aber noch mehr geboten bekommen.

Es ist ein Erlebnis, dass man, wenn man es sich leisten kann, nicht ausgelassen haben sollte. Silvester auf diese Art zu feiern ist eine ganz andere, als zuhause zu sitzen, eine Party in der Disco zu besuchen oder bei Freunden im Keller zu feiern. Sicherlich wird es noch viele weitere Angebote für eine Silvesterparty geben. Man muss sich aber frühzeitig um Karten kümmern, denn besondere Anlässe, wie es auch Silvester im Kurhaus ist, sind immer sehr schnell ausverkauft.

Eigentlich auch kein Wunder, denn wann leistet man sich schon mal einen solch teuren Abend, um Silvester auf eine ganz besondere Weise zu erleben?

Foto: stonewashed / Pixelio

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Sonstiges

Hütten und Hotels an Silvester

Immer mehr Menschen wollen dem Trubel in Deutschland zu Silvester entfliehen und verreisen kurz vor dem Jahresende in andere europäische Länder, in denen es teilweise wesentlich ruhiger zugeht als bei uns zu Hause. Auch in Deutschland knallen die Korken und die Kracher nicht allerorten gleich heftig, aber es ist doch Tradition den Jahreswechsel mit einem Feuerwerk zu begehen. Es muss aber eben nicht immer gleich die Karibik sein, es geht auch deutlich kostengünstiger.

Wenn man den bei uns üblichen Silvestertrubel mit Feuerwerk vermeiden möchte, so kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, und beispielsweise den Wintersporturlaub vorziehen. In den Bergen im benachbarten Ausland wie zum Beispiel Österreich oder der Schweiz kann man sich Hütten für Silvester mieten oder alternativ auch ein Hotel beziehen. Das ist etwas teurer, dafür ist meistens der Service besser, was den ganzen Urlaub komfortabler macht.
Interessenten sollten diese Art von Ausflug allerdings frühzeitig planen und in Angriff nehmen, da mit Sicherheit auch andere Familien auf die Idee gekommen sind den Jahreswechsel in einer ruhig gelegen Hütte in den Bergen zu verbringen.