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Sarah Harding feierte Silvester mit einigen Problemen und Sky du Mont gesteht, dass er Silvester eigentlich gar nicht mag

2011 war wahrlich kein leichtes Jahr für den „ Girls Aloud“ Star Sarah Harding. Erst verkaufte sich ihre neue Single nur 117 Mal und dann bekam sie auch noch schwere Depressionen und Alkoholprobleme, die sogar so schlimm wurden, dass sie in eine Entzugsklinik eingewiesen werden musste. Anfang Oktober platzte dann auch noch die Verlobung mit ihrem Freund DJ Tom Crane. Und auch an Silvester war Sarah Harding das Glück nicht besonders hold, denn ihr neuer Freund Theo de Vries sagte nach den Feierlichkeiten, dass Sarah ihn gebissen habe. Außerdem solle sie im betrunkenen Zustand ihm auch mit einem Aschenbecher ein blaues Auge verpasst haben. „Ich weiß nicht, was in sie gefahren ist, aber sie hat mich ins Bein gebissen. Ich habe noch die Abdrücke ihrer Zähne am Bein“, sagte de Vries. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden, nicht nur wegen der Bissverletzungen, sondern auch wegen der Verletzungen durch den Aschenbecher. Eigentlich wollten die beiden zusammen in Tirol auf dem Schloss Matzen ein entspanntes Silvester Wochenende verbringen, doch daraus wurde leider nichts. Bereits zwei Tage nach der Anreise in Tirol flog Sarah wieder zurück, zusammen mit vielen blauen Flecken, einer geschwollenen Lippe und einem verbundenen Arm. Auf die Anfrage der Reporter sagte sie nur, sie habe eine höllische Woche hinter sich und wolle nicht darüber reden.

Überaus redselig war dagegen der Schauspieler Sky du Mont gegenüber den Reportern. Der erzählte nämlich in einem ausführlichen Interview, dass er am liebsten gar nicht feiern würde. „Es ist einfach so, dass ich absolut kein Silvester Fan bin. Ich mag keine Veranstaltungen, wo sich fremde Menschen umarmen, sich alles Gute wünschen und sich vollschwitzen. Im normalen Leben würden die Menschen das auch nicht tun, deswegen feiere ich lieber immer im kleinen Rahmen mit Freunden, die ich kenne“, so Sky du Mont. Auf die Frage, ob er an Silvester vorhatte, das Land zu verlassen, sagte er, dass er zwar mit dem Gedanken gespielt hätte, allerdings käme es nicht infrage, wegen seiner Kinder. Gefeiert hat er aber dann doch noch, zwar wie er schon sagte, nur im kleinen Rahmen, aber trotzdem hat Sky du Mont gegen Mitternacht, wie viele Millionen Menschen auch, mit seinen Freunden angestoßen und sich ein frohes neues Jahr gewünscht. Seine Frau Cosima von Borsody hingegen feierte ausgelassen bei guter Musik und einer Menge Gästen. Silvester sei ein Fest, bei dem man einfach feiern müsste. Das wäre schon seit jeher so in ihrer Familie gewesen und sie wolle diese Tradition jetzt nicht unterbrechen, so die Schauspielerin, die vor allen Dingen aus Serien wie dem Traumschiff bekannt sein dürfte. „Mein Mann feiert halt gerne im kleinen Rahmen, was ich persönlich aber auch überhaupt nicht schlimm finde, schließlich kann man ja auch Spaß haben, ohne groß aus der Haut zu fahren“, so die Schauspielerin.

Bildquelle: Horst Schröder / Pixelio

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Feuerwerk

Das Feuerwerk wird der Höhepunkt von „Berge in Flammen“.

Um den Tiroler Achensee herum wird es auch in diesem Jahr wieder die „Berge in Flammen“ geben, wenn die kürzeste Nacht vom Jahr gekommen ist. Es handelt sich um die Zeit der Sommersonnenwende, die hier in den Bergen immer sehr groß gefeiert wird. In den Bergen werden Sonnwendfeuer entfacht und nach alten Bräuchen sollen diese böse Geister in der Dunkelheit vertreiben. Es ist jedes Jahr aufs Neue ein Schauspiel, zu dem sich viele Menschen treffen, aber das Naturschauspiel an sich ist nicht der Höhepunkt, denn diesen stalle das Feuerwerk dar. Es handelt sich hier nicht etwa nur um ein Feuerwerk, bei dem die Raketen in die Luft steigen, sondern um ein Feuerwerk, dass die Berge, die rund um den See liegen, in ein atemberaubendes Lichtspiel versetzt.

 

Natürlich muss das Schauspiel auch vorbereitet werden und das wird es auch. In den frühen Morgenstunden werden die Vorarbeiten für „Berge in Flammen“ schon begonnen. Es werden dann die Feuer im Gebirge endlich vorbereitet. Aber auch das eigentliche Spektakel muss man dann doch noch einige Zeit warte, denn erst gegen etwa 22 Uhr entflammen die ersten Gipfel. Begonnen wird mit dem Kletterberg Rotspitz, der im Rofangebirge liegt. Seine Spitze erhebt sich über Maurach, einem Ferienort in Tirol.

 

Das Spektakel kann man sich auf verschiedene Weise ansehen. Wie Sieglinde Raidt aus dem Hotel Sonnalp empfiehlt, sollte man sich das traditionelle Highlight entweder von einem Hotel in Maurach ansehen, denn dieses bietet den direkten Blick auf Rotspitz und das Feuerwerk oder aber bei der Schifffahrt, die mit Musik und Tanz auf dem Achensee stattfindet.

 

Wer am 18. Juni nicht bei „Berge in Flammen“ dabei sein kann, der wird aber nicht traurig sein müssen, denn in einem etwas weniger spektakulären Rahmen wird „Berge in Flammen“ am Achensee auch während der Zeit vom 03. Juni bis 07. Oktober immer freitags bei einer abendlichen Schifffahrt. Für 17 Euro pro Person wird man dann eine Rundfahrt von zwei Stunden zum Felsenleuchten in der Gaisalmklamm machen können.

 

Wer sich für einen kleinen Urlaub in Tirol entscheidet, um nicht nur das Feuerwerk zu sehen, dass sicherlich auch für die ganze Familie ein Highlight sein wird, der sollte sich schon recht früh um eine Unterkunft kümmern. Vielleicht entscheidet man sich auch gleich als Zielort für Maurach und schaut sich gemeinsam bei den Frühlingstemperaturen gemeinsam das Spektakel an. Wer es zum 18. Juni nicht schafft, weil vielleicht auch die Kids noch in die Schule müssen, der sollte sich überlegen, den Sommerurlaub in Tirol zu verbringen und hier an der Schifffahrt teilnehmen. Inzwischen werden auch Busreisen zu Berge im Flammen im Hotel am Achensee veranstaltet, an denen man günstig teilnehmen kann.

 

Jedes Jahr freuen sich die Tiroler und Menschen aus der Umgebung auf die Sommersonnenwende, denn dann werde nicht nur böse Geister vertrieben, sondern auch der Sommer eingeleitet.

Bildquelle: Paul Golla / Pixelio