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Silvester und seine Schattenseiten

SONY DSCAm Jahresende vergisst man normalerweise alle seine Sorgen und feiert zusammen mit der Familie ins neue Jahr hinein. Man setzt sich zusammen an den Tisch, macht Fondue oder Raclette, und um Mitternacht schaut man sich zusammen bei einem Glas Sekt bei frostigen Temperaturen das Feuerwerk vor der Tür an. Manch einer beschließt aber auch mit seinem Partner in die Stadt zu gehen, und dort auf öffentlichen Plätzen zusammen mit Tausend anderen zu feiern. Genau diese öffentlichen Plätze sind in den letzten Jahren aber immer häufiger Orte, an denen es in der Silvesternacht zu Ausschreitungen kommt. Erst vor Kurzem veröffentliche die Polizei ein Schreiben, in dem genau dokumentiert ist, wo es überall in Deutschland zu Ausschreitungen an Silvester kam.

Ein Polizeisprecher sagt dazu: „Wir können schon festhalten, dass es in den letzten Jahren vermehrt am Neujahrabend zu Übergriffen kam. Die Gründe sind meist sehr unterschiedlich. Sicherlich spielt ein erhöhter Alkoholkonsum eine Rolle, denn viele der Feiernden sind alkoholisiert, und da kann es schnell schon einmal zu Angriffen kommen. Aber es gibt auch Menschen, die ohne den Alkoholkonsum gewalttätig werden, beispielsweise weil der Partner Schluss gemacht hat. Es sind ganz unterschiedliche Gründe, warum die Kollegen zum Einsatz müssen. Leider muss man auch sagen, dass es in den letzten Jahren auch immer bei diesen Angriffen mehr Verletzte gab.“ Beispielsweise in Dortmund, wo Silvester 2012 ein 25-jähriger aus Eifersucht mit einer Sektflasche einen Mann niederstreckte, der daraufhin schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. „Er hatte wahrscheinlich zu viel getrunken und hat wohl gedacht, ich will was von seiner Freundin. Das war natürlich so nicht wahr, auf jeden Fall hat er die Sektflasche genommen und sie mir mit voller Wucht an den Kopf geworfen. Ich bin erst im Krankenhaus wieder aufgewacht, Gott sei Dank ist außer einer Platzwunde und einer schweren Gehirnerschütterung nicht mehr passiert“, sagte das Opfer.

Solche Auseinandersetzungen sind keine Seltenheit, richtig gefährlich wird es allerdings erst dann, wenn die Beteiligten durch Feuerwerkskörper verletzt werden. „Verletzungen durch Feuerwerke erleben wir immer wieder. Gerade Böller sind dabei ein großes Gefahrenpotenzial, das man nicht unterschätzen sollte. Allein im vergangenen Jahr gab es 1500 zum Teil schwere Verletzungen durch Feuerwerkskörper. Entweder waren die entsprechenden Personen zu unvorsichtig oder es kam zu Ausschreitungen, weil Personen mit Feuerwerk beworfen wurden“, so der Polizeisprecher weiter. „Die Sicherheit der Bürger ist das Allerwichtigste und wir als Polizei sind natürlich bemüht, Schlimmeres zu verhindern, deswegen werden jetzt auch vermehrt Sicherheitskräfte an den öffentlichen Plätzen aufgestellt. Das ist sicherlich nicht so toll, aber es lässt sich nicht ändern.“ In einigen deutschen Großstädten wie Berlin, Köln, Hamburg oder Frankfurt wurden die Regeln sogar noch ein wenig verschärft. Hier wurden die Besucher vor dem Einlass erst einmal einer Leibesvisitation unterzogen, bevor sie das Gelände betreten durften. Bleibt zu hoffen, dass zumindest in diesem Jahr der Übergang ins Jahr 2014 ein wenig friedlicher als noch im letzten Jahr abläuft. Letzten Endes ist es genau das, was man sich doch wünscht.

Bildquelle: © Stefan Heerdegen / Pixelio.de

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Silvester in Holland feiern

625347_web_R_K_by_Wolfgang Dirscherl_pixelio.deWaren Sie schon mal in Amsterdam? Wenn nicht, dann sollte man das unbedingt nachholen, denn Hollands Hauptstadt kann man nicht nur zu jeder Jahreszeit besuchen, es lohnt sich, gerade an Silvester dort einmal für einen Kurzurlaub vorbeizuschauen. Allein die vielen Sehenswürdigkeiten in Amsterdam machen einen Besuch lohnenswert. Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein Besuch der Oude Kerk, denn sie ist eine der ältesten Kirchen in Amsterdam. Unbedingt anschauen sollte man sich auch den Königspalast und den Vondelpark. Wer sich für Geschichte interessiert, der kommt am Anne-Frank-Haus nicht vorbei und auch die Grachten mit ihren historischen Fassaden üben einen ganz eigenen Reiz aus. Kunstliebhaber gehen ins Reichsmuseum oder ins Van-Gogh-Museum, wer sich hingegen für exotische Tiere interessiert, der wird im Artis Zoo oder im Tropenmuseum fündig werden. Hier gibt es viele Tiere zu sehen und gerade der Artis Zoo hat den Vorteil, dass man ihn auch bei schlechtem Wetter besuchen kann.

