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Feuerwerk

Die Welt feierte Silvester 2012

625349_web_R_K_by_Wolfgang Dirscherl_pixelio.deDas Jahr ist gerade mal ein paar Tage alt und noch vor Kurzen verabschiedete man auf der ganzen Welt das Jahr 2012. Milliarden Menschen lagen sich in den Armen, ließen jede Menge Feuerwerk in den Himmel steigen und tanzten bis in die frühen Morgenstunden. Doch wo war am meisten los? Die wohl größten Feierlichkeiten fanden wohl wie jedes Jahr am Times Square in New York statt. Hier trafen sich Millionen Menschen, um dabei zu sein, als um Mitternacht eine leuchtende Kugel, die an einem Fahnenmast befestigt wurde, mit viel Jubel hinuntergelassen wurde. Natürlich gab es auch zahlreiche Stars, die die ohnehin schon unglaubliche Stimmung noch weiter anheizten. Dieses Jahr waren es zum Beispiel Taylor Swift, Psy, der spontan alle zum Gangnam Style aufforderte und auch Carly Rae Jepsen war mit ihrem Song „Call me Maybe“ mit dabei, und sorgte für richtig gute Stimmung. Dabei waren die Vorhersagen der Veranstalter alles andere als rosig gewesen. „Wir hoffen, dass viele Menschen mit uns den Jahreswechsel begehen hier auf dem Times Square werden, aber wir rechnen mit deutlich weniger Besuchern als im letzten Jahr.

Schuld sind einfach die eisigen Temperaturen“, sagte einer der Koordinatoren der Festlichkeiten. Umso überraschter war man dann, als bereits am Vormittag die ersten Menschen eintrafen und sich bis zum späten Abend die Zeit mit heißen Getränken und guter Laune vertrieben. Wesentlich besser hatten es da schon die Menschen im brasilianischen Rio de Janeiro. Gut drei Millionen Menschen feierten unter hochsommerlichen Temperaturen auf den Straßen der Stadt. Natürlich gab es auch hier eine Menge Feuerwerk. Auch hierzulande, in Berlin, war der Andrang am Brandenburger Tor gewaltig. Über eine Million Menschen feierten zu Live Acts von Jürgen Drews und Bonnie Tyler und kurzfristig war sogar so viel los, dass man die Partymeile absperren musste. Um Mitternacht konnte man dann ein eindrucksvolles Feuerwerk ansehen. Innerhalb kurzer Zeit wurden 6000 Raketen in den Himmel geschossen und erleuchteten so den Berliner Nachthimmel. Überraschenderweise blieb es in Frankreich um Mitternacht still. Keine Raketen wurde gezündet und kein Böller angesteckt, denn in diesem Jahr wurde zum ersten Mal das Gesetz angewendet, nachdem Pyrotechnik in der Stadt verboten ist. Man fürchtete, dass die vielen denkmalgeschützten Gebäude beschäftigt werden könnten. Um trotzdem ein wenig Stimmung aufkommen zu lassen, setzten sich viele Franzosen in ihr Auto und veranstalteten spontan ein Hupkonzert um Mitternacht.

Als Erstes durften die Bewohner von Samoa das neue Jahr 2013 feiern. Kurz danach kam Neuseeland, das mit einem 18-stündigen Musikfestival Millionen Menschen begeisterte. Um 14 Uhr deutscher Zeit war dann Australien dran. Hier gab die Sängerin Kylie Minogue den Startschuss für den Countdown am Hafen von Sydney. Zusammen mit Millionen Menschen zählte die Sängerin dann die letzten Sekunden herunter, und als es dann so weit war, sang sie spontan noch eines ihrer Lieder. Die Menschen auf Hawaii durften ihr Feuerwerk als Letztes anzünden. Trotzdem feierte man auch hier ausgelassen bei sommerlichen Temperaturen am Strand oder in den Straßen.

Bildquelle: Wolfgang Dirschl / Pixelio

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Taylor Swift offenbart feurige Details aus ihrer Jugend

Na so was aber auch, die Country Sängerin Taylor Swift ist immer für eine Überraschung gut. Nicht nur mit ihrer Musik macht sie von sich reden, auch in ihren Interviews kann man so einiges erfahren. Erst vor wenigen Tagen sprach sie mit einem Reporterteam über ihre Musik. Während des Gespräches kam Taylor dann aber auf ein ganz anderes Thema zu sprechen und enthüllte dabei Überraschendes aus ihrer Jugend.

So soll sie nach eigenen Angaben, als sie klein war, gerne mit Feuer gespielt haben. „Ja, damals als ich mit meiner Familie zusammen den amerikanischen Unabhängigkeitstag gefeiert habe, hatten wir immer Wunderkerzen zu Hause. Naja, ich konnte es einfach nicht lassen damit herumzuspielen und habe mir deswegen auch das eine oder andere Mal die Finger verbrannt. Meine Eltern fanden das natürlich alles andere als toll, aber wirklich verhindern konnten sie es nicht. Ich habe einfach jede Gelegenheit genutzt, um mit Feuerwerken zu spielen“, sagt Swift im Interview. „Ich bin an diesen Tagen auch oft herumgelaufen und habe nach abgebrannten Kerzen gesucht. Leider wusste ich zum damaligen Zeitpunkt nie so recht, welches Ende ich anfassen muss. Natürlich habe ich mich stets für das falsche Ende entschieden, nämlich das brennend heiße, und wie es dann weiter ging, kann man sich sicherlich vorstellen. Ich habe geschrien vor Schmerz und musste mir dann immer von meiner Mutter Eis auf die Hand legen lassen. Und obwohl mir meine Ma immer gesagt hat, dass ich das nicht mehr machen soll, habe ich es trotzdem immer wieder getan. Normalerweise lernt man ja aus Fehlern, aber ich gehörte irgendwie nicht zu den Leuten, die das sonderlich interessiert hat“, erzählt Taylor weiter. Heute wäre sie aber wesentlich vorsichtiger, wenn es um Feuerwerk ginge.

Ich habe schon oft gehört, was passieren kann, wenn man unvorsichtig ist. Ich habe einen Freund, der durch eine Explosion mit Feuerwerk seinen Finger verloren hat. Diese kindlichen Spielereien mache ich jetzt natürlich nicht mehr. Und falls ich später einmal Kinder haben werde, achte ich darauf, dass sie auf jeden Fall mit Feuerwerkskörpern aufpassen. Dann werde ich ihnen erzählen, was ihrer Mutter früher immer passiert ist. Das wird bestimmt reichen, um sie diesbezüglich ordentlich abzuschrecken“. Erst wenige Wochen zuvor war Taylor in die Schlagzeilen gekommen, weil sie offenbar mit ihrer besten Freundin Emma Stone zusammen gekocht und dabei eine wahre Orgie gefeiert hatte. Taylor nimmt es mit Humor und sagt: „Ja, Emma und ich haben da eine ganz schöne Sauerei angestellt, das stimmt. Aber wir hatten unseren Spaß und haben es sehr genossen, einfach mal richtig die Sau rauszulassen. Dabei bin ich eher die Köchin als Emma. Die ist meist zuständig für das Backen. Sie macht super Torten. Ich bin froh, dass Emma da ist, denn ich finde, wenn man längere Zeit mit Leuten zusammen ist, die man liebt, dann lernt man sie erst richtig zu schätzen und Emma ist mir wirklich sehr sehr wichtig“, so Taylor.