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Veranstalter zieht Bilanz aus dem letzten Mainuferfest

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Ein großes Feuerwerk am Montagabend beendete das diesjährige Mainuferfest 2013, und jetzt, einige Monate später, zieht der Veranstalter ein Resümee aus dem drei Tage dauernden Fest, das von mehreren Tausend Besuchern besucht wurde. „Wir sind im Großen und Ganzen mit dem Fest sehr zufrieden. Das Einzige, was besser hätte laufen können, ist das Wetter, aber darauf hat man keinen Einfluss. Trotzdem waren die Festzelte voll und die Stimmung war wirklich sehr gut!“ Tausende Frankfurter und Touristen ließen es sich nicht nehmen, auch bei regnerischem Wetter das Fest zu besuchen. Wie in jedem Jahr baute man die Attraktionen und die Festzelte zwischen der Alter Brücke und der Untermainbrücke auf.

Das Mainuferfest war schon immer eines der größten sommerlichen Sommerfeste in Frankfurt. Dementsprechend groß ist natürlich auch der Andrang, wenn es wieder losgeht,“ so der Veranstalter. Besonders Kinder bekamen beim Mainuferfest einiges geboten. Die kleine Sophie zum Beispiel war ganz begeistert von den vielen Ständen mit Süßigkeiten und den vielen bunten Karussells. „Das Spiel, wo man in einen Ball krabbeln muss und dann auf dem Wasser rumhüpft, fand ich ganz toll,“ so Sophie weiter. Auch die Erwachsenen konnten sich amüsieren, in vielen der Zelte wurde Live Musik gespielt, es wurde ausgelassen getanzt, gesungen und getrunken. „In diesem Jahr hatten wir 108 Stände auf dem Platz. Mit dabei waren Gastronomen aus der Umgebung, aber auch zahlreiche Geschäfte, die man in der Innenstadt findet,“ sagte der Veranstalter. Er verrät auch, dass er beim Aufbau des Riesenrads ganz schön in Schwitzen gekommen sei. „Wenn man die Leute sieht, die da in schwindelnder Höhe arbeiten, da kann einem schon Mal anders werden. Ich könnte das nicht, aber die Sicherheitsvorkehrungen, die getroffen wurden, haben ja sichergestellt, dass nichts passiert. Von daher bin ich froh, dass alles so glatt gelaufen ist!“ Und die Besucher des Festes konnten sich über eine fantastische Aussicht vom Riesenrad freuen. „Meine Frau und ich sind gegen Abend auf dem Riesenrad gewesen. Da ging gerade die Sonne unter und man hatte einen fantastischen Blick auf ganz Frankfurt, es war wirklich unglaublich“, sagte ein Besucher. Seit vielen Jahren ist das Mainuferfest auch ein großer Treffpunkt für Junggesellenabschiede. In diesem Abend waren es vier Gruppen, die mal so richtig feiern wollen. „Es gibt doch nichts Schöneres. Man ist unter Menschen, und auch wenn das Wetter nicht ganz so optimal ist, kann man doch richtig feiern gehen,“ sagte einer der Beteiligten.

Absolutes Highlight war dann gegen Ende des Festes natürlich das Feuerwerk. Vor der spektakulären Kulisse des Mains wurden 1000 Feuerwerkskörper in den Himmel geschossen. Wer noch einen Platz ergattern konnte, der konnte sich dieses Highlight auf einem der Schiffe ansehen, die an diesem Abend auf dem Main fuhren. Eine Besucherin bringt es auf den Punkt: „Es war wirklich ein wunderschönes Fest, was man mit Sicherheit nicht so schnell vergessen wird, im nächsten Jahr sind wir garantiert wieder mit dabei!

Bildquelle: © Stefan Heerdegen / Pixelio.de

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Das Museumsuferfest in Frankfurt startet

616432_web_R_K_by_Lutz Stallknecht_pixelio.deVor Kurzem erst wurde in Frankfurt das Mainuferfest gefeiert, da gibt es gut zwei Monate später bereits das nächste große Event, zu dem Millionen Besucher erwartet werden. Alleine im letzten Jahr waren an den drei Tagen, an denen das Fest gefeiert wurde, über drei Millionen Besucher dabei. Beim Museumsuferfest haben zahlreiche Galerien und Künstler aus der Umgebung die Möglichkeit, ihre Kunstwerke auszustellen. Gerade für neue Künstler auf dem Markt ist das Fest die ideale Gelegenheit, um bekannt zu werden. „In den letzten Jahren hat sich das Museumsuferfest immer mehr zu einer Plattform für kleinere Künstler entwickelt. Jeder, der gerne seine Kunstwerke ausstellen möchte, ist herzlich eingeladen, mal vorbeizukommen. Das Wetter wird mit Sicherheit auch fantastisch werden, von daher bin ich mir sicher, dass wir uns auf drei großartige Tage freuen können,“ sagt der Veranstalter voller Vorfreude. „Wir wollen den Menschen an den drei Tagen die Möglichkeit geben, Kunst, Kultur, Musik und Gastronomie zusammen zu erleben. Und eine bessere Kulisse als die Frankfurter Skyline gibt es dafür eigentlich nicht!

21 Museen werden an diesen drei Tagen ihre Ausstellungsstücke präsentieren und auch zahlreiche Kunstgalerien wollen es sich nicht nehmen lassen, an diesem Abend ihre Werke zu präsentieren. Das archäologische Museum beispielsweise zeigt eine Ausstellung mit dem Titel „Die Welt aus Stein“. Zu sehen sind zahlreiche Exponate aus der Zeit der Römer und der alten Griechen. Auch das Dommuseum hat eine besondere Ausstellung, die man sich auf jeden Fall anschauen sollte, hier gibt es nämlich geschichtliche Infos zum Dom von St. Bartholomäus. Auf einem mittelalterlichen Kreuzgang kann man sich zahlreiche Dokumente und Reliquien aus der vergangenen Zeit anschauen. Wer sich für Architektur interessiert, der sollte sich unbedingt das deutsche Architekturmuseum anschauen.

„Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt, zahlreiche Gastronomie aus der Umgebung werden an den drei Tagen alles tun, um die Besucher mit Essen und Trinken zu bewirtschaften. Es gibt viele Spezialitäten, die man sich nicht entgehen lassen sollte und das besondere Highlight, das gibt es dann am letzten Abend des Festes,“ sagte der Veranstalter. Denn wie jedes Jahr, wird dann ein großes Feuerwerk über dem Main abgefeuert. „Das ist jedes Mal ein absolutes Erlebnis, nicht nur für die Kleinen, sondern auch für die Großen. Besonders toll wird es, wenn man sich einen Platz auf einem der Schiffe sichern kann und dann den Main runterfährt, während das Feuerwerk abgefeuert wird,“ erzählte einer der Besucher, der im letzten Jahr mit seinen Kindern das Fest besucht hat. „Auch auf den Bühnen, die überall aufgebaut sind, kann man einige richtig tolle Künstler sehen. In diesem Jahr gibt es eine Komikbühne, eine Bühne auf der Live DJs ihre Platten auflegen und es gibt einen Jazzpopgarten! Es ist also eine ganze Menge los, und das sollte man sich nicht entgehen lassen. Auch beim Feuerwerk am Ende sollte man unbedingt dabei sein, denn in diesem Jahr haben wir ein paar Experten eingeladen, die für uns die Feuerwerksshow machen, das wird richtig Klasse,“ verriet der Veranstalter im Interview.

Bildquelle: &copy; Lutz Stallknecht / <a href=“http://www.pixelio.de“ rel=“nofollow“>Pixelio.de</a>