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Feuerwerk beim Japan-Tag in Düsseldorf lockte wieder Hunderttausende an

393123_web_R_K_by_Gisela Peter_pixelio.de (2)Über eine Pyroshow der Superlative konnten sich die Besucher des diesjährigen Japan-Tags in Düsseldorf freuen. Das große Abschlussfeuerwerk ist das alljährliche Highlight dieser Veranstaltung und jedes Jahr gelingt es den Veranstaltern, eine noch größere Show als die vorangegangenen aufzuziehen. In diesem Jahr stand das Feuerwerk unter dem Motto „Bäume, Blumen, Tiere – die Welt der Natur“. 25 Minuten lang schossen Feuerwerkskörper in die Luft, die bei ihrer Explosion eine Verbindung zum vorgegebenen Thema herstellten.

Um 23 Uhr am Abend des 21. Mai war es soweit: Das in Japan konzipierte und vorbereitete Feuerwerk wurde gezündet. Die Koproduktion von deutschen und japanischen Pyrotechnikern erhellte den Himmel über dem Rhein zwischen Rheinkniebrücke und Oberkasseler Brücke. Das Spektakel war in fünf Szenen unterteilt, die mit dazu passender klassischer Musik untermalt wurden.

Der erste Akt stellte die Eröffnung dar. Mit einem unüberhörbaren Donnergrollen wurde das Feuerwerk über Düsseldorf angekündigt. Die ersten Feuerwerkskörper stiegen auf und ließen Blitze über den Himmel zucken. Daran anschließend wurde das Meer im Akt „Blauer Ozean“ als Ursprung des Lebens geehrt. Fische und Quallen bewegen sich anmutig durch das Wasser, das sich beim Düsseldorfer Japan-Tag ausnahmsweise am Himmel befand.

Die dritte Szene rückte Pflanzen und Tiere in den Mittelpunkt. Auf faszinierende Weise verstanden es die Pyrotechniker, einige von ihnen mit Hilfe von Feuerwerkskörpern zum Leben zu erwecken. Es tummelten sich Schmetterlinge und Schweine am Himmel. Auch Blumen waren zu sehen und Palmen, die in purem Gold erstrahlten. Abgelöst wurden jene von einem Regenbogen, der in allen erdenklichen Farben funkelte.

Am Ende wurde es noch einmal traditionell. Das Finale war dem wohl bekanntesten Element eines japanischen Feuerwerks vorbehalten. Es ergoss sich ein ergiebiger Goldregen über dem Rhein. Er war der gelungene Abschluss dieser spektakulären Pyroshow.

Insgesamt wurden mehr als 1.500 Feuerwerkskörper gezündet. Einige von ihnen stiegen bis in eine Höhe von 220 Metern auf. Schon lange vor dem Japan-Tag beginnen die Vorbereitungen für das Spektakel. Die mitwirkenden Pyrotechniker entwickeln das Feuerwerk gemeinsam in Japan. Im Anschluss daran werden die einzelnen Komponenten per Schiff nach Deutschland transportiert. Nach dem Eintreffen dieser in Düsseldorf steht der Aufbau bevor. Jenen übernehmen wiederum die Pyrotechniker, die bereits mit der Entwicklung des Feuerwerks betraut waren. Sie sind auch für das Zünden verantwortlich.

Das Feuerwerk anlässlich des Japan-Tags ist eins der größten Deutschlands. In diesem Jahr wurde es sogar live im WDR-Fernsehen übertragen. Weil es so gigantisch ist, kann man es selbst in der Innenstadt von Düsseldorf sehen. Den besten Blick aber hat man vom Ufer des Rheins. Schon am Morgen reisen die Menschen an, um sich einen guten Platz zu sichern.