Am Silvesterabend wird dann das neue Jahr mit einem fröhlichen „Gelukkig Nieuwjaar“ begrüßt, außerdem gibt es ein riesiges Feuerwerk über der Stadt. Will man um Mitternacht mitten drin sein, dann sollte man sich auf den Dam Square begeben. Hier treffen sich die meisten Menschen, um das neue Jahr verheißungsvoll willkommen zu heißen. Neben Tausenden Feierwütigen gibt es hier auch eine große Bühne, auf der Live Musik gespielt wird. Außerdem gibt es zahlreiche Stände, an denen man holländische Spezialitäten probieren kann. Für das leibliche Wohl ist also gesorgt. Besonders die niederländische Backware „Diebollen“ sollte man auf jeden Fall einmal probieren. Ein anderer großer Treffpunkt in Amsterdam ist China Town. Das Stadtviertel am Nieuwmarkt wird sowohl von Niederländern als auch von Chinesen bewohnt und die feiern Silvester traditionell immer etwas anders. Mit spektakulären Feuerspielen und bunten Raketen wird hier das neue Jahr eingeleitet. Ein großer chinesischer Drache läuft durch die Straßen entlang der Grachten und bietet so ein zauberhaftes Bild. Wer am Silvesterabend lieber allein sein will und es etwas romantischer mag, der sollte am Dam vorbeischauen, dem Vorplatz des königlichen Schlosses. Knapp vierhundert Jahre alt ist dieser Prunkbau und bietet eine herrlich romantische Atmosphäre für einen unvergesslichen Neujahrswechsel.

Wem nach dem Feuerwerk der Sinn nach Feiern steht, der ist in Amsterdam natürlich genau richtig. Hier gibt es unzählige Bars, Diskotheken und Clubs, in denen man bis in die frühen Morgenstunden tanzen und trinken kann. Erste Adresse für Feierwillige in Amsterdam ist der Rembrandtplein und der Leidsplein. Hier gibt es Restaurants, Cafés, Coffeeshops und Diskotheken. Auch das Nachtleben in Amsterdam lädt zum Verweilen ein. Es kann natürlich auch sein, dass man spontan zu einer Feier auf offener Straße eingeladen wird. Die Holländer sind weltoffen und haben keine Angst davor, neue Leute kennenzulernen. Wer Silvester in Amsterdam feiert, der wird auch schnell in eine heimische Tradition eingeführt, denn es ist Brauch, dass man am Silvesterabend „Oliebollen“ und „Krapfen“ isst. Man muss sich einfach von der Weltoffenheit der Stadt Amsterdam anstecken lassen, schöner kann man Silvester nicht feiern!

Bildquelle: © Wolfgang Dirscherl / Pixelio.de

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Silvesterreisen nach Asien

625346_web_R_K_by_Wolfgang Dirscherl_pixelio.deJedes Jahr mit der Familie Silvester zu feiern ist zwar schön, kann aber auf Dauer schon recht anstrengend und eintönig sein, denn Bleigießen und gemeinsames Fondue kennt man mittlerweile schon. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen über Weihnachten und Silvester auf Reisen gehen. Reiseziele gibt es genug, schließlich ist an Silvester überall etwas los. Egal ob Spanien, Holland, Italien, Kroatien oder im weit entfernten Asien, überall begrüßt man das neue Jahr ausgelassen und stets anders. Gerade die Menschen in Asien feiern den Jahreswechsel komplett anders als hierzulande.

