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Silvester in Bukarest und zum Neujahrswechsel nach Wuppertal reisen

Rumänien ist normalerweise ein Ort, der von Tradition und Kultur geprägt ist. Vielleicht ist genau das der Grund, warum in den letzten Jahren die Zahl der Touristen im Land immer mehr zugenommen hat, denn jeder möchte einen Einblick in die Kultur und die Lebensweise der Bewohner des Landes bekommen. Deswegen bieten immer mehr Reisebüros spezielle Angebote an, in denen man Gelegenheit bekommt, sich mehr mit den Traditionen des Landes vertraut zu machen.

Gerade die rumänische Hauptstadt Bukarest erfreut sich größer Beliebtheit. Nicht nur im Sommer, sondern auch zum Jahresende kommen Tausende von Touristen, um in der sechstgrößten Stadt des Landes, um Silvester zu feiern. Und es lohnt sich, denn die Stadt hat viel zu bieten. Sie wird nicht umsonst „kleines Paris“ genannt, denn die vielen französischen Einflüsse sind nicht zu übersehen und verleihen der Stadt ein unvergleichliches Flair. Kommt man an Silvester nach Bukarest, dann sollte man sich auf jeden Fall vom bunten Nachtleben der Stadt verzaubern lassen, denn gerade dann bekommt man am besten die Mentalität und die Spontanität der Rumänen zu sehen. Natürlich gibt es neben einem großen und imposanten Feuerwerk auch noch zahlreiche Events in den Bars und den Restaurants der Stadt. Am besten lässt man sich überraschen und genießt völlig unvoreingenommen die letzte Nacht des Jahres in Bukarest, denn dann wird man sehen, dass das Land und seine Bewohner wissen, wie man feiert.

Wie man richtig feiert, das wissen auch die Wuppertaler, denn in der größten Stadt im Bergischen Land ist gerade an Silvester die Hölle los. Bereits im Vorfeld werden in vielen Lokalitäten Termine für Silvesterbüffets und zahlreiche Events angenommen. Am letzten Tag des Jahres blüht die Stadt noch einmal so richtig auf und zeigt, dass Kultur hier eine ganz besondere Rolle spielt. Natürlich gibt es viele Events, die man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte, beispielsweise die Silvesterparty im Pirat in Wuppertal. Das Lokal war in den letzten Jahren an Silvester stets gut besucht und verspricht auch für das diesjährige Silvester wieder eine feuchtfröhliche Feier, mit allem, was man braucht, um es so richtig knallen zu lassen. Voranmeldungen sind erwünscht, denn gerade in den letzten Jahren war der Ansturm enorm groß.

Auch sehr groß ist die Dancehall in Wuppertal. Zum 20. Geburtstag hat man sich mal wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Was das ist, darüber schweigen die Betreiber noch, aber man kann davon ausgehen, dass es wieder richtig gute Musik geben wird. Floor, Funk, Soul und Rare Groove sind nur einige der Musikrichtungen, die hier gespielt werden. Wer es lieber etwas ruhiger mag, der geht ins Sinfonieorchester der Stadt Wuppertal. Das spielt alljährlich zu Silvester ein Neujahrskonzert, bei denen man nicht nur Stücke von Strauß, sondern auch Mozart hören kann. Wer es feurig zum Jahresende mag, der geht auf die Salsaparty im Cafe Ada. Hier bekommt man neben dem klassischen Cha Cha Cha auch Salsa und den romantischen Bachata geboten.

Bildquelle: Siegfried Baier / Pixelio

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Silvester 2012 auf einem Surfbrett und Silvester als Single

Silvester ist normalerweise ein traditionelles Fest, bei dem man nicht nur eine Menge Freunde einlädt, um mit ihnen zusammen den Jahreswechsel zu feiern, sondern auch ein Fest, bei dem man neben Chinaböller und Magnesiumfackeln auch Raketen und Bengalos entzündet und damit eine Menge Lärm verursacht.

Dass man mit diesem Feuerwerk an Silvester aber auch noch ganz andere Dinge anstellen kann, zeigte vor Kurzem ein Surfer an der Küste von Florida. Der war nämlich auf die Idee gekommen, Bengalos an seinem Surfbrett zu befestigen und sich damit in die kalten Fluten zu stürzen. Bevor dann die große Welle kam, entzündete er das Feuerwerk und ritt auf der Welle wie eine hell erleuchtete Fackel. Ein unglaubliches Spektakel nicht nur für die Zuschauer, die das Glück hatten, am Strand zu stehen und das unglaubliche Erlebnis hautnah mitzuerleben, sondern auch für Millionen von Zuschauern, die wenige Tage später alles noch einmal im Fernsehen und im Internet schauen konnten.

Der Surfer hat clevere Köpfe auf eine Idee gebracht, die man vielleicht sogar schon an diesem Silvester bewundern darf. Kurz nach seinem Ritt auf den Wellen fragte man den Surfer, ob er sich nicht vorstellen könne, zusammen mit seinen Kollegen zu Silvester noch einmal eine solche Show zu veranstalten, natürlich unter den Augen von Millionen Zuschauern. Das wäre zu Silvester auf jeden Fall etwas ganz Besonderes, was man so in der Form noch nicht gesehen hat. Ob der Surfer dem zugestimmt hat, ist noch nicht klar, aber selbst wenn nicht, war es ein unglaubliches Bild, das den Zuschauern noch lange Zeit in Erinnerung bleiben wird.