750.000 Besucher zählte der Japan-Tag 2016. Es war bereits die 15. Veranstaltung dieser Art und die bisher größte. Eine ungewöhnliche Farbvielfalt offenbarte sich nicht nur beim abendlichen Feuerwerk. Mangas und Animes spielte eine wesentliche Rolle bei dem diesjährigen Event. Das war auch unschwer an den zahlreichen Gästen zu erkennen, die mit ihren Cosplay-Verkleidungen die Aufmerksamkeit der „normalen“ Besucher erregten.

Wann der Japan-Tag 2017 stattfindet, steht noch nicht fest. Auf alle Fälle aber wird er sein und wieder ein Feuerwerk beinhalten.

Bildquelle: © Gisela Peter / Pixelio.de

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In Ingelheim wird mit Feuerwerk in die Sommerferien gestartet

495520_web_R_K_by_Maria Reinfeld_pixelio.de (2)Im rheinland-pfälzischen Ingelheim, genauer gesagt im Stadtteil Frei – Weinheim, geht es pünktlich zum Beginn der Sommerferien bunt zu. Beim Hafenfest wird dann wieder kräftig gefeiert. Von Freitag, 24. Juli, bis Montag, 27. Juli, verwandelt sich die Jungau in eine Festmeile, auf der Jung und Alt jede Menge geboten bekommen.

Schon vor der offiziellen Eröffnung wird ein sogenanntes Pre – Opening veranstaltet. Vorgesehen ist die kostenlose Vorführung eines Filmes unter freiem Himmel. Am Donnerstag um 21 Uhr kommen Krimifans und Liebhaber von Freiluftkinos mit einem US – amerikanischen Krimi – Thriller auf ihre Kosten. Ausgesucht haben diesen die Filmfreunde Ingelheim.

Am Festsonntag werden Führungen angeboten. Jene sind erstmalig im Programm und für die Besucher des Hafenfestes kostenfrei. Sie ermöglichen den Gästen einen spannenden Einblick in den Rheinauen – Erlebnispfad. Als kundiger Führer hat sich Gerhard Haupt von der Naturschutzgruppe Ingelheim zur Verfügung gestellt. Es wird insgesamt zwei Rundgänge geben. Um 11 Uhr ist eine spezielle Führung für Kinder angedacht. Der zweite Spaziergang wird um 16 Uhr starten und ist an alle Altersklassen gerichtet. Pünktlich zum Hafenfest wurde ebenfalls der Rheinnachen fertiggestellt. Die Stiftung Ingelheimer Kulturbesitz möchte damit interessierten Besuchern einen Ausflug in die Geschichte ermöglichen.

Der sich über das gesamte Festwochenende erstreckende Flohmarkt ist dagegen bereits langjährige Tradition. Zeit genug also zum Schlendern und Stöbern. Der Flohmarkt ist ausschließlich privaten Anbietern vorbehalten. Ergänzend dazu wird es zudem einen Markt für gewerbliche Anbieter geben. Dies ist neu in diesem Jahr, sodass die beiden Märkte nunmehr unter dem Namen „Sommer Krammarkt“ einen eigenen Programmpunkt bilden.

Eröffnet wird der Festplatz am Freitag um 16 Uhr. Um die Zeit wird auch der große Vergnügungspark seine Pforten öffnen. Etwas später, nämlich um 18:30 Uhr, heißt es auf dem gesamten Festgelände „O`zapft is“. Zum Festbieranstich wird Jürgen Baumgart mit seiner Livemusik die Gäste richtig in Stimmung bringen. Ein weiteres Highlight erwartet die Festbesucher um 22.15 Uhr. Dann steigt ein Feuerwerk mit Musik und Lichteffekten empor. Zum Thema „Emotionen im Takt der Musik“ werden sich die bunten Lichter am nächtlichen Himmel im dunklen Wasser des Rheins widerspiegeln.

