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Feuerwerk

Endlich wieder mit Feuerwerk

751802_web_R_K_B_by_hochzeitsfotograf_pixelio.de (2)Neuburg an der Donau ist bekannt für sein Volksfest. Es wird hier auch als „Neuburger Wiesn“ bezeichnet. Auf die Besucher wartete ein großes Festzelt mit gebratenem Hähnchen sowie Brotzeit. Es gab außerdem zahlreiche Vergnügungsbuden und Fahrgeschäfte, an denen sich Groß und Klein erfreuten. Der bayrische Trachtenabend mit einer Modenschau war natürlich der Höhepunkt des Ganzen.

Der Start des Volksfestes war nicht so gelungen, denn erstmal musste ein Stromausfall bewältigt werden. Einige Mitwirkende kamen mit Verspätungen beim Fest an und auch die Brezenlieferung ist gerade noch einmal gutgegangen, denn diese werden frisch und noch warm verschenkt. Und da ist es für den Bäckermeister eine Selbstverständlichkeit, diese Erwartung auch zu erfüllen. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten konnte der Oberbürgermeister routiniert das erste Bierfass mit drei Schlägen anzapfen.

Weil es in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme beim Zusehen des Feuerwerks gab, wurde dies seit 2011 abgeschafft. Gerade vom Festplatz aus war das Lichtspektakel fast gar nicht mehr zu sehen. Dadurch blieben dann auch die zahlreichen Besucher fern, die durch das Feuerwerk eigentlich angelockt werden sollten. Sie schauten sich das Lichtspiel lieber vom Fenster aus an. Es war immer die Attraktion des Mittwochs, so wie der Kindernachmittag am Dienstag oder der Nachmittag für Senioren am Donnerstag. Der Mittwoch blieb seit vier Jahren ohne Attraktion.

In diesem Jahr aber sollte es anders werden, denn die Stadt hat beschlossen, es doch noch einmal mit einem Feuerwerk zu versuchen. Dieses Mal sollte es aber nicht einfach nur ein Feuerwerk werden, denn es musste etwas besonders sein. Die Feuerwerkskörper sollten höher und mit Musik in die Luft gefeuert werden.

Und dann war es endlich soweit. Mittwochabend, 22.30 Uhr das Feuerwerk kann beginnen. Es ist so hoch gestiegen, dass es vom Festplatz aus über den Bäumen zu sehen war. Dafür hatte es extra einen Probelauf gegeben. Denn schließlich sollten die Besucher nicht wieder enttäuscht werden. Und das Spektakel am Himmel war bewundernswert. Das zur Musik abgestimmte Feuerwerk war ein voller Erfolg.

Der Grund, dass die Pyro dieses Mal so erfolgreich war, lag mit unter daran, dass die Raketen nicht von der Donau aus abgefeuert wurden. Die Veranstalter haben sich für das Ostende entschieden und das war genau richtig.

Das Volksfest, das bis Sonntag den 07. August stattfindet, ist wie immer gut besucht und jeder ist hier herzlich willkommen.

Stadtfeste sind immer eine Attraktion der Stadt und ein Feuerwerk ist immer ein Highlight, das zusätzlich Besucher anlocken soll. Wenn das Geld fehlt oder aus anderen Gründen ein solches nicht stattfinden kann, dann ist es immer eine Einbuße. Sowohl für die Veranstalter, auch als für die Schausteller, denn die Besucher, die gerade wegen des Feuerwerks ein Volksfest, eine Kirmes oder ein anderes Festival besuchen bleiben aus und somit auch der Umsatz in den Kassen. Von daher sind die Schausteller dankbar, dass es endlich wieder das Volksfest mit einem Feuerwerk gegeben hat, das dieses Mal sogar mit Musik untermalt wurde.

Bildquelle: © hochzeitsfotograf / Pixelio.de

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700-Jahr-Feier in Radevormwald mit großem Feuerwerk

717956_web_R_K_B_by_Dirk Kruse_pixelio.de (2)Vom 5. bis 8. Mai gibt es in Radevormwald im Bergischen Land richtig was zu feiern, nämlich das 700-jährige Bestehen der Stadt. Im Jahre 1306 wurde ihr das dazu notwendige Recht verliehen. Damit ist sie eine der ältesten Städte der Region. Selbstverständlich wird es dem Anlass entsprechend eine riesige Party geben. Schon seit etwa einem Jahr sind zahlreiche Organisatoren und Sponsoren mit der Programmplanung beschäftigt. Da wundert es nicht, dass wortwörtlich ein Highlight das andere ablöst.