Es beginnt schon damit, dass man in Asien nicht am 31.12. das neue Jahr begrüßt, sondern immer an einem anderen Tag. Man richtet sich nach dem chinesischen Kalender, und da kann es schon einmal sein, dass Silvester auf den 28.12 fällt. Aber nicht alle halten sich an den Kalender, in großen Teilen Thailands beispielsweise ist es inzwischen gang und gäbe, nach westlicher Tradition zu feiern. Wer in Thailand seinen Silvesterurlaub verbringen möchte, für den gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Wer auf der Suche nach Events oder Partys ist, der sollte Bangkok, der Hauptstadt Thailands einen Besuch abstatten. Hier gibt es zahlreiche Diskotheken, in denen man bis in die frühen Morgenstunden tanzen und feiern kann. Auch die asiatischen Inseln wie Koh Samui, haben eine ganze Menge zu bieten. Hier geht es zwar an Silvester ein wenig ruhiger zu, besonders beliebt sind aber romantische Abendessen am Strand sowie die kleinen Feuerwerke, die überall um Mitternacht auf den Inseln gezündet werden. Wer seinen Silvesterurlaub in Bangkok verbringt, der bekommt viele Anregungen, was man machen kann. Es gibt Dutzende Restaurants, Clubs und Diskotheken, die man besuchen kann. Es gibt sehr viele Insidertipps, mit denen die Silvesterreise und das Nachtleben in Bangkok noch aufregender werden. Schon seit Jahren sehr beliebt ist die Skybar Nest, hier gibt es neben einem reichhaltigen Dinner Büfett auch jedes Jahr eine sogenannte Countdown Party, bei der verschiedene DJs die Besucher mit ihrer Musik durch die Nacht begleiten. Die Skybar befindet sich im Fenix Hotel. Für Reservierung, Menü und Feier bezahlt man circa 2,500 Baht, was noch relativ günstig ist. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist das „Bed Supperclub“. Stylishes Ambiente im Geiste des Summers of 69 verleihen dem Club ein unvergessliches Flair, auf insgesamt 19 Floors werden hier sowohl bekannte Hits als auch Retro Stücke gespielt.

Im letzten Jahr war auch im Imperial Queens Park Hotel eine ganze Menge los. Zwei Pools auf dem Hoteldach und vier Dancefloors klingen auf jeden Fall besser als Bleigießen mit der Familie. Wofür man sich letztendlich entscheidet, ist Geschmackssache, auf jeden Fall kann man sich sicher sein, dass ein solcher Silvesterurlaub in Asien auf jeden Fall im Gedächtnis bleiben wird. Aber gibt es in Asien eigentlich spezielle Silvesterbräuche, die man begehen kann? Ja, einige Dinge gibt es, die in Asien an Silvester inzwischen zum Brauch geworden sind. So feiert man beispielsweise das Songkran, das Wasserfest. Hierbei werden Tausende Lampions angezündet und man bespritzt sich gegenseitig mit

Bildquelle: © Wolfgang Dirscherl / Pixelio.de

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Silvester wird immer teurer

625346_web_R_K_by_Wolfgang Dirscherl_pixelio.deIn der deutschen Hauptstadt Berlin finden ja bekanntlich jedes Jahr die größten Silvester Feierlichkeiten statt. Am Brandenburger Tor werden große Bühnen aufgebaut, Live Acts spielen rund um die Uhr und um Mitternacht wird dann ein gewaltiges Feuerwerk gezündet. So schön diese Events auch alle sein mögen, teuer sind sie auf jeden Fall. Und genau da fängt das Problem an, denn gerade in den letzten beiden Jahren hat der Kostenfaktor für Feuerwerk und Organisation extrem zugenommen, und der Berliner Senat reagierte mit Preiserhöhungen auf die wachsenden Ausgaben. So muss man sich als Tourist schon sehr genau überlegen, ob man Silvester in Berlin in einem Hotel verbringt. Kostet eine Übernachtung normalerweise 80 Euro pro Person, kann man zum Jahresende schon einmal das Doppelte auf die Rezeption legen.

In den letzten Jahren gab es immer mehr Events hier in der Stadt. Auch bei uns im Hotel werden die Silvestertage natürlich groß gefeiert, denn die Gäste wollen für ihr Geld was geboten bekommen. Und dann wird es natürlich auch schon einmal teurer“, sagte der Direktor eines größeren Hotels in Berlin. Auch Restaurants erhöhen die Preise an den Festtagen. Ein Restaurantbesitzer bringt es auf den Punkt. „Das Jahresende ist ein besonderes Event, zu dem Menschen aus aller Welt in die Stadt kommen. Und die wollen natürlich auch kulinarisch verwöhnt werden. Deswegen gibt es besondere Spezialitäten und davon eine Menge, und das ist nicht billig, und deshalb die Preiserhöhung. Aber die Gäste verstehen das, dafür kriegen sie ja schließlich etwas geboten!“ Und auch wenn die Preise in vielen Hotels über Silvester stark ansteigen, sind viele Zimmer bereits Wochen vorher ausgebucht. Auch wenn es um die Sicherheit an Silvester geht, musste Berlin im letzten Jahr tief in die Tasche greifen.