Am Sonntag ab 11.30 Uhr spielen die „Simple Buam“ auf. Ihr Musikrepertoire umfasst Hits vom Zillertal bis nach Mallorca. Die Gäste sind hier unter dem Motto „Aufi geht`s – pack ma`s“ auf jeden Fall zum Mitfeiern aufgefordert. Am gleichen Tag ab 17 Uhr laden „Clown Filous abenteuerliche Reise“ und „Filous bunte Luftballonwelt“ die kleinen Gäste zum gemeinsamen Abenteuererleben herzlich ein. Ab 18:30 Uhr geht es mit Livemusik von „Sugar – Beat“ rund.

Am Montag ist Familientag. Nach dem Trubel des Wochenendes können diese sich in Ruhe den zahlreichen Sonderangeboten an den Ständen widmen. Um 19 Uhr wird es dann rockig: „Mr. Flower Power“ wird die Open – Air – Bühne und die Menschen davor zum Kochen bringen. Der ganz große Showdown ist für Montagabend 22.15 Uhr vorgesehen. Noch einmal wird es ein Feuerwerk über den Rheinauen geben. Mit diesem Brillant-Feuerwerk verabschiedet sich das diesjährige Hafenfest von seinen hoffentlich in großer Zahl erscheinenden Gästen.

Das Hafenfest in Frei-Weinheim findet immer am letzten Wochenende im Juli statt. Seit den 1970er Jahren wird es veranstaltet. Mittlerweile ist es das zweitgrößte Volksfest der Stadt.

© Maria Reinfeld / Pixelio.de

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Das Feuerwerksfestival Rhein in Flammen

82646_web_R_K_by_Siegfried Baier_pixelio.deEs ist inzwischen schon so etwas wie Tradition am Ufer des Rheins. Jedes Jahr um dieselbe Zeit starten in verschiedenen Städten rund um den Rhein die Vorbereitungen für das Feuerwerksevent „Rhein in Flammen“. Neben Bonn und Koblenz sind auch noch Linz, Oberwesel, Bingen und Rüdesheim dabei. Die Vorbereitungen für dieses Event sind jedes Mal sehr groß, bereits einige Wochen vor dem Beginn fängt man mit der Dekorierung und Planung in den einzelnen Städten an. Der Bürgermeister der Stadt Bonn sagt dazu: „Rhein in Flammen“ ist inzwischen in Deutschland zu einer festen Tradition geworden. Natürlich erwartet die Gäste auch in diesem Jahr ein ganz besonderes Event der Extraklasse, bei dem es neben vielen Ständen natürlich auch wieder ein riesiges Feuerwerk geben, was den Besuchern mit Sicherheit den Atem verschlagen wird!“ Das Feuerwerksfestival „Rhein in Flammen“ wird wie in jedem Jahr in der ehemaligen Hauptstadt Bonn starten, unter dem Motto: „Bengalische Feuer“. Einer der Veranstalter erklärt den genauen Ablauf des Abends. „Beginnen wird das Ganze um 23.00 Uhr. Wir fangen mit fünf Höhenfeuerwerken an, die etwa 25 Minuten in Anspruch nehmen werden. Danach wird es einige Bodenfeuerwerke geben, die alle von den Bonner Rheinauen aus gezündet werden. Die Besucher des Festivals können sich schon einmal auf einige Überraschungen freuen. Weiter geht es dann im Juli in Rüdesheim und Bingen. Hier lautet das Motto „Die Nacht des Feuerzaubers.“ Rund um das Binger Loch gibt es an diesem Abend sieben Prachtfeuerwerke. Neben zahlreichen Attraktionen gibt es aber noch ein ganz besonderes Highlight: die brennenden Burgen in der Nähe von Rüdesheim. Natürlich brennen die Burgen nicht wirklich, sie werden an diesem Abend von Tausenden Kerzen erleuchtet und lassen die Besucher staunen. Im August geht es dann weiter nach Koblenz. Beim „Rheinfeuerwerk“ gibt es neben einem bunten Rahmenprogramm um Mitternacht auch noch ein großes Feuerwerk. Nur einen Monat später im September startet die „Nacht der tausend Feuer“ in Linz. Um 20.00 Uhr geht es los mit einem fantastischen Feuerwerk und bengalischen Feuern, dazu wird das Loreleylied gespielt.