Los geht es mit einem Mittelaltermarkt am 5. Mai. An diesem Tag ist Christi Himmelfahrt, sodass wohl mit einer großen Besucherschar gerechnet werden kann. Am darauffolgenden Wochenende verwandelt sich die Gegend vom Festplatz bis zur Lindenstraße in eine Partymeile, die für Alt und Jung ein überaus abwechslungsreiches Programm bietet. Es wird eine Aktiv- und Sportmeile, eine Show mit Oldtimern und Traktoren, eine Kunst- und Kreativmeile, Motorsport mit Überschlagsimulation, einen historischen Jahrmarkt, ein unterhaltsames Bühnenprogramm und vieles mehr geben. Am Sonntag, den 8. Mai, haben die Geschäfte geöffnet.

Ein Höhepunkt ist der Festzug, den Moderator Jürgen Fischer von der Bühne aus kommentieren wird. Jener dürfte den Besuchern der Stadtfeste 2014 und 2015 bestens bekannt sein. Schon damals führte er durch das Programm. Jede am Festzug teilnehmende Gruppe wird durch Fischer gebührend angekündigt. Außerdem wird er allerlei Wissenswertes über diese berichten. Die Festabende stehen ganz im Zeichen von Tanz und Musik. Gleich drei Coverbands wurden dafür engagiert. Die „Performance Live Band“, „Replik“ und „Achtung Baby!“ werden den Festbesuchern ordentlich einheizen.

Eine besondere Freude für die Organisatoren ist es, dass es ihnen anlässlich des denkwürdigen Jubiläums endlich wieder einmal gelungen ist, für die Gäste ein großes Feuerwerk ausrichten zu können. Dieses wird auf dem Jahnplatz in den Himmel steigen. Von dort aus seien die Raketen nahezu in der ganzen Stadt zu sehen, wurde als Grund für die Standortwahl genannt.

Die Händler in der Innenstadt sind gleichfalls aktiv an der Ausrichtung des Stadtfestes beteiligt. Sie werden vor und in ihren Geschäften verschiedene Aktionen starten. Das Schuhhaus Habermann etwa lädt zum Testen von Lowa-Wanderschuhen auf einer eigens dafür hergerichteten Teststrecke ein. Ein anderer Händler wird mit einer Band seinen Kunden das Stöbern in seinem Laden verschönern. Der Weg durch die Innenstadt ist gesäumt von Imbiss-, Informations- und Verkaufsständen. Erwähnung soll ebenfalls das Gewinnspiel finden. Als Hauptpreis winkt ein Rundflug über die Stadt. Außerdem gibt es Einkaufsgutscheine zu gewinnen.

Die Programmplanung sei noch nicht komplett abgeschlossen, teilten die Festorganisatoren mit, die bereits genannten Punkte sind aber schon fest. Es kann allerdings durchaus sein, dass noch Angebote hinzukommen.

Das Jahr 2016 wurde in Radevormwald zum Festjahr ausgerufen. Das Stadtfest ist somit nicht die einzige Feierlichkeit, die in diesem Jahre ausgetragen wird. Auch wurde eigens für das Jubiläum ein Post-Sonderstempel entworfen. Als Vorlage diente das alte Stadtsiegel. Am 6. und 7. Mai können sich Interessenten im Rahmen des Stadtfestes einen Stempelabdruck an einem Stand vor der Filiale der Deutschen Post am Schlossmacherplatz in der Zeit von 10 bis 18 Uhr abholen. Wer eine der 2.000 Rader Jubiläumspostkarten ergattert hat, kann sich den Stempel standesgemäß darauf aufbringen lassen und hat damit eine schöne Erinnerung an das großartige Fest zum 700. Geburtstag der Stadt.