Über eine Million Menschen waren Silvester 2012 auf der Festmeile vor dem Brandenburger Tor und feierten bis in die späte Nacht. Dementsprechend hoch war auch das Polizeiaufkommen an diesem Abend. „Es ist schon eine ziemliche Arbeit, alles zu organisieren. Gerade so große Events benötigen eine besondere Sicherheitsvorkehrung, die Love-Parade hat uns gezeigt, wie wichtig es sein kann, vorbereitet zu sein“, sagte ein Polizeisprecher der Berliner Polizei. Größere Ausschreitungen gab es in diesem Jahr aber nicht und auch so sei alles ruhig verlaufen. „Es ist alles reibungslos verlaufen. Die Einsatzkräfte vor Ort mussten sicherlich einige Personen auflesen, die durch starken Alkoholkonsum aufgefallen waren, aber insgesamt können wir mit der Silvesternacht 2012 zufrieden sein.“ Obwohl das Jahr gerade erst begonnen hat, plant die Berliner Polizei aber schon für das nächste Silvester. „Die Planungsarbeiten laufen das ganze Jahr über auf Hochtouren. Wir koordinieren uns zusammen mit anderen Polizeistationen in und um Berlin, um für die Sicherheit der Bürger am Silvesterabend zu sorgen“. Ob am Ende dieses Jahres die Feierlichkeiten in der deutschen Hauptstadt auch wieder so viel Geld verschlingen werden, bleibt abzuwarten. Fest steht auf jeden Fall, dass die Stadt keine Kosten und Mühen scheuen wird, um ihren Besuchern ein unvergleichliches Silvester zu bescheren.

Bildquelle: © Wolfgang Dirscherl / Pixelio.de

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Feuerwerk

Die Welt feierte Silvester 2012

625349_web_R_K_by_Wolfgang Dirscherl_pixelio.deDas Jahr ist gerade mal ein paar Tage alt und noch vor Kurzen verabschiedete man auf der ganzen Welt das Jahr 2012. Milliarden Menschen lagen sich in den Armen, ließen jede Menge Feuerwerk in den Himmel steigen und tanzten bis in die frühen Morgenstunden. Doch wo war am meisten los? Die wohl größten Feierlichkeiten fanden wohl wie jedes Jahr am Times Square in New York statt. Hier trafen sich Millionen Menschen, um dabei zu sein, als um Mitternacht eine leuchtende Kugel, die an einem Fahnenmast befestigt wurde, mit viel Jubel hinuntergelassen wurde. Natürlich gab es auch zahlreiche Stars, die die ohnehin schon unglaubliche Stimmung noch weiter anheizten. Dieses Jahr waren es zum Beispiel Taylor Swift, Psy, der spontan alle zum Gangnam Style aufforderte und auch Carly Rae Jepsen war mit ihrem Song „Call me Maybe“ mit dabei, und sorgte für richtig gute Stimmung. Dabei waren die Vorhersagen der Veranstalter alles andere als rosig gewesen. „Wir hoffen, dass viele Menschen mit uns den Jahreswechsel begehen hier auf dem Times Square werden, aber wir rechnen mit deutlich weniger Besuchern als im letzten Jahr.

Schuld sind einfach die eisigen Temperaturen“, sagte einer der Koordinatoren der Festlichkeiten. Umso überraschter war man dann, als bereits am Vormittag die ersten Menschen eintrafen und sich bis zum späten Abend die Zeit mit heißen Getränken und guter Laune vertrieben. Wesentlich besser hatten es da schon die Menschen im brasilianischen Rio de Janeiro. Gut drei Millionen Menschen feierten unter hochsommerlichen Temperaturen auf den Straßen der Stadt. Natürlich gab es auch hier eine Menge Feuerwerk. Auch hierzulande, in Berlin, war der Andrang am Brandenburger Tor gewaltig. Über eine Million Menschen feierten zu Live Acts von Jürgen Drews und Bonnie Tyler und kurzfristig war sogar so viel los, dass man die Partymeile absperren musste. Um Mitternacht konnte man dann ein eindrucksvolles Feuerwerk ansehen. Innerhalb kurzer Zeit wurden 6000 Raketen in den Himmel geschossen und erleuchteten so den Berliner Nachthimmel. Überraschenderweise blieb es in Frankreich um Mitternacht still. Keine Raketen wurde gezündet und kein Böller angesteckt, denn in diesem Jahr wurde zum ersten Mal das Gesetz angewendet, nachdem Pyrotechnik in der Stadt verboten ist. Man fürchtete, dass die vielen denkmalgeschützten Gebäude beschäftigt werden könnten. Um trotzdem ein wenig Stimmung aufkommen zu lassen, setzten sich viele Franzosen in ihr Auto und veranstalteten spontan ein Hupkonzert um Mitternacht.

Als Erstes durften die Bewohner von Samoa das neue Jahr 2013 feiern. Kurz danach kam Neuseeland, das mit einem 18-stündigen Musikfestival Millionen Menschen begeisterte. Um 14 Uhr deutscher Zeit war dann Australien dran. Hier gab die Sängerin Kylie Minogue den Startschuss für den Countdown am Hafen von Sydney. Zusammen mit Millionen Menschen zählte die Sängerin dann die letzten Sekunden herunter, und als es dann so weit war, sang sie spontan noch eines ihrer Lieder. Die Menschen auf Hawaii durften ihr Feuerwerk als Letztes anzünden. Trotzdem feierte man auch hier ausgelassen bei sommerlichen Temperaturen am Strand oder in den Straßen.