In Erinnerung bleiben wird dieses Silvester sicherlich auch vielen Singles, denn wieder einmal verbringt sie die Feiertage alleine ohne einen Partner an seiner Seite. Aber das muss nicht sein, denn auch alleine kann man jede Menge Spaß an Silvester haben.

Viele Singles entscheiden sich, zum Beispiel über die Feiertage wegzufahren. In zahlreichen Reisebüros gibt es jetzt noch tolle Angebote für Kurzentschlossene, an Silvester zu verreisen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Trip nach Italien, oder warum nicht einmal Silvester in London feiern? Singles sind meist ungebunden und können deswegen schnell einfach mal den Entschluss fassen, über das Wochenende wegzufahren.

Wenn man keine Lust hat, etwas zu unternehmen, so kann man sich immer noch einen Film aus der Videothek ausleihen oder vielleicht ein paar Freunde fragen und zusammen einen spannenden Film schauen. Wie wäre es, wenn man einfach einmal Party Klamotten anzieht und ein wenig um die Häuser zieht? Mit Sicherheit ist jede Bar in der Nähe voll mit Menschen und wer weiß, vielleicht findet man zu Neujahr sogar noch seinen Traumpartner. Wenn man wirklich nichts findet, bleibt immer noch die traditionelle Feier im Rahmen der Familie.

Viele Singles finden diese häusliche Atmosphäre immer noch sehr gut, gerade dann, wenn man im Jahr nicht so groß Gelegenheit hat, seine Familie zu sehen. Egal wofür man sich entscheidet, sofern man nicht zu Hause alleine vor dem Fernseher sitzt, ist man an Silvester eigentlich nie alleine.

Bildquelle: Paul-Georg Meister / Pixelio

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Berlin und Leipzig bereiten sich auf Silvester Krawalle vor und Silvester im Ausland

Es dauert nicht mehr lange, dann muss man sich vom alten Jahr verabschieden. Das tut man normalerweise im Kreise der Familie oder aber zusammen mit anderen Menschen auf großen Plätzen rund um die Welt. New York, Tokio oder Berlin sind an Silvester Anlaufpunkte für Millionen von Menschen, die gemeinsam mit Musik und guter Laune ins neue Jahr kommen wollen. Doch es gibt auch Ausnahmen. Vor allen Dingen im letzten Jahr gab es immer wieder Krawalle, die mehrere Hauptstädte in Unruhe versetzten.

So zum Beispiel in Berlin und Leipzig. Hier gab es vermehrt Krawalle an Neujahr, viele Menschen hatten Rauchbomben in die Feiernden geschmissen und es gab auch zahlreiche Körperverletzungen. Ein Polizeisprecher sagte nun, dass sich die Hauptstädte entsprechend auf solche Probleme einstellen würden. „Wenn Menschen zusammen feiern, dann gibt es immer auch eine Menge alkoholische Getränke. Und wer zu viel davon genießt, der wird schnell aggressiv“.

Wir werden auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen und uns mit einigen Kollegen von anderen Polizeistationen absprechen, um alles besser zu organisieren. Auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor werden also dieses Jahr mehr Polizisten anzutreffen sein, für den Fall, dass es zu Problemen kommen sollte.

Auch in Leipzig will man auf Nummer sicher gehen und sich entsprechend vorbereiten. „Silvester sollte man zusammen feiern, ohne Probleme zu machen. Sicherlich macht es mehr Spaß mit Alkohol, allerdings sollte man auch den in Maßen genießen und nicht in Massen“, so ein Sprecher der Leipziger Polizei.

Wer Silvester nicht in Deutschland feiern will, der sollte sich vielleicht einmal in einem Reisebüro über Silvesterreisen ins Ausland informieren. Denn je nachdem wohin man fährt, kann Silvester hier komplett anders verlaufen. Wer beispielsweise an Silvester nach Argentinien fährt, der sollte sein altes Papier mitnehmen, denn in Argentinien ist es Brauch, dass man an Neujahr seine überflüssigen Unterlagen shreddert und dann aus dem Fenster kippt.

Auch in Brasilien feiert man anders. Hier tragen die Menschen am letzten Tag des Jahres weiße Kleider. Mit denen erhoffen sie sich Glück und Frieden im neuen Jahr. Um Mitternacht entzündet man dann Kerzen und stellt diese am Strand auf und wirft Blumenblüten ins Meer. Die Chinesen machen eine Grundreinigung. Alles, angefangen vom Hemd bis zur Bettwäsche, wird neu gekauft. Denn sie glauben an die Reinigung und Erneuerung, weswegen die alten Sachen aus dem vergangenen Jahr das Haus verlassen müssen. Besinnlicher geht es in der Schweiz zu. Hier kann man an Silvester kein Feuerwerk hören, dafür erhellt sich die Nacht durch zahlreiche Silvesterfeuer, ein einmaliges Spektakel, das man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte. In Spanien ist es an Silvester Brauch, Trauben zu essen. Bei jedem Glockenschlag wird eine Traube gegessen. Auch hier gab es schon so manche Unfälle, weil viele Menschen die Trauben zu schnell geschluckt haben und sich an ihnen verschluckten. Egal wo man Silvester feiert, es ist überall ein absolutes Highlight.

Bildquelle: Thomas Siepmann / Pixelio