Bildquelle: © Dirk Kruse / Pixelio.de

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Feuerwerk

Lenne in Flammen – zum dritten Male lädt Hohenlimburg zum Feuerwerk ein

616434_web_R_K_by_Lutz Stallknecht_pixelio.deMaibritt Engelhardt ist Mitorganisatorin von „Lenne in Flammen“ und bereits voll beschäftigt mit den Vorbereitungen zu der dreitägigen Veranstaltung, die in diesem Jahr vom 9. bis zum 11. Mai stattfinden wird. Inzwischen ist das zum dritten Mal der Fall und jedes Mal war das Feuerwerk auf der Lenne spektakulärer Höhepunkt.

In den letzten beiden Jahren hatte man wenig Glück mit dem Wetter, es war weder frühlingshaft noch warm. Aber alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei und da kann zu „Lenne in Flammen“ 2014 doch eigentlich gar nichts schiefgehen. Auf die Stimmung der Besucher hatte das Wetter jedenfalls keinen Einfluss. Sie kamen in Scharen und ließen sich nicht nur vom Feuerwerk verzaubern, sondern genossen auch das Rahmenprogramm in vollen Zügen.

Da wird ebenfalls die aktuelle Veranstaltung einiges zu bieten haben. Ein neues Grundkonzept soll Abwechslung bringen. So werden in diesem Jahr keine Coverbands auf den Bühnen stehen. Stattdessen hat die Werbegemeinschaft als Initiator des Festes junge Nachwuchsbands um eine Bewerbung gebeten. Bis zum 31. März können sich jene noch um einen Auftritt bewerben. Vier Bands erhalten dann die Möglichkeit, jeweils 45 Minuten lang ihr Können auf der Bühne am neuen Marktplatz unter Beweis zu stellen. Die Auftritte sind für Freitag und Samstag vorgesehen.

Die Idee zur Verpflichtung von Nachwuchsmusikern hatte übrigens Maibritt Engelhardt. Sie hat früher selbst in verschiedenen Bands im Ruhrgebiet gespielt und weiß daher nur zu gut, wie wichtig derartige Wettbewerbe für junge Musiker sind. Die Gruppen wünschen sich nichts mehr, als endlich einen Auftritt auf einer großen Bühne zu absolvieren. In Hohenlimburg wird ihnen dazu eine professionelle Betreuung mit Vorgesprächen geboten. Engelhardt ist fest davon überzeugt, dass viele Gruppen dem Angebot folgen und ihre Bewerbung einreichen werden.

Den Sieger bestimmt das Publikum. Die Vorgehensweise zur Ermittlung der besten Band ist einfach. Geplant ist eine Dezibel-Messung. Die Band, die den lautesten Beifall erhält, gewinnt. Das hat sowohl für die Musiker als auch für die Veranstalter Vorteile. Die Nachwuchsmusiker können einmal testen, wie ihre Musik vor einem breiten Publikum ankommt. Und die Veranstalter können höhere Gästezahlen verbuchen, weil davon auszugehen ist, dass die Bands eigene Fans mitbringen werden.

Mit leeren Händen gehen die Sieger natürlich nicht nach Hause. Wer gewinnt, bekommt einen weiteren Gig beim Hohenlimburger Stadtfest, das vom 4. bis 6. Juli veranstaltet wird. Außerdem gibt es einen Geldpreis von 1.000 Euro für den Erstplatzierten, die Zweitplatzierten dürfen sich über 500 Euro freuen. An einer weiteren Überraschung arbeitet Maibritt Engelhardt derzeit noch. Toll ist außerdem, dass es zwei Siegerbands geben wird, eine am Freitag und eine am Samstag.

Die Bochumerin wünscht sich sehr, dass ihre Idee bei den Bands und den Besuchern ankommt. Sie würde sich freuen, wenn sich dieses Nachwuchsband-Festival im Rahmen der Hohenlimburger Innenstadt-Festivitäten als fester Bestandteil etablieren würde. Mit der Neugestaltung von „Lenne in Flammen“ ist der Ideenreichtum der gelernten Goldschmiedin aber längst nicht erschöpft. Sie hat noch viele weitere Gedanken im Kopf, wie man die Innenstadt von Hohenlimburg beleben kann. Das Stadtfest ist die nächste Gelegenheit, Neues einzubringen. Ferner steht sie einem Festival mit Straßenmusikern offen gegenüber.