Bildquelle: Wolfgang Dirschl / Pixelio

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Silvester in Schweden und Norwegen

616433_web_R_K_by_Lutz Stallknecht_pixelio.deEs dauert nicht mehr lange, dann ist das Jahr 2012 vorbei, und längst bereiten sich die Länder der Welt auf den Jahreswechsel vor. Nicht nur hier in Deutschland, auch in Schweden und Norwegen laufen die Vorbereitungen zum Jahresende auf Hochtouren. In Schweden feiert man den letzten Tag des Jahres traditionell im Kreise der Familie. Man isst, trinkt und lacht und tanzt zusammen. Natürlich wird auch festlich gespeist. Ein beliebtes dreigängiges Menü, das man in Schweden oft an Silvester isst, besteht aus Krabbentoast, Hummer oder Oxfilet. Dazu trinkt man meist Wein oder Champagner. Wer nicht zu Hause feiert, den zieht es in die Kälte hinaus auf die großen öffentlichen Plätze, wo man gleich mit mehreren Tausend Schweden zusammen feiern kann. Die eisige Kälte stört dabei nur die Wenigsten, im Gegenteil, für viele Schweden ist Silvester auch eine Art Modeschau. Viele Schweden lassen es sich nicht nehmen, an Silvester feierliche und glamouröse Outfits zu tragen. Da dieses Verkleiden schon zu einem Event an Silvester geworden ist, übertragen die schwedischen Fernsehanstalten live die Feierlichkeiten von vielen der öffentlichen Plätze. Um Mitternacht läuten dann überall im Land die Glocken und in vielen Städten entzündet man große Feuerwerke. Die Menschen geben sich das Neujahrsversprechen und sagen das Neujahrsgedicht auf. Den ersten Tag des neuen Jahres verbringt man meist mit der Familie. Man isst meist Speisen mit karamellisierten Apfelsinenschalen, dazu gibt es meist zahlreiche Soßen. Nach dem Essen unternimmt man meist einen Spaziergang durch die winterliche Landschaft und besucht ein Hundeschlittenrennen.

Auch in Norwegen hat Silvester eine viel größere Bedeutung als hierzulande. Alleine schon die Atmosphäre im Nordland ist absolut einmalig. Wenn man um Mitternacht mit Tausenden Menschen unter einem grün leuchtenden Polarlichthimmel steht und einem riesigen Feuerwerk beiwohnt, dann ist das schon ein unglaubliches Erlebnis. Übrigens anders als in Deutschland darf Feuerwerk in Norwegen erst kurz vor Silvester verkauft werden, und dann auch nur in Geschäften, der Verkauf von Feuerwerkskörpern über das Internet ist hingegen streng verboten. Streng verboten ist auch das Verschicken der Feuerwerkskörper per Post. Diese strengen Gesetze dienen vor allen Dingen der Sicherheit. Das ganze Jahr über ist jegliche Verwendung von Feuerwerk verboten. An Silvester darf man dann Gesetz dem Fall, das man 18 Jahre alt ist, in der Zeit vom 27. bis zum 31. Dezember Feuerwerk kaufen. Wann und wo geknallt werden darf, regelt die norwegische Polizei. In der Regel knallt man von 18 Uhr bis 2 Uhr morgens. Trotz all dieser Gesetze verlaufen die Feierlichkeiten an Silvester in Norwegen stets friedlich. Die Menschen feiern entweder im Kreise der Familie oder verbringen die letzten Stunden des Jahres in Eiseskälte auf einem der öffentlichen Plätze Norwegens, um dort mit vielen anderen Menschen zu feiern. Egal, ob man nun in Schweden oder in Norwegen seinen wohlverdienten Silvesterurlaub verbringt, in beiden Ländern lässt man das alte Jahr gebührend ausklingen und begrüßt das neue Jahr mit einer langen Feier bis in die frühen Morgenstunden.

Bildquelle: © Lutz Stallknecht / Pixelio.de

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Feuerwerk

Silvester 2012 in der italienischen Stadt Mailand verbringen

Wer noch keine konkreten Pläne für die Silvesterfeier am Ende des Jahres hat, der sollte einmal nach Mailand fahren, denn in der italienischen Stadt gibt es gerade an Silvester einiges zu erleben. Es gibt nicht nur ein imposantes Feuerwerk zu sehen, auch die Stadt putzt sich zum Jahresende noch einmal richtig raus. Gerade auf der Piazza del Duomo herrscht ein reges Treiben, Mailänder und Touristen sorgen für eine bunte Kulisse vor dem Mailänder Dom.

Der Mailänder Dom ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das beeindruckende gotische Bauwerk wurde 1386 begonnen und es dauerte fast 5. Jahrhunderte, bis es fertiggestellt wurde.