Was danach kommt, ist ein pyrotechnisches Musical der Extraklasse. Zu epochalen Klängen werden verschiedenfarbige Feuerwerke gezündet. „Diese Mischung aus Musik und Feuerwerk, so etwas habe ich noch nie gesehen, hier werden einfach alle Sinne angesprochen. Es gibt es viel zu sehen, man kann regionale Speisen und Getränke probieren, und für die Kinder gibt es ein großes Karussell, also wir sind wirklich begeistert“, sagte ein Tourist.

Die letzte Station des Festivals „Rhein in Flammen“ findet ebenfalls im September statt, und zwar in St. Goar und in St. Goarhausen. Hier findet die „Nacht der Loreley“ statt. In beiden Städten ist an diesem Tage richtig was los. Neben einem großen Weinfest gibt es auch ein großes Abschlussfeuerwerk, das am besten an Bord eines der zahlreichen Schiffe zu sehen ist, die an diesem Abend in regelmäßigen Abständen auf dem Rhein auf und ab fahren.

Bildquelle: © Siegfried Baier / Pixelio.de

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Rhein in Flammen – das besondere Feuerwerk

Die Events im Rahmen von „Rhein in Flammen“ haben bereits stattgefunden und das legendäre Feuerwerk ist immer wieder ein Grund für viele Menschen, einen tollen Ausflug zu unternehmen. Aber zunächst für jene, die Rhein in Flammen nicht kennen:

Es handelt sich hier um ein Großfeuerwerk. Dieses findet in jedem Jahr an verschiedenen Terminen entlang verschiedener Rheinabschnitte, die besonders schön sind, statt. Insgesamt gibt es fünf Termine für das Feuerwerk Event. Bei Rhein in Flammen fahren Personenschiffe mit hellen Beleuchtungen in Konvois über den Rhein. Dadurch wird den Passagieren ermöglicht, einen freien Blick auf das Feuerwerk zu bekommen. Der Name „Rhein in Flammen“ ist daraus entstanden, dass es aussieht, als würde er in Flammen stehen, wenn der bunte Rauch vom Feuerwerk über dem Wasser schwebt. Bei den Anwohnern sind natürlich auch die Wein- und Volksfeste, die an den Ufern stattfinden, sehr beliebt.

In diesem Jahr haben bereits alle fünf Feuerwerke stattgefunden. Schade für jene, die nicht dabei waren, denn sie haben wirklich faszinierende Feuerwerke verpasst. Man muss sich auch nicht zwingend eine Karte für eines der Schiffe kaufen, denn auch vom Ufer aus lässt sich das Feuerwerk bewundern.

Der letzte Termin für Rhein in Flammen 2010 war am 18. September in St. Goar/St. Goarshausen. Hier wird das Feuerwerksspektakel schon seit über 60 Jahren gefeiert. Sobald die bunt leuchtenden Schiffe am Abend auf dem Rhein fahren, werden an den beiden Ufern die Feuerwerke gezündet. In der Mitte des Rheins folgt dann das Finale.

In St. Goar finden während des Events in den Rheinanlagen und der Stadt Feierlichkeiten statt. In St. Goarshausen findet zur gleichen Zeit die Weinwoche statt, die es jedes Jahr gibt. Auf zwei Bühnen sorgen hier Musiker und Live-Bands für ausgelassene Stimmung.

Die Weingasse ist am 15. September mit Weinständen und Live-Musik eröffnet wurden. Das Weinfest dauerte bis Sonntag und es gab sogar einen Kinderflohmarkt.