Bildquelle: © Lutz Stallknecht / Pixelio.de

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Die Adventszeit wird mit Feuerwerk erleuchtet

Der Adventsmarkt in Holzhausen sollte einmal anders sein, als sonst. Das hat das Organisatorenteam gedacht und auch prompt umgesetzt, denn es kam der Knalleffekt, mit dem niemand gerechnet hatte. Schließlich ist ja auch noch nicht Silvester. Schon beim Stadtfest der Portaner gab es eine Feuerwerks-Premiere. Nun hat man sich gedacht, was zu Silvester um zum Stadtfest gut ankommt, kann auch in der Adventszeit nicht schlecht sein. Dem wurde auch von der Geschäftswelt gedacht. Natürlich stimmten dem auch die Geldinstitute zu, die sich als Sponsor für das an der Kirche stattfindende Ereignis bereiterklärt haben.

Natürlich waren die Adventsstände mehr als gut besucht, was selbstverständlich nicht zuletzt an der knallenden Premiere gelegen hat. Mit einer Pilzpfanne und Glühwein haben viele auf den Countdown gewartet. Sobald die Weihnachtslieder ausgeklungen waren, stiegen hinter der Kirche auch schon die Lichterfontänen in die Luft.

Hier konnten die Zuschauer einen Eindruck von dem erhalten, was Barockfeuerwerk bei den Porta Pyros bedeutet. Trotz dessen, dass die Musik durch die fehlende Lautsprecherpower im Dröhnen und Zischen des Höhenfeuerwerks unterging, hat es an der Stimmung der Zuschauer nichts verändert. Die Begeisterung bei den Holzhäusern war wirklich groß. Die größte Begeisterung war natürlich bei den Kindern zu sehen, denn diese lieben .

Michael Hausdorf, Leiter des Organisatorenteams erklärte, dass das Ziel erreicht worden ist. Es waren so viele Kindern anwesend, was an der Nikolausfeier gelegen hat, die sonst zu Silvester nicht zu sehen sind, weil sie vor lauter Warten auf Mitternacht schon müde werden und einschlafen. Wolf-Rüdiger Döring, von Porta Pyros, hat nur gesagt, dass alles „bestens funktioniert“ hat.

Die Batterien für das Feuerwerk sind in drei Stunden Vorbereitungszeit in der häuslichen Garage zusammengestellt und auf den Brettern vormontiert worden. Mit einer programmierbaren elektrischen Zündanlage wurde der Rest besorgt. Außerdem sind Bengalos, Feuerfische und auch Helioswirbel gezündet worden. Auf die Hammer-Batterie, wie sie Döring selbst nennt, sind die Pyros sehr stolz, denn diese hat das Finale des Feuerwerks eingeläutet. Diese wurde in Holzhausen zum ersten Mal gezündet.

Für die richtige Stimmung hat der Schnee gesorgt, der natürlich zum Advent irgendwie dazugehört. Dieser 2. Advent war für die Holzhäuser und Auswärtigen, die hergekommen sind, ein richtiger schöner und spektakulärer Adventsmarkt.

Es muss nicht immer auf das Silvesterfeuerwerk gewartet werden, dass haben die Porta Pyros und Organisatoren des Adventsmarktes gezeigt. Man kann dieses auch zünden, wenn man etwas ganz Besonderes für seine Besucher veranstalten möchte. Und wenn sich so nebenher auch noch das Geschäft ankurbeln lässt, dann hat im Grunde keiner etwas dagegen.

Aber man darf natürlich als Privatperson nicht einfach so ein Feuerwerk entzünden, wie es auf Silvester erlaubt ist. Wer gerne schon vor Silvester ein tolles arrangieren möchte, der muss sich hierfür eine Sondergenehmigung holen, um nicht etwa Schwierigkeiten zu bekommen. Das muss ja in der vorweihnachtlichen Zeit nicht sein.

Man kann aber auch einfach bis Silvester warten, dann sind in den ganzen Städten schöne Feuerwerke zu bewundern.

Foto: wassernymphe / pixelio

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Feuerwerk

Emmerich erstrahlte im Lichterglanz

img_0016In Emmerich war das große Stadtfest und das bunte Treiben wurde wie eine Silvesterparty gefeiert. Vom 3. bis zum 7. Juli 2009 wurde das Fest gefeiert, am 3 Juli war der Auftakt mit einem mittelalterlichen Markt, einem Kunsthandwerkermarkt und einem originalen Fischmarkt, wie es ihn nur in Hamburg zu sehen gibt. Die offizielle Eröffnung der Kirmes fand um 14.30 Uhr statt. Bis um 23.00 Uhr konnte ein Moonlight Shopping unternommen werden. Ebenfalls konnte an Mittelalter- und Nachtwächterführungen teilgenommen werden.