Jedes Jahr an Silvester treffen sich viele Mailänder auf der Partymeile der Stadt, der Corso Como. Hier gibt es neben fünf Restaurants auch noch drei Diskotheken, in denen man ordentlich feiern kann, außerdem gibt es einen großen Platz, von dem aus man einen beeindruckenden Blick auf das Feuerwerk am Himmel hat. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn um Mitternacht kann es in der Menge schon einmal gefährlich werden, da viele der Feiernden ohne Vorsicht Feuerwerkskörper und Chinaböller einfach in die Menge werfen, deshalb kam es auch schon des Öfteren zu schweren Verletzungen und Verbrennungen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, geht lieber auf andere öffentliche Plätze, denn hier sind die Sicherheitsvorkehrungen wesentlich besser. In Mailand werden jedes Jahr Unmengen an Raketen und Feuerwerkskörpern auf den Straßen abgefeuert, vor zwei Uhr nachts wird man deswegen in Mailand keine Ruhe finden. Aber an Schlaf sollte man an Silvester in Mailand sowieso nicht denken, denn dafür gibt es viel zu viel zu erleben. Viele Mailänder gehen um Mitternacht an den Hafen der Stadt. Von hier aus kann man eine Bootsfahrt unternehmen, die nicht nur unheimlich romantisch ist, und man hat einen noch besseren Blick auf die Stadt und das Feuerwerk. Wie in anderen Teilen von Italien gibt es auch hier einen traditionellen Silvesterbrauch. Was nur wenige Menschen wissen, die eigentliche Bezeichnung von Silvester stammt aus Rom. Im Jahre 335, genau am 31. Dezember starb nämlich Papst Silvester der Erste. Der eigentliche Brauch zu Silvester, der daraus entstanden ist, beschäftigt sich vor allen Dingen mit dem, was die Italiener drunter tragen. Richtig gelesen, bei diesem Brauch geht es um die Unterwäsche der italienischen Männer und Frauen. So ist es Brauch, dass die Frauen und Männer in der Silvesternacht rote Unterwäsche tragen, das soll im neuen Jahr Glück bringen. Noch vor einigen Jahren war dieser Brauch alleine den Frauen vorbehalten, inzwischen begeistern sich auch immer mehr Männer dafür. Bei diesem Brauch gibt es eine einzige Bedingung, und zwar muss man die Unterwäsche, die man trägt, von jemandem geschenkt bekommen haben und an diesem Abend das erste Mal tragen, dann wird man im nächsten Jahr Gesundheit und jede Menge Glück in der Liebe haben. Wer also an Silvester nach Mailand fährt, der kann diesem Brauch gerne folgen. Ansonsten stößt man zusammen mit den Mailändern um Mitternacht mit Sekt oder Champagner an, tanzt, lacht und freut sich auf ein neues und hoffentlich erfolgreiches Jahr 2013.

© Uwe Kortengräber / Pixelio.de

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Feuerwerk

Silvester in der norwegischen Stadt Oslo

Wo man hinsieht, bedeckt ein weißer Mantel das Land rund um die norwegische Hauptstadt Oslo. Es weht ein rauer Wind, ansonsten ist alles still. Einige werden jetzt fragen: Hier soll man Silvester verbringen? Ja, Oslo ist der ideale Ort für eine Silvesterreise, denn gerade die Atmosphäre macht die letzten Tage des Jahres zu einem unglaublichen Erlebnis. Und langweilig wird es hier eh nicht, vor allem Dingen nicht in Oslo, denn die 1,9 Millionen Menschen, die in der Hauptstadt von Norwegen leben, verstehen es zu feiern. Fremden gegenüber ist man stets offen und scheut sich auch nicht, diese in die Feierlichkeiten mit einzubinden. Zu Silvester gehört auch immer ein ordentliches Feuerwerk und auch hier ist Oslo Spitzenreiter. Allein im letzten Jahr feuerten die Norweger über 400.000 Feuerwerkskörper in den Nachthimmel. Schon allein für dieses eindrucksvolle Bild am Abendhimmel lohnt es sich, nach Norwegen zu fahren. Doch Oslo hat noch viel mehr zu bieten. In den letzten Tagen des Jahres putzt sich die Stadt noch einmal richtig heraus, und gerade dann lohnt es sich, den Sehenswürdigkeiten der Stadt einmal einen Besuch abzustatten. Bereits beim Spaziergang durch die Altstadt, die auch Camlebyen heißt, kann man mittelalterliche Gebäude sehen, deren Architektur auf jeden Fall eine sehr eindrucksvolle Geschichte erzählt.