Natürlich was das Lichtspektakel und Feuerwerk für das Weinfest der absolute Höhepunkt. Diese wurden nacheinander gezündet. Begonnen wurde von der Burg Katz bei St. Goarhausen. Dann von der Burg Rheinfels und dann gab es das Feuerwerk von der Fähre.

Drei Termine für Rhein in Flammen 2011 stehen schon. Am7. Mai wird es das erste Rhein in Flammen 2011 on Bonn geben. Hier wird man erleben, wie rote Bengalfeuer die Ufer und auch Sehenswürdigkeiten in einem festlichen erstrahlen lassen. Es wird fünf Feuerwerke geben. Ein Ausflug nach Bonn lohnt sich also. Der nächste Termin ist der 2. Juli 2011 in Rüdesheim – Bingen. Hier findet das Event schon seit 33 Jahren statt und man kann nicht nur ein Feuerwerk, sondern gleich sieben grandiose Feuerwerke am Tor zum UNESCO Welterbe bewundern. Acht Feuerwerke kann man am 13. August 2011 in Spay – Koblenz erleben. Hier wird auch der längste Schiffskonvoi Europas zum Deutschen Eck aufbrechen.

Rhein in Flammen ist immer wieder ein Spektakel, das sich mehrere hundert Menschen ansehen. Wer die Gelegenheit hat, sollte sie nutzen, denn jedes einzelne Feuerwerk ist atemberaubend.

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Düsseldorf und der Japan-Tag 2009

02__japanfeuerwerk_117Ein reichhaltiges Kulturprogramm lädt im Juni nach Düsseldorf ein. Besucher erwartet das größte japanische Feuerwerk, welches außerhalb von Japan stattfindet. Doch nicht nur das Feuerwerk lockt viele Gäste an, ebenfalls werden eine Bühnenshow und viele kostenlose Mitmach-Aktionen geboten. Die Bühnenshow soll zehn Stunden dauern.

Des Weiteren ist eine Pop-Kultur-Zone zu sehen. Dort wird der Japan-Tag wichtigster Treffpunkt für tausende Mega-Fans sein. Die Fans verkleiden sich als Comic-Figuren sie feiern auf ihre Weise diesen Tag. Der Japan-Tag 2009 findet am 13. Juni statt. Über Hunderttausend Besucher werden erwartet, die mehr als 850 Teilnehmer bereiten sich schon seit einiger Zeit auf dieses Ereignis vor. In Düsseldorf und Umgebung leben die meisten Japaner, die in Deutschland wohnen. In ganz Nordrhein-Westfalen leben 11.300 Japaner, davon schon ca. 6.400 in Düsseldorf.

Vom Rhein aus soll die beste Sicht auf das Feuerwerk sein, wenn die Böller, Raketen und Bengalos gezündet werden. Das Feuerwerk soll über 30 Minuten dauern, da werden schon einige Raketen am nächtlichen Himmel zu sehen sein. Da nun einmal die beste Sicht vom Rhein aus sein soll, hat die Düsseldorfer Marketing und Tourismus GmbH (DMT) gleich die Initiative ergriffen.

Es wird eine abendliche Tour mit dem Schiff auf dem Rhein geboten. Auf dieser Fahrt erwartet die Gäste ein reichhaltiges Buffet, da kann von den leckeren Speisen gegessen werden und die Stimmung wird beim Feuerwerk atemberauschend sein. Des Weiteren gibt es auf dem Schiff noch Musik zur Unterhaltung und mit Sicherheit kann auch das Tanzbein geschwungen werden. Die abendliche Fahrt auf dem Rhein mit Buffet und Musik kostet pro Person 69 Euro. Für noch mehr asiatisches Flair kann auch eine Übernachtung bei der DMT gebucht werden. Im japanischen Viertel der Stadt kann im Hotel Nikko Düsseldorf eine Übernachtungspauschale gebucht werden, diese ist ab 88 Euro erhältlich.

Foto: © Frank Rosskoss / PIXELIO