Am 4. Juli öffneten die drei Märkte um 11.00 Uhr wieder und gegen 23.00 Uhr gab es ein großes Feuerwerk. Davon waren die Gäste genauso begeistert, wie die Schausteller und Initiatoren des großen Stadtfestes. Ab 9.00 Uhr am 5. Juli gab es die Große Stadtprozession und ab 10.00 Uhr war der Niederrheinische Radwandertag angesagt. An diesem Tag wurden die drei Märkte erst um 12.00 Uhr geöffnet. Aber auch die Geschäfte im Emmerich nutzten das bunte Treiben und öffneten ihre Türen für einen verkaufsoffenen Sonntag von 13.00 bis 18.00 Uhr.

Auf einer Bühne im Rheinpark konnte am 3. Juli die große Schaumparty ab 20.00 Uhr erlebt werden. Vorher konnte den Woro, den afrikanischen Trommeln gelauscht werden. Dann spielte noch eine Party Coverband, die Skip Direction. Die Jagdhörner bliesen am 4. Juli ein fröhliches Halali, danach folgte das Isselburger Blasorchester. Und um 20.00 Uhr spielte das Rock Orchester Ruhrgebiet auf. Nochmals gab es an diesem Abend ein Feuerwerk mit Raketen, Bengalos und vielem mehr.

Zum krönenden Abschluss am 7. Juli gab es um 22.30 und 23.00 Uhr eine Laser Show der besonderen Art. Zuvor spielten die Skip Direction zur Unterhaltung für die Besucher.

Foto: © Peter Bohot / Pixelio

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Kaufleute aus Buer luden zum Stadtfest ein

schlossplatz_stadtfestBei dem viertägigen Stadtfest lag Musik in der Luft. Einer der Höhepunkte war natürlich das Feuerwerk mit Bengalos. Am 6. Juni 2009 fand das Höhenfeuerwerk „Zauber der 1000 Feuer“ gegen 23.00 Uhr statt. Es war eine Inszenierung aus Feuerwerk und Musik, die das Publikum in ihren Bann gezogen hat. Die große Open-Air-Party lockte auch in diesem Jahr viele Besucher an. Es wurde ein bunt gemischtes Programm geboten, dabei wurden die heißen Rhythmen von Partyhits, Volksmusik, Country, Schlager und Evergreens geboten.

In der Innenstadt von Buer rund um die Hochstraße traten weltbekannte Stars auf, wie zum Beispiel Harpo und Graham Bonney. Zum diesjährigen Stadtfest hatten die Geschäfte der Stadt geöffnet und die Menschen konnten ganz in Ruhe einen Einkaufsbummel unternehmen. Es gab musikalische Erinnerungen in allen Richtungen, so auch an das legendäre Woodstock-Festival, welches sich in diesem Jahr bereits zum 40. Mal jährt. Die Band „The Chains“ erinnerte mit Melodien von Beach Boys, Hollies und Tremeloes an die einstige Hippie-Bewegung.

Der Schlagersänger Michael Schön präsentierte aus den 1960ger und 1970ger Jahren Songs, die viele Menschen noch kennen. Am 6. Juni 2009 stand der „Moviestar“ Harpo eine Stunde auf der Bühne und begeisterte das Publikum. Weiterhin wurde Italo-Pop von Domenico de Angel geboten. Viele kennen ihn noch von der Band Skylight. Für Rock und Pop sorgte bei dem Stadtfest die Westerholter Coverband „Tobisebito“. Zum Auftakt des Festes spielten die „Alpenpiraten“ auf der oberen Hochstraße und konnten das Publikum gleich mitreißen.

Die „Original fidelen Steirer“ waren natürlich in Buer auch mit von der Partie und konnten das Publikum begeistern. Die Stadt hat ihren Bewohnern und ihren Gästen ein Wochenende bereitet, welches nicht so leicht vergessen wird. Überall war die Stimmung gut und das Stadtfest war wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten gewesen.

Foto: © bildpixel / Pixelio