Ein imposanter Zeitzeuge aus vergangener Zeit ist beispielsweise die Festung „Akershus“, deren freigelegte Grundmauern man sich auf jeden Fall einmal ansehen sollte. Sehr interessant sind auch die Museen in Oslo, gerade zum Jahreswechsel Silvester kann man dort viele Ausstellungen sehen. In diesem Jahr empfiehlt sich besonders ein Besuch der Nationalgalerie, des Fram Museums und des Munch Museums, Letzteres zeigt wunderschöne Bilder des verstorbenen Malers Edward Munch. Auch eines der größten Museen, das Norsk Folkemuseeum, zeigt auf seinem riesigen Freilichtareal alte wieder errichtete Gebäude, die für jeden frei zugänglich sind. Doch genug von den Sehenswürdigkeiten Oslos und hin zum Nachtleben in der norwegischen Hauptstadt. Gerade zu Silvester bieten viele Hotels spezielle Angebote, auch in Verbindung mit Clubs und Barbesuchen. Diese bieten neben vollen Tanzflächen und guter Musik auch köstliche Silvester Menüs an. An diesen Buffets kommt man nur schwer vorbei, gerade dann, wenn typisch norwegische Spezialitäten aufgetischt werden. Wem der Sinn nicht nach Disco, lauter Musik und tanzenden Menschen steht, der sollte vielleicht über den Besuch des neuen Opernhauses in Oslo nachdenken.

Dieses wurde vor vier Jahren eingeweiht und bietet 1400 Menschen Platz. Hier finden regelmäßige Aufführungen statt, und in den letzten Jahren war auch an Silvester immer eine besondere Vorführung. Wer also mit dem Gedanken spielt, sich ein Stück im neuen Opernhaus in Oslo anzuschauen, der wendet sich am besten sofort an den Reiseveranstalter oder besser noch an das Hotel, in dem man wohnt. Wer sich übrigens über das Aussehen des Opernhauses wundern sollte, es wurde einem treibenden Eisberg nachempfunden. Silvesterreisen nach Oslo sind auf jeden Fall ein Erlebnis für sich, dass man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte.

Bildquelle: © Uwe Kortengräber / Pixelio.de

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Feuerwerk

Silvester in Paris

Jetzt, so kurz vor Ende des Jahres, entscheiden sich immer mehr Menschen für einen spontanen Silvesterurlaub. Beliebte Reiseziele sind neben den Südseeinseln auch Städte wie London, Oslo, Wien oder Paris. Gerade die französische Hauptstadt erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Stadt an der Seine ist nicht nur der Traum jedes verliebten Paares – Paris muss man einmal in seinem Leben gesehen haben. Besonders an Silvester putzt sich die Stadt noch einmal richtig heraus und wird dadurch noch eine Spur romantischer. Aber nicht nur verliebte Pärchen sollten Frankreich zur Jahreswende besuchen, an Silvester bietet die Stadt für jeden Besucher vielfältige Möglichkeiten, einen Silvesterurlaub in Paris zu machen und ganz individuell zu feiern. Doch wo verbringt man am besten die letzten Stunden des alten Jahres?

In Paris gibt es sicherlich einige Hotspots, die auf den ersten Blick nicht so leicht zu entdecken sind. Das liegt schlicht und einfach daran, dass eigentlich an jeder Ecke etwas los ist. Wer um Mitternacht etwas von der atemberaubenden Atmosphäre der Stadt sehen möchte, der sollte auf den Stufen von Sacré-Cœur sein Glück versuchen. Die meisten Menschen wird man mit Sicherheit auf den Champs-Élysées antreffen, und unter dem Triumphbogen feiern die Pariser bis in die frühen Morgenstunden. Übrigens, wenn man Feuerwerk liebt, dann ist Paris eigentlich nicht der Ort, an dem man Silvester verbringen sollte, denn hier sind die normal gebräuchlichen Feuerwerke tabu. Das hängt damit zusammen, dass in Paris größtenteils historische Gebäude stehen und auch die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt nicht durch das Feuerwerk zu Schaden kommen sollen. Deshalb gilt ein absolutes Verbot für Böller und Raketen. Das tut den Feierlichkeiten aber keinen Abbruch, im Gegenteil, die Pariser feiern stets ausgelassen und fröhlich, und heißen Fremde gerne in ihrer Mitte willkommen. Auch wenn ein strenges Feuerwerksverbot herrscht, so lassen es sich die Pariser dennoch nicht nehmen, ihre Stadt in einem festlichen Rahmen zu schmücken. So werden an vielen Gebäuden Lichterketten befestigt, und um Mitternacht versammeln sich viele Menschen an der Seine, um Lampenschirme mit Kerzen den Fluss hinuntertreiben zu lassen. Einen kurzen Moment hat man dann das Gefühl, dass eine seltsame Stille über der Stadt liegt und dass dieses Silvester ganz anders ist, als man es sonst kennt. Man besinnt sich viel mehr auf das vergangene Jahr und was passiert ist, freut sich aber zugleich auch auf ein neues Jahr voller Überraschungen. Zum Jahreswechsel gehört auch, dass um Mitternacht alle Glocken in der Stadt läuten, zur Tradition geworden ist inzwischen auch das Hupen der Autos. Wenn schon kein Feuerwerk, dann wenigstens eine Menge Lärm durch Hupkonzerte veranstalten, sagen sich die Franzosen und sorgen für richtig Radau. Wer seine Silvesterreise nach Frankreich besonders romantisch erleben will, der muss in die Berge fahren. Viele der Skihütten haben am letzten Tag des Jahres besonders lange geöffnet und überraschen die Gäste mit erlesener französischer Küche. Ob Hummer, frischgebackenes Baguette oder Schnecken in Rotweinsoße, es gibt viele Gerichte, bei denen einem das Wasser im Mund zusammenläuft.

Bildquelle:  ©Lutz Stallknecht / Pixelio.de

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Feuerwerk

Silvesterfeste in den Hauptstädten Deutschlands

Das Jahresende naht mit riesigen Schritten, und während bereits jetzt viele im Weihnachtsstress stecken, planen andere die Party zum Jahresende 2012. Die soll natürlich möglichst groß ausfallen mit allem, was dazugehört. Während andere sich über typische Bräuche wie das Bleigießen informieren, gibt es aber auch Menschen, die es vorziehen, den letzten Tag des Jahres woanders zu verbringen, sie zieht es in die zahlreichen Diskotheken und Clubs in Deutschlands Hauptstädten. Die wohl größten Events und Partys bietet Berlin, die deutsche Hauptstadt. Die Stadt ist schon vor Jahren zu einem internationalen Anlaufpunkt für Menschen aus aller Welt geworden, die Silvester schon immer einmal am Brandenburger Tor feiern wollten. Hier findet übrigens auch jedes Jahr ein imposantes Feuerwerk statt. Tausende Menschen versammelten sich allein im letzten Jahr auf dem 80.000 qm großen Gelände. Hier waren zahlreiche Bühnen aufgebaut und diverse Bands begeisterten das Publikum.

Wer kein Interesse auf diesen Rummel hat, der kann in eine der zahlreichen Bars und Diskotheken in den Seitenstraßen gehen. Auch in Düsseldorf wird zum Jahresende so richtig gefeiert. Von der Königsallee bis zu den Uferpromenaden werden an Silvester die Korken knallen. Einer der bekanntesten und beliebtesten Clubs in Düsseldorf ist das 3001. Neben einem umfangreichen Silvesterbüfett gibt es auch mehrere Floors, auf denen unterschiedliche Musikrichtungen gespielt werden. Wer hier dabei sein will, muss bereits früh da sein, denn voll wird es in jedem Fall. Die NRW-Landeshauptstadt hat aber noch mehr zu bieten, beispielsweise das Sensation White. Die Bar erfreut sich schon seit Jahren großer Beliebtheit. Neben guter Musik ist es hier vor allen Dingen die Lounge, die zum gemütlichen Verweilen einlädt. Ebenfalls nicht entgehen lassen sollte man sich die Silvesterfeierlichkeiten in der Philipshalle, dem Monkeys, dem Treibgut und dem Rheingoldsaal, denn auch hier wird das neue Jahr ausgelassen eingeläutet. Wer es romantisch mag, unternimmt eine Bootstour und schaut sich von dort das eindrucksvolle Feuerwerk an, das um Mitternacht gezündet wird.

Ein imposantes Feuerwerk und zahlreiche Partylocations gibt es auch in Frankfurt zu sehen.

Da wäre zum Beispiel der Cocooon Club, der ein absoluter Insider Tipp unter den Frankfurtern ist. Wer hier seine Nächte verbringt, der wird mit Sicherheit bis in die frühen Morgenstunden feiern. Wer Silvester in Frankfurt verbringt, der sollte auf jeden Fall auch die Gelegenheit nutzen und sich die zahlreichen Sehenswürdigkeiten ansehen, wie beispielsweise den Römerberg oder das Museumsufer. Gerade an Silvester gibt es viele Reiseanbieter, die Touren Städtereisen innerhalb Deutschlands kostengünstig anbieten. Auch Köln ist eine Stadt, die an Silvester das Partyvolk begeistert. Hier gibt es rheinische Frohnaturen, die sich auf das Feiern verstehen. Das größte Silvester Event findet natürlich in der Innenstadt statt, aber auch das Rheinenergie Stadion und die Lanxess Arena werden an diesem Abend zur Partyhochburg. Wer es zum Jahresende ein wenig ruhiger mag, der geht in das Kölner Bootshaus, in den Jugendpark oder in das Triple A. Hier kann man bei einem Kölsch in aller Ruhe das Spektakel zum Jahresende genießen.

Bildquelle: © Lutz Stallknecht/Pixelio.de